Article
Refine
Year of publication
Institute
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (631) (remove)
Document Type
- Article (631) (remove)
Keywords
- Multimediamarkt (6)
- Hot S-parameter (2)
- Literaturanalyse (2)
- MINLP (2)
- Referenzmodellierung (2)
- 197m/gHg (1)
- 3-D printing (1)
- Anwendungsorientierter Forschungsansatz (1)
- Arbeit 4.0 (1)
- Automated driving (1)
- Automotive application (1)
- Benchmark (1)
- Bloom’s Taxonomy (1)
- Booster Stations (1)
- Buffering Capacity (1)
- CAV (1)
- CO2 (1)
- Cardiovascular Magnetic Resonance (1)
- Chance Constraint (1)
- Chaostheorie (1)
- Chatbots (1)
- Circuit simulation (1)
- Competence Developing Games (1)
- Content Management (1)
- Design Science Research (1)
- Digitalisierung (1)
- E-Learning (1)
- EBSCO Discovery Service (1)
- EGG (1)
- Energy-efficient ventilation (1)
- Engineering Application (1)
- Enhanced Telecom Operations Map (1)
- Experimental validation (1)
- Forschungsprozess (1)
- Furnace (1)
- Fusion (1)
- Game-based learning (1)
- Gold nanoparticle (AuNP) (1)
- High field MRI (1)
- IBM Watson Explorer (1)
- IP-based networks (1)
- IT security education (1)
- Image Quality Assessment (1)
- Image Quality Score (1)
- Indoor air quality (1)
- Indoor environmental quality (1)
- Interval Time Series (1)
- Keyword analysis (1)
- Larynx position (1)
- Li7La3Zr2O12 (1)
- LiDAR (1)
- LiGaO2 (1)
- Lidar (1)
- Literaturrecherche (1)
- MILP (1)
- MPEG 4 (1)
- MPEG 7 (1)
- MPEG-Standard (1)
- MR safety (1)
- MRI (1)
- Magneto alert sensor (1)
- Meitner-Auger-electron (MAE) (1)
- Mode converter (1)
- Modeling (1)
- Multimedia-Dienst (1)
- NGN (1)
- PM2.5 (1)
- Plasma (1)
- Plasma diagnostics (1)
- Powertrain (1)
- Praxisprojekte (1)
- Process virtualization (1)
- Product bundling (1)
- Prozessabläufe (1)
- Prozessautomatisierung (1)
- Prozessmodellierung (1)
- Prozessstandardisierung (1)
- Pump System (1)
- Pumping systems (1)
- RANSAC (1)
- Radar (1)
- Robotic Process Automation (1)
- Rotary encoder (1)
- Self-driving (1)
- Services (1)
- Sound Pressure Level (1)
- Stochastic Programming (1)
- Targeted radionuclide therapy (TRT) (1)
- Technical Operations Research (1)
- Telecommunication (1)
- Text Analytics (1)
- Text Analytics (1)
- Text Mining (1)
- Tomography (1)
- Transfer impedance (1)
- Transformation (1)
- Uktrahigh field MRI (1)
- Uncertainty (1)
- VOP compression (1)
- Voice assessment (1)
- Water Distribution (1)
- Water Supply Networks (1)
- Wiegand sensor (1)
- automated parking (1)
- automated vehicles (1)
- availability (1)
- batteries and fuel cells (1)
- body imaging at 7 T MRI (1)
- body imaging at UHF MRI (1)
- connected automated vehicles (1)
- design of technical systems (1)
- eTOM (1)
- electrospinning (1)
- energy efficiency (1)
- energy transfer (1)
- experimental evaluation (1)
- fibers (1)
- ga-doping (1)
- garnet solid electrolyte (1)
- genetic algorithm (1)
- global optimization (1)
- harmonic radar (1)
- harmonic radar tags (1)
- heating system (1)
- ignition (1)
- integrated transmit coil arrays (1)
- irradiation (1)
- legal obligations (1)
- line detection (1)
- mathematical optimization (1)
- microplasma (1)
- microwave (MW) plasma (1)
- microwave measurements (1)
- mixed-integer linear programming (1)
- next generation network (1)
- nonlinear VNA measurements (1)
- optimization (1)
- parking slot detection (1)
- plasma jet (1)
- point cloud processing (1)
- porous materials (1)
- product bundling (1)
- product liability (1)
- programming (1)
- remote sensing (1)
- resilience (1)
- slum classification (1)
- solid-state battery (1)
- stochastic optimization (1)
- sustainability (1)
- system optimization (1)
- system synthesis (1)
- technical operations research (1)
- telecommunication (1)
- thermal dose (1)
- tissue temperature (1)
- transmit antenna arrays (1)
- water supply design (1)
Zuerst erschienen in Telekom-Praxis Ausgabe 2000. 24 S. Innovative multimediale Dienste werden durch die Globalisierung und Konvergenz der Märkte, als auch durch Provider-Strategien ausgerichtet. Grundlegende Innovationsfelder sind: Globaler Zugang, Navigation und Intelligenter Inhalt. Die MPEG-Standards - im besonderen MPEG-4 und MPEG-7 - helfen, die oben genannten Forderungen zu erfüllen. Weiterhin ermöglichen sie auch für die Provider und den Kunden eine Zukunftssicherheit zu geben und einen zeitlichen Bestand für innovative Produkte zu sichern. Die Aufwärtkompabilität der MPEG-Standards ermöglicht die Vermeidung von Überschneidung und die Erschließung neuer Dimensionen.
In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 7. S. 326-340. (15 S. ) Die Multimedia-Dienste erhalten durch die Datenreduktion bei der Kompressionstechnologie eine Wirtschaftlichkeit, die den breiteren Einsatz von breitbandigen Diensten erlaubt. Die Dienste benötigen für die verschiedenen Medien nicht mehr so große Übertragungs- und Speicherleistungen. Bei den entwickelten Verfahren, den so genannten MPEG-(Motion Picture Experts Group-)Standards, werden die Video- und Tonsignale in die digitale Ebene überführt und anschließend unrelevante Signalanteile entfernt. Der daraus resultierende Datenstrom benötigt weniger Bandbreite bei der Übertragung zum Endkunden. Die MPEG-Organisation wurde bereits im Jahre 1988 ins Leben gerufen und ist ein gemeinsames Gremium der beiden Organisationen ISO (International Standard Organization) und IEC (International Electrotechnical Commission), welches sich mit der Standardisierung von Kodier- und Kompressionsverfahren für die digitalen Bild-, Video und Audioformate befasst. Mittlerweile sind vier wichtige Standards mit MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 verabschiedet worden sowie mit MPEG-7 in Vorbereitung. Da die Grundlagen zu MPEG-1, -2 und -Audio bereits in anderen Beiträgen behandelt wurden, werden hier ausschließlich die neuen bzw. aktuellen MPEG-Standards vorgestellt.
In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 53. 2000. 11. S. 618-634 (17 S.) Wo man hinblickt: Turbulenzen, Unvorhersagbarkeiten, Unregelmäßigkeiten – kurz Chaos. Ist unsere wissenschaftliche Sichtweise falsch, alle Vorgänge des Kosmos auf die Basis der Ordnung abzubilden? – Nein. Mit Chaos ist nicht Fehlen jeglicher Ordnung und völlig regelloses Durcheinander gemeint, sondern – auf Grund der Vernetztheit der vielen Elemente, die miteinander eine Wechselwirkung haben – die Unberechenbarkeit der Naturprozesse. Die Chaostheorie erlaubt durch die Modellierung weit auseinander liegende Problemfelder miteinander zu verknüpfen, um dann in einem Modell die Zusammenhänge erkennbar zu machen. Mit Hilfe der Chaostheorie werden gesellschaftliche Prozesse abgebildet und dann mit einer Simulation neue, globale Strategien erstellt, um kritische Systempunkte (Systemelemente) zu erkennen. Der nachfolgende Beitrag beschreibt die Modellierung am Beispiel der Multimedia-Dienste und gibt mit einem umfassenden Glossar eine Einführung in die Begrifflichkeiten der Chaostheorie. Die Chaostheorie ist die mathematisch-physikalische Theorie zur Beschreibung von Systemen, die zwar durch Gesetzmäßigkeiten determiniert sind, bei denen aber kleine Änderungen der Anfangsbedingungen ein exponentielles Anwachsen von Störungen bewirken. Das Verhalten derartiger Systeme führt zur Ausbildung chaotischer Strukturen und ist langfristig nicht vorhersagbar. Die Chaostheorie ist beispielsweise in der nichtlinearen Optik, bei chemischen Reaktionen und der Wettervorhersage anwendbar.
The join of a geographical situation display system and a platform independent C2 information system
(2000)
Information Channels
(2000)
his report summarizes the results of a workshop on Groupware related task design which took place at the International Conference on Supporting Group Work Group'99, Arizona, from 14 th to 17 th November 1999.
The workshop was addressed to people from different
viewpoints, backgrounds, and domains:
- Researchers dealing with questions of task analysis
and task modeling for Groupware application from an
academic point of view. They may contribute modelbased design
approaches or theoretically oriented
work
- Practitioners with experience in the design and
everyday use of groupware systems. They might refer
to the practical side of the topic: "real" tasks, "real"
problems, "real" users, etc.
In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten können Inhalte (Contents) für mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endgeräten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl für die Kunden als auch für die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Darüber hinaus werden für die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertschöpfungsketten künftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content rücken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer stärker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule für eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielfältiger Content-Angebote erfüllt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management.
An experimental command and control information system based on Enterprise Java bean technology
(2002)
Untersuchung eines hybriden EMV-Simulationsverfahrens anhand eines virtuellen Komponententests
(2003)
Mobile CRM-Systeme : Customer Relationship Management zur Unterstützung des Vertriebsaußendienstes
(2003)
Das von Texas-Instruments (TI) vertriebene Interface CBL2 wird über einige TI-Grafik-Rechner (TI-92, TI-89 usw.) angesteuert. Wegen seiner Handlichkeit wird dieses System beim Unterricht in wechselnden Räumen »großen« Messwerterfassungssystemen oft vorgezogen. Das CBL2 bietet drei analoge Eingänge, die immerhin mit 10 Bit Auflösung und bis zu einer Frequenz von 50 kHz arbeiten. Weiterhin besitzt das CBL2 eine Buchse für angeblich nur einen digitalen Ein- bzw. Ausgang. An diesem Eingang wird standardmäßig hauptsächlich der Bewegungssensor CBR betrieben. In diesem Beitrag werden Erweiterungsmöglichkeiten dieses Anschlusses beschrieben.
Advanced on-wafer multiport calibration methods for mono- and mixed-mode device characterization
(2004)
Novel balanced inductor for compact differential systems / Sadeghfam, Arash; Heuermann, Holger
(2004)
Planwirtschaft
(2004)