Article
Refine
Year of publication
- 2023 (9)
- 2022 (13)
- 2021 (22)
- 2020 (30)
- 2019 (22)
- 2018 (40)
- 2017 (36)
- 2016 (38)
- 2015 (43)
- 2014 (48)
- 2013 (41)
- 2012 (48)
- 2011 (52)
- 2010 (56)
- 2009 (79)
- 2008 (77)
- 2007 (80)
- 2006 (92)
- 2005 (88)
- 2004 (83)
- 2003 (80)
- 2002 (75)
- 2001 (69)
- 2000 (89)
- 1999 (65)
- 1998 (83)
- 1997 (75)
- 1996 (70)
- 1995 (79)
- 1994 (59)
- 1993 (56)
- 1992 (54)
- 1991 (49)
- 1990 (47)
- 1989 (41)
- 1988 (26)
- 1987 (44)
- 1986 (47)
- 1985 (26)
- 1984 (38)
- 1983 (30)
- 1982 (12)
- 1981 (21)
- 1980 (15)
- 1979 (20)
- 1978 (11)
- 1977 (8)
- 1976 (12)
- 1975 (8)
- 1974 (10)
- 1973 (6)
- 1972 (13)
- 1971 (6)
- 1970 (2)
- 1968 (1)
- 1967 (1)
Document Type
- Article (2345) (remove)
Language
- German (2345) (remove)
Keywords
- Multimediamarkt (6)
- Rapid prototyping (4)
- Blitzschutz (3)
- Rapid Prototyping (3)
- 3D-Printing (2)
- Datenschutz (2)
- Datenschutzgrundverordnung (2)
- E-Learning (2)
- Haustechnik (2)
- Heizung (2)
- Hochschuldidaktik (2)
- Karosseriebau (2)
- Klimatechnik (2)
- Kraftfahrzeugbau (2)
- Lightning protection (2)
- Literaturanalyse (2)
- Lüftung (2)
- Lüftungstechnik (2)
- Prozessautomatisierung (2)
- Rapid Manufacturing (2)
Institute
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (581)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (335)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (262)
- Fachbereich Energietechnik (246)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (225)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (224)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (130)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (125)
- Fachbereich Architektur (70)
- Solar-Institut Jülich (64)
- Fachbereich Gestaltung (46)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (39)
- ZHQ - Bereich Hochschuldidaktik und Evaluation (37)
- IfB - Institut für Bioengineering (30)
- Nowum-Energy (18)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (12)
- IBB - Institut für Baustoffe und Baukonstruktionen (9)
- Verwaltung (3)
- Sonstiges (2)
- Arbeitsstelle fuer Hochschuldidaktik und Studienberatung (1)
Dieser Artikel befasst sich mit dem Investitionsdilemma in der Stromerzeugung, welches in unzureichend ausgestalteten liberalisierten Strommärkten zu einem gesamtwirtschaftlich unerwünscht geringen Niveau an Versorgungssicherheit führt. Die originären Ursachen im deutschen Strommarkt liegen in einer eingeschränkten Schadenersatzpflicht der Lieferanten im Falle eines kapazitätsbedingten Stromausfalls und in der zeitlichen Differenz zwischen letzter Handelsmöglichkeit und Lieferung. Letzteres verhindert ein jederzeitiges individuelles Glattstellen von unerwartet auftretenden Ein- bzw. Ausspeiseänderungen. Des Weiteren führen Faktoren wie die fehlende Partizipation der Endverbraucher am Großhandelsmarkt, die nur undifferenziert mögliche Abschaltung von Endverbrauchern oder time lags durch lange Bau- und Genehmigungszeiten von Erzeugungskapazitäten in Verbindung mit über lange Zeiträume nicht versicherbaren Risiken bezüglich Brennstoff-, CO2-Zertifikate- und Strompreisen zu einer Verschärfung der Problematik. Sinnvolle Lösungsansätze sind zum einen die Erhöhung der Intraday-Handelsliquidität zur Verbesserung der Markträumungsfunktion bis möglichst kurz vor Stromlieferung, was z. B. durch eine Förderung der Direktvermarktung Erneuerbarer Energien erreicht werden kann. Zum anderen trägt ein verstärkter Ausbau von smart metern bei Endverbrauchern zu einer höheren Versorgungssicherheit bei, da dies die Glättung von Lastspitzen und die Artikulation der tatsächlichen Zahlungsbereitschaft von Endverbrauchern am Großhandelsmarkt ermöglicht.
Couponing
(2003)
Entwicklung timingabhängiger Marketing Strategien in frühen Phasen des Produktentstehungsprozesses
(1995)
Ein Drittel der Mitarbeiter der Saint-Gobain Glass Deutschland
GmbH hat drei Jahre lang regelmäßig seinen Rücken trainiert.
Mit Erfolg, wie eine abschließende Evaluation in Zusammenarbeit
mit der FH Aachen zeigt. Die Fehltage der Trainingsteilnehmer
sind enorm zurückgegangen, während die untrainierten Kollegen
weiterhin unter Rückenbeschwerden leiden.
Helle Fensterprofilmaterialien : Alterungsverhalten auf Basis von peroxidisch vernetztem EPDM
(2010)
Im Rahmen der Digitalisierung ist die zunehmende Automatisierung von bisher manuellen Prozessschritten ein Aspekt, der massive Auswirkungen auf die zukünftige Arbeitswelt haben wird. In diesem Kontext werden an den Einsatz von Softwarerobotern zur Prozessautomatisierung hohe Erwartungen geknüpft. Bei den Implementierungsansätzen wird die Diskussion aktuell insbesondere durch Robotic Process Automation (RPA) und Chatbots geprägt. Beide Ansätze verfolgen das gemeinsame Ziel einer 1:1-Automatisierung von menschlichen Handlungen und dadurch ein direktes Ersetzen von Mitarbeitern durch Maschinen. Bei RPA werden Prozesse durch Softwareroboter erlernt und automatisiert ausgeführt. Dabei emulieren RPA-Roboter die Eingaben auf der bestehenden Präsentationsschicht, so dass keine Änderungen an vorhandenen Anwendungssystemen notwendig sind. Am Markt werden bereits unterschiedliche RPA-Lösungen als Softwareprodukte angeboten. Durch Chatbots werden Ein- und Ausgaben von Anwendungssystemen über natürliche Sprache realisiert. Dadurch ist die Automatisierung von unternehmensexterner Kommunikation (z. B. mit Kunden) aber auch von unternehmensinternen Assistenztätigkeiten möglich. Der Beitrag diskutiert die Auswirkungen von Softwarerobotern auf die Arbeitswelt anhand von Anwendungsbeispielen und erläutert die unternehmensindividuelle Entscheidung über den Einsatz von Softwarerobotern anhand von Effektivitäts- und Effizienzzielen.