Article
Refine
Year of publication
- 2024 (6)
- 2023 (13)
- 2022 (13)
- 2021 (23)
- 2020 (32)
- 2019 (23)
- 2018 (41)
- 2017 (37)
- 2016 (39)
- 2015 (43)
- 2014 (48)
- 2013 (41)
- 2012 (48)
- 2011 (52)
- 2010 (53)
- 2009 (78)
- 2008 (77)
- 2007 (80)
- 2006 (92)
- 2005 (88)
- 2004 (83)
- 2003 (80)
- 2002 (75)
- 2001 (69)
- 2000 (89)
- 1999 (65)
- 1998 (83)
- 1997 (75)
- 1996 (70)
- 1995 (79)
- 1994 (59)
- 1993 (57)
- 1992 (54)
- 1991 (49)
- 1990 (47)
- 1989 (41)
- 1988 (26)
- 1987 (44)
- 1986 (47)
- 1985 (26)
- 1984 (38)
- 1983 (30)
- 1982 (12)
- 1981 (21)
- 1980 (15)
- 1979 (20)
- 1978 (11)
- 1977 (8)
- 1976 (12)
- 1975 (8)
- 1974 (10)
- 1973 (6)
- 1972 (13)
- 1971 (6)
- 1970 (2)
- 1968 (1)
- 1967 (1)
Institute
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (589)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (340)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (264)
- Fachbereich Energietechnik (246)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (225)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (223)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (129)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (125)
- Fachbereich Architektur (71)
- Solar-Institut Jülich (64)
Language
- German (2359) (remove)
Document Type
- Article (2359) (remove)
Keywords
- Multimediamarkt (6)
- Rapid prototyping (4)
- Architektur (3)
- Blitzschutz (3)
- Rapid Prototyping (3)
- 3D-Printing (2)
- Datenschutz (2)
- Datenschutzgrundverordnung (2)
- Deutschland (2)
- E-Learning (2)
Die autonome, unbemannte Luftfahrt ist einer der Schlüsselsektoren für die Zukunft der Luftfahrt. In diesem rasant wachsenden Bereich nehmen senkrecht startende und senkrecht landende Flugzeuge (Vertical Take-Off and Landing – VTOL) einen besonderen Platz ein. Ein VTOL-Flugzeug (manchmal auch „Transitionsfluggerät“ genannt) verbindet die Eigenschaft des Helikopters, überall starten und landen zu können, mit den Geschwindigkeits-, Reichweiten und Flugdauervorteilen des Starrflüglers. Grundsätzlich wird die Senkrechtstart- und -landefähigkeit sowohl von zivilen als auch von militärischen Betreibern unbemannter Fluggeräte (UAVs) gewünscht. Trotzdem bietet der Markt nur eine geringe Anzahl von VTOL-UAVs, da qualitativ hochwertige Entwürfe eine ausgesprochene Herausforderung in der Entwicklung darstellen. An der FH Aachen wird deshalb seit über 5 Jahren an der Auslegung und Analyse von solchen unbemannten VTOL Flugzeugen geforscht. Das neuste Projekt ist der Eigenentwurf einer großen, senkrechtstartenden Transportdrohne. Das „PhoenAIX“ getaufte Fluggerät wird von Falk Götten und Felix Finger im Rahmen einer EFRE-Förderung entwickelt.
Simulationsprogramme in der Solarenergie-Ausbildung / Blum, K. ; Göttsche, J. ; Schumacher, J.
(1994)
Analyse der Studentenwohnungen des Solar-Campus Jülich / Göttsche, Joachim ; Gabrysch, Karten
(2001)
BaTiO3 dotiert mit 3d-Ionen: Valenzen, Leerstellen und ihre Auswirkungen. Hagemann, H. J.; Ihrig, H.
(1980)
Die neu erschienenen „Empfehlungen zum Einsatz von Verkehrsnachfragemodellen für den Personenverkehr“ liefern erstmals als Empfehlungspapier der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen einen umfassenden Überblick zu den verschiedenen Aspekten der Modellierung und geben dem Fachplaner konkrete Hilfestellung für die Konzeption von Nachfragemodellen. Das Empfehlungspapier zielt unter anderem darauf ab, die Erwartungen und das Anspruchsniveau in Hinblick auf Sachgerechtigkeit der Modelle, die erzielbare Modellqualität und den Detaillierungsgrad der Modellaussagen zu harmonisieren.
The motion aftereffect is a perceptual phenomenon which has been extensively investigated both psychologically and physiologically. Neuroimaging techniques have recently demonstrated that area V5/MT is activated during the perception of this illusion. The aim of this study was to test the hypothesis if a more broadly distributed network of brain regions subserves the motion aftereffect. To identify the neuronal structures involved in the perception of the motion aftereffect, regional cerebral blood flow (rCBF) measurements with positron emission tomography were performed in six normal volunteers. Data were analysed using SPM96. The motion-sensitive visual areas including area V5/MT were activated in both hemispheres. Additionally, the lateral parietal cortex bilaterally, the right dorsolateral prefrontal cortex, the anterior cingulate cortex and the left cerebellum showed significant increases in rCBF values during the experience of the waterfall illusion. In a further reference condition with identical attentional demand but no perception of a motion aftereffect elevated rCBF were found in these regions as well. In conclusion, our findings support the notion that the perceptual illusion of motion arises exclusively in the motion-sensitive visual area V5/MT. In addition, a more widespread network of brain regions including the prefrontal and parietal cortex is activated during the waterfall illusion which represents a non-motion aftereffect-specific subset of brain areas but is involved in more basic attentional processing and cognition.
Taxiverkehr in Deutschland
(2008)
"INGMEDIA: Entwicklung und Evaluation interaktiver, multimedialer Lernsoftware für technische und physikalische Praktika in Ingenieurstudiengängen". So lautet der Titel des vom bmb+f im Förderprogramm "Neue Medien in der Hochschullehre" unterstützten Verbundprojekts. [...] Im vorliegenden Beitrag wird über das Evaluationskonzept von INGMEDIA berichtet. Es handelt sich hierbei um einen im E-Learning-Bereich bisher kaum vertretenen Ansatz hochschuldidaktischer Aktionsforschung. Der Beitrag betont entsprechend des kevih - Tagungskonzepts (Tübingen 11./12.3.03) die besonderen hochschuldidaktischen Zielrichtungen, fokussiert also klar auf der konzeptionellen Ebene. Die Umsetzung und Evaluationsergebnisse zu INGMEDIA werden nach Projektabschluss an anderer Stelle veröffentlicht.
Laborpraktika bieten Studierenden besondere Lernmöglichkeiten. Sie erleben im Praktikum mit Kopf (kognitiv), Herz (affektiv) und Hand (motorisch) Zusammenhänge und Zusammenarbeit. Durch die multimediale Vorbereitung und Unterstützung der Laborpraktika mit INGMEDIA können diese Lernvorteile intensiver genutzt werden. Vielfältige und differenzierte Kontextangebote bieten individuelle Lerneinstiegsmöglichkeiten und aktivieren zu Selbstgesteuertem Lernen. Durch die Verbesserung von Vorwissen und Motivation eröffnen scih Lehrenden und Lernenden neue Freiräume bei der Gestaltung der Präsenzveranstaltung. Durch hochschuldidaktische Aktionsforschung beim Einsatz im Lehrbetrieb wird die weitere Entwicklung von Software und Präsenzveranstaltung prozesshaft begleitet.
STEP bietet mehr
(1992)
Rechnerunterstuetzte Aufbereitung von Finite-Elemente-Rechenmodellen -Erstellen der FEM-Netzwerke
(1977)
Rechnerunterstuetzte Aufbereitung von Finite-Elemente-Rechenmodellen-Erfassung der Bauteilgeometrie
(1977)
Partikelmesstechnik
(2002)