Article
Refine
Year of publication
- 2006 (180) (remove)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (32)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (30)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (26)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (23)
- IfB - Institut für Bioengineering (18)
- Fachbereich Energietechnik (17)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (15)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (13)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (11)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (8)
Document Type
- Article (180) (remove)
Keywords
- Rapid Prototyping (2)
- Rapid prototyping (2)
- Generative Fertigungstechnik (1)
- Rapid Manufacturing (1)
- Rapid Technologie (1)
- Stereolithographie (1)
- rapid manufacturing (1)
Design of a Measurement Setup for the Impedance of Low-Resistance Plate-Conductors in the RF-Range
(2006)
Development of an optimized LSO/LuYAP phoswich detector head for the Lausanne ClearPET demonstrator
(2006)
This paper describes the LSO/LuYAP phoswich detector head developed for the ClearPET small animal PET scanner demonstrator that is under construction in Lausanne within the Crystal Clear Collaboration. The detector head consists of a dual layer of 8×8 LSO and LuYAP crystal arrays coupled to a multi-anode photomultiplier tube (Hamamatsu R7600-M64). Equalistion of the LSO/LuYAP light collection is obtained through partial attenuation of the LSO scintillation light using a thin aluminum deposit of 20-35 nm on LSO and appropriate temperature regulation of the phoswich head between 30°C to 60°C. At 511keV, typical FWHM energy resolutions of the pixels of a phoswich head amounts to (28±2)% for LSO and (25±2)% for LuYAP. The LSO versus LuYAP crystal identification efficiency is better than 98%. Six detector modules have been mounted on a rotating gantry. Axial and tangential spatial resolutions were measured up to 4 cm from the scanner axis and compared to Monte Carlo simulations using GATE. FWHM spatial resolution ranges from 1.3 mm on axis to 2.6 mm at 4 cm from the axis.
Die künftige deutsche Blitzschutznormung (2/3) – Reihe DIN EN 62305:2006 – Teil 2: Risikomanagement
(2006)
Effiziente Bestimmung der Kabelschirmdämpfung bei hohen Frequenzen in Modenverwirbelungskammern
(2006)
Table of Contents Introduction 1. Generative Manufacturing Processes 2. Classification of Generative Manufacturing Processes 3. Application of Generative Processes on the Fabrication of Ceramic Parts 3.1 Extrusion 3.2 3D-Printing 3.3 Sintering – Laser Sintering 3.4 Layer-Laminate Processes 3.5 Stereolithography (sometimes written: Stereo Lithography) 4. Layer Milling 5. Conclusion - Vision
The ClearPET™ Neuro is the first full ring scanner within the Crystal Clear Collaboration (CCC). It consists of 80 detector modules allocated to 20 cassettes. LSO and LuYAP:Ce crystals in phoswich configuration in combination with position sensitive photomultiplier tubes are used to achieve high sensitivity and realize the acquisition of the depth of interaction (DOI) information. The complete system has been tested concerning the mechanical and electronical stability and interplay. Moreover, suitable corrections have been implemented into the reconstruction procedure to ensure high image quality. We present first results which show the successful operation of the ClearPET™ Neuro for artefact free and high resolution small animal imaging. Based on these results during the past few months the ClearPET™ Neuro System has been modified in order to optimize the performance.
Unternehmen sind in der Regel überzeugt, dass sie die Bedürfnisse ihrer Kunden in den Mittelpunkt stellen. Aber in der direkten Interaktion mit dem Kunden zeigen sie häufig Schwächen. Der folgende Beitrag illustriert, wie durch eine konsequente Ausrichtung der Wertschöpfungsprozesse auf die zentralen Kundenbedürfnisse ein Dreifacheffekt erzielt werden kann: Nachhaltig erhöhte Kundenzufriedenheit, gesteigerte Effizienz und eine Differenzierung im Wettbewerb.
Kalkulation
(2006)
Die Hamburger Hochbahn AG benötigte im Rahmen der Überarbeitung einer langfristigen Instandhaltungs- und Erneuerungsstrategie für ihre U-Bahn-Infrastruktur eine belastbare Aussage über die Restlebensdauer der Holzschwellen im Tunnel. Aus diesem Grunde beauftragte sie das Institut für Verkehrswesen, Eisenbahnbau und -betrieb (IVE) der Universität Hannover mit der Erstellung eines entsprechenden Gutachtens. Das Ergebnis führte zu der gesicherten Aussage einer erheblich längeren Restlebensdauer der Tunnelschwellen gegenüber den bisherigen, geschätzten Annahmen.
Limit loads of circumferentially flawed pipes and cylindrical vessels under internal pressure
(2006)
Mobile Unternehmenssoftware
(2006)
Als um 1987 ein Verfahren namens Stereolithographie und ein Stereolithography Apparatus (SLA) vorgestellt wurden, war der Traum von der Herstellung beliebiger dreidimensionaler Bauteile direkt aus Computerdaten und ohne bauteilspezifische Werkzeuge Realität geworden. Ein Anwendungs-Szenario wurde gleich mitgeliefert. Diese Technologie würde es möglich machen, die gesamte Ersatzteilversorgung der Amerikanischen Pazifikflotte mittels ein paar dieser Maschinen, umfangreicher Datenstätze und genügend Rohmaterial vor Ort auf einem Flugzeugträger direkt nach Bedarf zu fertigen. Diese Vorstellung definierte schon damals die direkte digitale Fertigung, das Rapid Manufacturing. In der Realität bestanden die mit diesem Verfahren hergestellten Bauteile nur aus Kunststoff, waren ungenau, bruchempfindlich und klebrig und allein in der Produktentwicklung, eben als Prototypen zu benutzen. Sie waren schnell verfügbar, weil zu Ihrer Herstellung keine Werkzeuge benötigt wurden. Folgerichtige und zudem modern hießen sie: Rapid Prototyping. Rapid Prototyping wurde schnell zum Synonym eines neuen Zweiges der Fertigungstechnik, der Generativen Fertigungstechnik. Die weitere Entwicklung brachte neue Verfahren, höhere Genauigkeiten, verbesserte Werkstoffe und neue Anwendungen. Die Herstellung von Negativen, also Werkzeugen, mit dem gleichen Verfahren wurde marketing-getrieben Rapid Tooling genannt und als die ersten Bauteile nicht mehr als Prototypen, sondern als Endprodukte eingesetzt wurden, nannte man dies Rapid Manufacturing - das Ziel war erreicht. War das Ziel wirklich erreicht? Ist es Rapid Manufacturing, wenn ein generativ gefertigtes Bauteil die gewünschte Spezifikation erreicht? Was muss passieren, damit aus dem Phänomen Rapid Prototyping eine Strategie wird, die geeignet ist, einen Paradigmenwechsel von der heutigen Hersteller-induzierten Massenproduktion von Massenartikeln zur Verbraucher-induzierten (und verantworteten) Massenproduktion von Einzelteilen für jedermann ermöglichen und möglicherweise unsere Arbeits- und Lebensformen tiefgreifend zu beeinflussen? Im Beitrag wird der Begriff der (Fertigungs-) Strategie „Rapid Manufacturing“ näher beleuchtet. Es wird diskutiert, welche Maßnahmen auf der technischen und der operative Ebene getroffen werden müssen, damit die generative Fertigungstechnik im Sinne dieser Strategie umgesetzt werden kann. Beispiele belegen, dass diese Entwicklung bereits begonnen hat und geben Anregungen für eine konstruktive Diskussion auf der RapidTech 2006.
Roboterfußball - Wissenschaft, die auch Spass macht / Ferrein, Alexander ; Lakemeyer, Gerhard
(2006)
Schalung und Gerüste
(2006)
Schalung und Gerüste
(2006)