Refine
Year of publication
- 2003 (147) (remove)
Institute
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (24)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (23)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (21)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (16)
- Fachbereich Energietechnik (16)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (11)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (11)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (7)
- Fachbereich Architektur (5)
- FH Aachen (4)
Language
- German (147) (remove)
Document Type
- Article (80)
- Book (23)
- Conference Proceeding (18)
- Part of a Book (7)
- Course Material (7)
- Patent (5)
- Part of a Periodical (3)
- Doctoral Thesis (1)
- Other (1)
- Report (1)
Keywords
- Blitzschutz (6)
- Lightning protection (6)
- Auslenkung (3)
- CAD (3)
- Fachhochschule Aachen (3)
- Javasimulation (3)
- Risikomanagement (3)
- Aachen University of Applied Sciences (2)
- Amplitude (2)
- Architektur (2)
Eine neue Generation von Praktika an Hochschulen wächst heran. Moderne Wege beim Verstehen und Erlernen naturwissenschaftlicher Zusammenhänge sowie industrieller Fertigungsprozesse sind gefordert. Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor- Fertigung“, entwickelt im Verbundprojekt INGMEDIA an den Fachhochschulen Aachen und Zweibrücken, trägt als neuartiges Lern- und Lehrmodul dieser Forderung Rechnung. Die Studierenden lernen einen vollständigen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen, in LabVIEW programmierten Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Reinraum durchführen.
Das Technologiepraktikum „Virtuelle Sensor-Fertigung“ ist ein Beispiel für die medientechnische Aufbereitung von Lern- und Lehrmaterial unter didaktischen Gesichtspunkten. Studierende lernen einen Fertigungsprozess mit Hilfe von virtuellen Maschinen kennen, bevor sie die reale Prozesskette im Laborpraktikum im Reinraum durchführen.
Der Helium-Neon-Laser
(2003)
Kunstwerke sowie ihre Präsentation und Vermittlung werden zunehmend von digitalen Technologien unterstützt. Virtuelle Ausstellungen, Internet-Projekte und komplexe Datenarchive stellen das Kunstwerk in einen medialen Kontext, der weit über das Moment einer technischen Reproduzierbarkeit hinausgeht. Das allgegenwärtige Konzept der Vernetzung dynamisiert Kunst, ihre Rezipienten und Ausstellungsorte. Die Beziehungen zwischen diesen Feldern werden mit Hilfe physiologischer Metaphern definiert und visualisiert. Frühere Speicher und Archive geraten in einen prozessualen Sog, in dem alles fluktuiert, sich kurzweilig verknüpft, auflöst und in permanente Dialoge mit seiner Umgebung tritt - das virtuelle Museum gerät in aktuellen Standortbestimmungen in die definitorische Nähe des Künstlichen Lebens.
Innovationsforschung heute : die Mannheimer Innovationspanels / Norbert Janz ; Georg Licht (Hrsg.)
(2003)
Entrauchung über Seitenwände
(2003)
Die Eignung von Baggergut als mineralische Komponente in Deponie-Oberflächenabdichtungssystemen
(2003)
Seßlestalbrücke - Verbundbrücke mit einteiligem Querschnitt / Wanzek, Thorsten; Gossla, Ulrich
(2003)
WS GTaD-2003 - The 1st Workshop on Graph Transformations and Design ed Grabska, E., Seite 6-7, Jagiellonian University Krakow. 2 pages
Sanierung des ehemaligen Gaswerkgeländes am Bremer Hauptbahnhof / K. Konertz ; E. Biener ; T. Sasse
(2003)
Härtebegriff im Zusammenhang mit Vernetzung, Bruchdehnung und Dauerfestigkeit eines Elastomers
(2003)
Sonderbilanz und Status
(2003)
3D-Freiformflächenmessung
(2003)
ComputerMathematik mit Maple
(2003)
Untersuchung eines hybriden EMV-Simulationsverfahrens anhand eines virtuellen Komponententests
(2003)
Dot net und Sun ONE - Wettbewerb oder Mitspieler? Neue Programmiermodelle machen das Web interaktiv
(2003)
Mauerwerksbauten
(2003)
Das von Texas-Instruments (TI) vertriebene Interface CBL2 wird über einige TI-Grafik-Rechner (TI-92, TI-89 usw.) angesteuert. Wegen seiner Handlichkeit wird dieses System beim Unterricht in wechselnden Räumen »großen« Messwerterfassungssystemen oft vorgezogen. Das CBL2 bietet drei analoge Eingänge, die immerhin mit 10 Bit Auflösung und bis zu einer Frequenz von 50 kHz arbeiten. Weiterhin besitzt das CBL2 eine Buchse für angeblich nur einen digitalen Ein- bzw. Ausgang. An diesem Eingang wird standardmäßig hauptsächlich der Bewegungssensor CBR betrieben. In diesem Beitrag werden Erweiterungsmöglichkeiten dieses Anschlusses beschrieben.