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Anmerkung zu EuGH RS C-208/00 (Niederlassungsfreiheit und Internationales Gesellschaftsrecht)
(2003)
Application of a (bio-)chemical sensor (ISFET) for the detection of physical parameters in liquids
(2003)
ComputerMathematik mit Maple
(2003)
Couponing
(2003)
Within the Crystal Clear Collaboration (CCC), four centers are developing second generation high performance small animal positron emission tomography (PET) scanners for different kinds of animals and medical applications. The first prototypes are photomultiplier tube (PMT)-based systems including depth of interaction (DOI) detection by using a phoswich layer of lutetium oxyorthosilicate (LSO) and lutetium yttrium aluminum perovskite (LuYAP). The aim of these simulation studies is to optimize sensitivity and spatial resolution of given designs, which vary in fields of view (FOVs) caused by different detector configurations (ring/octagon) and sizes. For this purpose the simulation tool GEANT3 (CERN, Geneva, Switzerland) was used.
Within the Crystal Clear Collaboration four centres are developing 2nd generation high performance small animal PET scanners for different kinds of animals and medical applications. The first prototypes are PMT-based systems including depth of interaction (DOI) detection by using a phoswich layer of LSO and LuYAP. The aim of these simulation studies is to optimize sensitivity and spatial resolution of given designs, which vary in FOVs caused by different detector configurations (ring/octagon) and sizes. For this purpose the simulation tool GEANT3 (CERN) was used. The simulations have shown that all PMT designs with one-to-one coupling of crystals have a very nonlinear axial sensitivity profile. By shifting every other PMT 1/4 of a PMT length in axial direction the sampling of the FOVs became more homogeneous. At an energy threshold of 350keV the regression coefficient increases from 0.818 for the non-shifted to 0.993 for the shifted design. Simulations of a point source centred in the FOV (threshold: 350keV) resulted in sensitivities of 4.2% for a 4×20PMT (LSO/LuYAP a 10mm) and 3.8% for a 4×16PMT (LSO/LuYAP a 8mm) ring design. The 3D-MLEM reconstruction of a point source shows the enormous improvement of resolution using a crystal double layer with DOI (3.1mm at 40mm from CFOV) instead of a 20mm single layer (11.9mm).
Die Eignung von Baggergut als mineralische Komponente in Deponie-Oberflächenabdichtungssystemen
(2003)
Dot net und Sun ONE - Wettbewerb oder Mitspieler? Neue Programmiermodelle machen das Web interaktiv
(2003)
Im Rahmen des Forschungsschwerpunkts 3 wurde experimentell und theoretisch die NO{sub x}-Bildung und -Reduktion bei der Druckkohlenstaubverbrennung untersucht. Der zuvor beschriebene Einfluss der Kohlemahlung auf die Flamme konnte auch anhand der NO{sub x}-Messungen an der DKSF-Anlage Aachen bestaetigt werden. Waehrend mit Braunkohle im Staubfeuerungsbetrieb noch keine eindeutige Druckabhaengigkeit nachgewiesen werden konnte, haben vom Lehrstuhl durchgefuehrte NO{sub x}-Messungen an der DKSF-Anlage Dorsten im Schmelzkammerfeuerungsbetrieb mit der Steinkohle Spitzbergen zwischen 9 und 13 bar ein Absinken der Stickoxidkonzentrationen mit steigendem Druck ergeben. Fuer die rheinische Braunkohle soll dieser Druckeinfluss in den naechsten Versuchsfahrten ausfuehrlicher untersucht werden. Es wurde anhand von numerischen Simulationen zu einer Braunkohleflamme der 6. Versuchsfahrt ein Vergleich zwischen der NO{sub x}-Modellierung im Standard-FLUENT-Code und in dem mit User Defined Subroutines der international flame research foundation (IFRF), Ijmuiden, erweiterten FLUENT-Code vorgenommen. Es zeigte sich, dass bei der Modellierung der Stickoxidbildung die unterschiedlich vorhergesagten Flammentemperaturen eine entscheidende Rolle spielen. Eine genauere Analyse der NO{sub x}-Modelle im Vergleich zu Messergebnissen ist bei einer Schmelzkammerfeuerung mit einer stabilen Flamme vorzunehmen. Es wurden zusaetzlich Messungen zur Untersuchung der Kinetik homogener Gasphasenreaktionen in Rauchgasen an einem Stahlreaktor durchgefuehrt. Dabei wurde sowohl der thermisch bedingte als auch der durch zudosierte Additive katalysierte Abbau nitroser Komponenten betrachtet. Vergleichend wurden mit einem am Lehrstuhl entwickelten Programm die Kinetik beschrieben. Hierbei wird mit einer Sensitivitaetsanalyse eine Reduzierung der detaillierten Darstellung der Reaktionskinetik erreicht, die es erlaubt, mit einem CFD-Code wie FLUENT zwei- und dreidimensionale Rechnungen zum Abbau verschiedener Rauchgaskomponenten durchzufuehren. Die Uebereinstimmung zwischen ein- und zweidimensionalen Rechnungen und den Messungen ist gut.
Entrauchung über Seitenwände
(2003)
Das von Texas-Instruments (TI) vertriebene Interface CBL2 wird über einige TI-Grafik-Rechner (TI-92, TI-89 usw.) angesteuert. Wegen seiner Handlichkeit wird dieses System beim Unterricht in wechselnden Räumen »großen« Messwerterfassungssystemen oft vorgezogen. Das CBL2 bietet drei analoge Eingänge, die immerhin mit 10 Bit Auflösung und bis zu einer Frequenz von 50 kHz arbeiten. Weiterhin besitzt das CBL2 eine Buchse für angeblich nur einen digitalen Ein- bzw. Ausgang. An diesem Eingang wird standardmäßig hauptsächlich der Bewegungssensor CBR betrieben. In diesem Beitrag werden Erweiterungsmöglichkeiten dieses Anschlusses beschrieben.
Härtebegriff im Zusammenhang mit Vernetzung, Bruchdehnung und Dauerfestigkeit eines Elastomers
(2003)