Article
Refine
Year of publication
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (1546)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (700)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (629)
- Fachbereich Energietechnik (598)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (589)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (523)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (472)
- IfB - Institut für Bioengineering (428)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (368)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (327)
- Solar-Institut Jülich (105)
- Fachbereich Architektur (80)
- Fachbereich Gestaltung (55)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (41)
- ZHQ - Bereich Hochschuldidaktik und Evaluation (39)
- Nowum-Energy (29)
- Sonstiges (23)
- Institut fuer Angewandte Polymerchemie (22)
- Freshman Institute (18)
- MASKOR Institut für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik (15)
- IBB - Institut für Baustoffe und Baukonstruktionen (9)
- IMP - Institut für Mikrowellen- und Plasmatechnik (3)
- Verwaltung (3)
- Arbeitsstelle fuer Hochschuldidaktik und Studienberatung (2)
- Kommission für Forschung und Entwicklung (2)
- FH Aachen (1)
- Kommission für Planung und Finanzen (1)
- Senat (1)
Has Fulltext
- no (5531) (remove)
Language
Document Type
- Article (5531) (remove)
Keywords
- avalanche (5)
- Earthquake (4)
- LAPS (4)
- field-effect sensor (4)
- frequency mixing magnetic detection (4)
- CellDrum (3)
- Heparin (3)
- SLM (3)
- additive manufacturing (3)
- capacitive field-effect sensor (3)
Antibias training is increasingly demanded and practiced in academia and industry to increase employees’ sensitivity to discrimination, racism, and diversity. Under the heading of “Diversity Management,” antibias trainings are mainly offered as one-off workshops intending to raise awareness of unconscious biases, create a diversity-affirming corporate culture, promote awareness of the potential of
diversity, and ultimately enable the reflection of diversity in development processes. However, coming from childhood education, research and scientific articles on the sustainable effectiveness of antibias in adulthood, especially in academia, are very scarce. In order to fill this research gap, the article aims to explore how sustainable the effects of individual antibias trainings on participants’ behavior are. In order to investigate this, participant observation in a qualitative pre–post setting was conducted, analyzing antibias training in an academic context. Two observers actively participated in the training sessions and documented the activities and reflection processes of the participants. Overall, the results question the effectiveness of single antibias trainings and show that a target-group adaptive approach is mandatory owing to the background of the approach in early childhood education. Therefore, antibias work needs to be adapted to the target group’s needs and realities of life. Furthermore, the study reveals that single antibias trainings must be embedded in a holistic diversity management approach to stimulate sustainable reflection processes among the target group. This article is one of the first to scientifically evaluate antibias training effectiveness, especially in engineering sciences and the university context.
Latente Steuern im Zusammenhang mit Beteiligungen an Tochterunternehmen im IFRS-Konzernabschluss
(2013)
Auswirkungen des Forderungsverzichtes – Steuerliche Belastung und Beeinflussung der Steuerquote
(2009)
In den letzten drei bis vier Jahren unterlag der Bereich der Bilanzierung und Offenlegung von unsicheren Steuerpositionen im IFRS- und US-GAAP-Abschluss einem stetigen Wandel. Sowohl nach US-GAAP als auch nach IFRS nehmen die Anforderungen an die Bilanzierung und Offenlegung beständig zu. Schon allein dies zeigt die Bedeutung, die dem Themenbereich der Steuerrisiken beigemessen wird. Aber nicht nur im Rahmen der Berichterstattung im Jahresabschluss stehen Steuerrisiken oben auf der Agenda, auch der amerikanische Internal Revenue Service (IRS) verfolgt das Thema sehr konsequent und plant, bestimmte Unternehmen zu Angaben von Steuerrisiken im Rahmen der Steuererklärungen zu verpflichten.
Der Aufsatz befasst sich mit den neueren Entwicklungen im Bereich der Bilanzierung und Offenlegung von unsicheren Steuerpositionen in der Rechnungslegung nach IFRS, US-GAAP und HGB und der Offenlegung von Steuerrisiken im Rahmen der Steuererklärung.
Das anhaltende Wachstum wissenschaftlicher Veröffentlichungen wirft die Fragestellung auf, wie Literaturana-lysen im Rahmen von Forschungsprozessen digitalisiert und somit produktiver realisiert werden können. Insbesondere in informationstechnischen Fachgebieten ist die Forschungspraxis durch ein rasant wachsendes Publikationsaufkommen gekennzeichnet. Infolgedessen bietet sich der Einsatz von Methoden der Textanalyse (Text Analytics) an, die Textdaten automatisch vorbereiten und verarbeiten können. Erkenntnisse entstehen dabei aus Analysen von Wortarten und Subgruppen, Korrelations- sowie Zeitreihenanalysen. Dieser Beitrag stellt die Konzeption und Realisierung eines Prototypen vor, mit dem Anwender bibliographische Daten aus der etablierten Literaturdatenbank EBSCO Discovery Service mithilfe textanalytischer Methoden erschließen können. Der Prototyp basiert auf dem Analysesystem IBM Watson Explorer, das Hochschulen lizenzkostenfrei zur Verfügung steht. Potenzielle Adressaten des Prototypen sind Forschungseinrichtungen, Beratungsunternehmen sowie Entscheidungsträger in Politik und Unternehmenspraxis.
Die Durchführung einer systematischen Literaturrecherche ist eine zentrale Kompetenz wissenschaftlichen Arbeitens und bildet daher einen festen Ausbildungsbestandteil von Bachelor- und Masterstudiengängen. In entsprechenden Lehrveranstaltungen werden Studierende zwar mit den grundlegenden Hilfsmitteln zur Suche und Verwaltung von Literatur vertraut gemacht, allerdings werden die Potenziale textanalytischer Methoden und Anwendungssysteme (Text Mining, Text Analytics) dabei zumeist nicht abgedeckt. Folglich werden Datenkompetenzen, die zur systemgestützten Analyse und Erschließung von Literaturdaten erforderlich sind, nicht hinreichend ausgeprägt. Um diese Kompetenzlücke zu adressieren, ist an der Hochschule Osnabrück eine Lehrveranstaltung konzipiert und projektorientiert umgesetzt worden, die sich insbesondere an Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge richtet. Dieser Beitrag dokumentiert die fachliche sowie technische Ausgestaltung dieser Veranstaltung und zeigt Potenziale für die künftige Weiterentwicklung auf.