Refine
Year of publication
- 1999 (236) (remove)
Institute
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (50)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (40)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (31)
- Fachbereich Energietechnik (28)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (24)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (18)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (16)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (13)
- Solar-Institut Jülich (8)
- Fachbereich Gestaltung (6)
Document Type
- Article (153)
- Book (47)
- Conference Proceeding (17)
- Patent (7)
- Part of a Book (6)
- Report (3)
- Doctoral Thesis (1)
- Habilitation (1)
- Review (1)
Keywords
- Einspielen <Werkstoff> (2)
- Finite-Elemente-Methode (2)
- Traglast (2)
- shakedown analysis (2)
- 20 fossil-fueled power plants (1)
- Deponierverhalten (1)
- LISA (1)
- Lysimeter (1)
- MBRA (1)
- Müllsortierung (1)
Harte Echtzeit für Windows
(1999)
Die Kunst des Weglassens : Windows NT Embedded - Was die neue Version vom Standard-NT unterscheidet
(1999)
Computer Supported Communication and Cooperation – Making Information Aware / Luczak, H. ; Wolf, M.
(1999)
Aim of the AXON2 project (Adaptive Expert System for Object Recogniton using Neuml Networks) is the development of an object recognition system (ORS) capable of recognizing isolated 3d objects from arbitrary views. Commonly, classification is based on a single feature extracted from the original image. Here we present an architecture adapted from the Mixtures of Eaqerts algorithm which uses multiple neuml networks to integmte different features. During tmining each neural network specializes in a subset of objects or object views appropriate to the properties of the corresponding feature space. In recognition mode the system dynamically chooses the most relevant features and combines them with maximum eficiency. The remaining less relevant features arz not computed and do therefore not decelerate the-recognition process. Thus, the algorithm is well suited for ml-time applications.
"The invention relates to a pot spinning device (1) comprising a thread guide (9) which can be moved backwards and forwards and introduced into an opening (8) on the end side of the pot (7) so as to deposit a thread on the inside wall of a spinning pot. In order to improve upon pot spinning devices of this kind, the spinning pot is connected to an electric drive mechanism (10), mounted in magnetic bearings and provided with a gastight housing. Said housing encompasses the spinning pot (7), is open in the area where there is an opening in the end side of the pot and is provided with a seal (19) to seal off the intermediate area (17) between the housing and spinning pot. The housing is also connected to a supply of light-gas via a feed line (18), thereby enabling a light-gas atmosphere to be maintained in the intermediate area."
Die Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten und ihre Präsentation - ein komprimierter Einstieg
(1999)
Traglast- und Einspielanalysen sind vereinfachte doch exakte Verfahren der Plastizität, die neben ausreichender Verformbarkeit keine einschränkenden Voraussetzungen beinhalten. Die Vereinfachungen betreffen die Beschaffung der Daten und Modelle für Details der Lastgeschichte und des Stoffverhaltens. Anders als die klassische Behandlung nichtlinearer Probleme der Strukturmechanik führt die Methode auf Optimierungsprobleme. Diese sind bei realistischen FEM-Modellen sehr groß. Das hat die industrielle Anwendung der Traglast- und Einspielanalysen stark verzögert. Diese Situation wird durch das Brite-EuRam Projekt LISA grundlegend geändert. In LISA entsteht auf der Basis des industriellen FEM-Programms PERMAS ein Verfahren zur direkten Berechnung der Tragfähigkeit duktiler Strukturen. Damit kann der Betriebsbereich von Komponenten und Bauwerken auf den plastischen Bereich erweitert werden, ohne den Aufwand gegenüber elastischen Analysen wesentlich zu erhöhen. Die beachtlichen Rechenzeitgewinne erlauben Parameterstudien und die Berechnung von Interaktionsdiagrammen, die einen schnellen Überblick über mögliche Betriebsbereiche vermitteln. Es zeigt sich, daß abhängig von der Komponente und ihren Belastungen teilweise entscheidende Sicherheitsgewinne zur Erweiterung der Betriebsbereiche erzielt werden können. Das Vorgehen erfordert vom Anwender oft ein gewisses Umdenken. Es werden keine Spannungen berechnet, um damit Sicherheit und Lebensdauer zu interpretieren. Statt dessen berechnet man direkt die gesuchte Sicherheit. Der Post-Prozessor wird nur noch zur Modell- und Rechenkontrolle benötigt. Das Vorgehen ist ähnlich der Stabilitätsanalyse (Knicken, Beulen). Durch namhafte industrielle Projektpartner werden Validierung und die Anwendbarkeit auf eine breite Palette technischer Probleme garantiert. Die ebenfalls in LISA entwickelten Zuverlässigkeitsanalysen sind nichlinear erst auf der Basis direkter Verfahren effektiv möglich. Ohne Traglast- und Einspielanalyse ist plastische Strukturoptimierung auch heute kaum durchführbar. Auf die vorgesehenen Erweiterungen der Werkstoffmodellierung für nichtlineare Verfestigung und für Schädigung konnte hier nicht eingegangen werden. Es herrscht ein deutlicher Mangel an Experimenten zum Nachweis der Grenzen zwischen elastischem Einspielen und dem Versagen durch LCF oder durch Ratchetting.
Der Mensch als Läufer
(1999)