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Alles automatisch : komplexes qualitätsorientiertes Logistikmanagement durch Vollautomatisierung
(1998)
UWB, ZigBee und Z-Wave in der Automatisierung : neue Konkurrenzsituation bei Short Range Wireless?
(2007)
Objekt-orientierte Modellierung hybrider Systeme mit heuristischen und analytischen Merkmalen
(1994)
Harte Echtzeit für Windows
(1999)
10 Regeln für das Desaster
(2001)
Dot net und Sun ONE - Wettbewerb oder Mitspieler? Neue Programmiermodelle machen das Web interaktiv
(2003)
Die Kunst des Weglassens : Windows NT Embedded - Was die neue Version vom Standard-NT unterscheidet
(1999)
Der Embedded Wireless-Report
(2014)
Feldbustechnologie
(2014)
Bussysteme
(2006)
Bluetooth in der Klemme
(2008)
Wireless systems for machinery safety : Requirements and solutions for wireless real time systems
(2015)
The manufacturing share of laser powder bed fusion (L-PBF) increases in industrial application, but still many process steps are manually operated. Additionally, it is not possible to achieve tight dimensional tolerances or low surfaces roughness. Hence, a process chain has to be set up to combine additive manufacturing (AM) with further machining technologies. To achieve a continuous workpiece flow as basis for further industrialization of L-PBF, the paper presents a novel substrate system and its application on L-PBF machines and post-processing. The substrate system consists of a zero-point clamping system and a matrix-like interface of contact pins to be substantially connected to the workpiece within the L-PBF process.
Neue Perspektiven für die Bahn in der Produktions- und Distributionslogistik durch Prozessautomation
(2019)
Deutschland braucht mehr Eisenbahn um CO2-Emissionen aus dem Verkehr zu reduzieren. Sie muss zum Rückgrat aktueller Logistikprozesse, z.B. bei Kaufmannsgütern und E-Commerce, werden. Dies geht nicht ohne neuartige betriebliche Konzepte und eine Transformation des Güterwagens von einem „dummen Stück Stahl“ zu einem modernen Werkzeug der Logistik.
Als „Güterwagen 4.0“ wird ein kommunikativer und kooperativer Güterwagen verstanden, der die Voraussetzung zur Automatisierung aller Prozesse der Zugvorbereitung bereitstellt, sich aber ansonsten vollkommen kompatibel mit heutigen Betriebsverfahren im Hauptlauf präsentiert. Durch Kommunikation zwischen Güterwagen und umgebenden intelligenten Systemen im Sinne eines „Internet der Dinge“ gelingt damit unter Anderem die Realisierung hoch effizienter Gleisanschlussverkehre, die der Güterbahn neue Märkte abseits der klassisch bahn-affinen Verkehre erschließen und letztlich den Wandel zu einer nachhaltigen Gütermobilität fördern.