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Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. Köln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 Nürnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zukünftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abkürzungen
Statistisches Multiplexen von Sprache und Daten in TDMA-Mobilfunksystemen der dritten Generation
(1995)
Wie national ist die Germanistik? Die Scheu der Literaturwissenschaft vor der eigenen Vergangenheit
(1993)
Robuster Algorithmus zur Streuparameterbestimmung für systemfehlerkorrigierte Netzwerkanalysatoren
(1991)
Frauen und Revolution: Der weibliche Anteil an der Geschichte. Christa Wolf und das Ende der DDR
(1991)
Effektivzins und APR
(1991)
Das Ich ist eine Illusion
(1990)
Steuerreformgesetz 1990
(1989)
Steuerreformgesetz 1990
(1989)
Einfluß der Kontoführungsmodelle auf den Effektivzins und die Restschuld bei Annuitätendarlehen
(1989)
Multiplikativ oder additiv? Diskussionsbeitrag zu Preisanpassungsklauseln in der Gaswirtschaft
(1985)
Statische oder dynamische Wirtschaftlichkeitsberechnung bei Investitionen zur Energieeinsparung
(1982)
BaTiO3 dotiert mit 3d-Ionen: Valenzen, Leerstellen und ihre Auswirkungen. Hagemann, H. J.; Ihrig, H.
(1980)
Die Airysche Spannungsfunktion für die unendliche anisotrope, orthotrope und isotrope Scheibe
(1980)
Kurzschlußstromberechnung
(1980)
Es wird von Gleichungen ausgegangen, mit denen die Modellkoeffizienten von Regelstrecken mit Ausgleich aus der gemessenen Sprungantwort ermittelt werden können. Die Übertragungsfunktion der Regelstrecke hat einen konstanten Zähler und ein Nennerpolynom. Unter der Annahme, daß die ideale und exakte Sprungantwort des Systems durch ein stochastisches Signal gestört wird, wird untersucht, wie die Fehler der ermittelten Modellkoeffizienten von Kennwerten des Störsignals und von der Meßzeit für die Sprungantwort abhängen. Durch eine Simulation auf dem Digitalrechner wurden die Ergebnisse kontrolliert. Es zeigt sich, daß durch eine Filterung der gestörten Sprungantwort über einen Tiefpaß keine Verbesserung der Analyseergebnisse erreicht werden kann, da das Identifizierungsverfahren eine glättende Eigenschaft hat.