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Brühl: Max Ernst Museum
(2005)
Heerlen: Broken Glass
(2005)
Bauhaus Europa: Die Genese
(2006)
Hamburg 2010 : Hafencity, Jungfernstieg, IBA 2013, Chilehaus, Speicherstadt, BRT Architekten.
(2010)
We present an effective finite difference formulation for implementing and modeling multiple borehole heat exchangers (BHE) in the general 3-D coupled heat and flow transport code SHEMAT. The BHE with arbitrary length can be either coaxial or double U-shaped. It is particularly suitable for modeling deep BHEs which contain varying pipe diameters and materials.
Usually, in numerical simulations, a fine discretization of the BHE assemblage is required, due to the large geometric aspect ratios involved. This yields large models and long simulation times. The approach avoids this problem by considering heat transport between fluid and the soil through pipes and grout via thermal resistances. Therefore, the simulation time can be significantly reduced.
The coupling with SHEMAT is realized by introducing an effective heat generation. Due to this connection, it is possible to consider heterogeneous geological models, as well as the influence of groundwater flow. This is particularly interesting when studying the long term behavior of a single BHE or a BHE field. Heating and cooling loads can enter the model with an arbitrary interval, e.g. from hourly to monthly values. When dealing with large BHE fields, computing times can be further significantly reduced by focusing on the temperature field around the BHEs, without explicitly modeling inlet and outlet temperatures. This allows to determine the possible migration of cold and warm plumes due to groundwater flow, which is of particular importance in urban areas with a high BHE installation density.
The model is validated against the existing BHE modeling codes EWS and EED. A comparison with monitoring data from a deep BHE in Switzerland shows a good agreement. Synthetic examples demonstrate the field of application of this model.
Gebaute Geschichte in Turin
(2014)
Neue Dörfer braucht das Land! Dörfer in der Stadt und Dörfer auf dem Land (…). Die Planung und Gestaltung nachhaltiger Raumsysteme, die durch ein neues Verständnis des gemeinschaftlichen Besitzes (und dessen Nutzung) ressourcenfressende Individualisierungstendenzen unserer Gesellschaft überwinden, aber zugleich größtmöglichen Freiraum für eine individuelle Persönlichkeitsentfaltung zur Verfügung stellen." Dieses Zitat der Hamburger Initiative "Wir sind Dorf" beschreibt eine aktuelle Diskussion in unserer Gesellschaft, die sowohl in der Forschung und forschungsgeleiteten Initiativen, in Politik und Planung als auch in der Bürger-schaft stattfindet. Sie wird nicht nur auf wissenschaftlichen Veranstaltungen geführt, sondern auch in konkreten Projekten für integrative Lebenswelten, die Fragestellungen von Ernährung und Energieversorgung, von Arbeit und Ökonomie, aber auch eines neuen räumlichen und sozialen Miteinanders einbeziehen.
Anders als bei den weit verbreiteten Baugruppen geht es nicht ausschließlich um die Schaffung von Wohnraum. Die Nachbarschaftsidee verbindet das Bedürfnis nach gemeinschaftlichem Wohnen und Wirtschaften mit einer neuen Werteorientierung, die auf persönlicher Verantwortungsübernahme beruht.
Heute wie damals werden die großzügigen und offenen Siedlungsstrukturen der ersten Nachkriegsjahrzehnte mit ihrem hohen Anteil an "Grün" vielfach geschätzt und als solche nicht grundlegend hinterfragt. "Grün" verheißt im Allgemeinen Licht, Luft und Sonne, Freizeit und Erholung und gilt als etwas Wünschenswertes im städtischen Kontext. Unbeachtet bleibt, dass dem Begriff "Grün" zunächst keine Eigenschaften oder Qualitäten zugewiesen sind - er sagt noch lange nichts über dessen räumliche Qualität, dessen Nutzbarkeit, Erreichbarkeit und Zugänglichkeit aus. Abstandsgrün und Straßenbegleitgrün ist eben auch "Grün". Neben einer quantitativen Argumentation, welche ökologischen Aspekte wie Biotopvernetzung, Stadt- und Mikroklima berücksichtigt, sollten wir verstärkt qualitativ denken und damit die Grundlage für einen erweiterten und wesentlich differenzierteren Diskurs über urbane Freiräume ebnen.
Konstruktion und Raumform im Kirchenbau der Moderne : Die Längsbinderkirchen von Hans Herkommer
(2015)
System mit Hülle - Die innovativen Bauten der Steiff-Spielwarenfabrik in Giengen an der Brenz
(2015)
Lepautre
(2015)