Refine
Year of publication
- 2022 (99) (remove)
Institute
- Fachbereich Gestaltung (61)
- Fachbereich Architektur (7)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (7)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (7)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (7)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (6)
- Fachbereich Energietechnik (5)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (5)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (3)
- IBB - Institut für Baustoffe und Baukonstruktionen (3)
Has Fulltext
- no (99) (remove)
Language
- German (99) (remove)
Document Type
- Bachelor Thesis (47)
- Part of a Book (20)
- Article (12)
- Master's Thesis (8)
- Book (7)
- Conference Proceeding (2)
- Report (2)
- Patent (1)
Keywords
- App (3)
- Corporate Design (3)
- Erscheinungsbild (3)
- Fotografie (3)
- Illustration (3)
- Kurzfilm (3)
- Plastik (3)
- Achtsamkeit (2)
- Emotional (2)
- Geschichte (2)
- Informationsdesign (2)
- Integration (2)
- Interaktiv (2)
- Kampagne (2)
- Möbeldesign (2)
- Produktdesign (2)
- Redesign (2)
- Textil (2)
- Urban (2)
- nachhaltig (2)
- 3D (1)
- Alnatura (1)
- Animation (1)
- Anschlüsse an Stahlbeton (1)
- Aquarell (1)
- Architektur (1)
- Auffällig (1)
- Aufklärend (1)
- Augsburg (1)
- Ausstellungsdesign (1)
- Authentizität (1)
- BIM (1)
- BMW AG (1)
- Bahnen (1)
- Basisisolierung (1)
- Bauwerksüberwachung (1)
- Behälterbau (1)
- Bemessung (1)
- Betroffenenrechte (1)
- Bio-Lebensmittelmarke (1)
- Blender (1)
- Blindheit (1)
- Brandschutz (1)
- Brückenbau (1)
- Buch (1)
- Buchgestaltung (1)
- Bulk (1)
- Bundesrepublik Deutschland (1)
- Caravaning (1)
- Comic (1)
- Computerspiel (1)
- Concept Design (1)
- Cybersecurity (1)
- Cybersicherheit (1)
- DIN EN 1996 (1)
- Datenschutz (1)
- Datenschutzfolgenabschätzung (1)
- Datenvisualisierung (1)
- Deep Learning (1)
- Designprogramme (1)
- Designstuhl (1)
- Designtheorie (1)
- Diashow (1)
- Didaktik (1)
- Digital start-up (1)
- Digitalisierung (1)
- Diversität (1)
- Dystopie (1)
- EU-Datenschutzgrundverordnung (1)
- Editorial Design (1)
- Eiche (1)
- Eingespannte Stützen und Träger (1)
- Einkauf (1)
- Einspanntiefen (1)
- Elegant (1)
- Elektroenzephalographie (1)
- Energiekonzept (1)
- Entrepreneurship (1)
- Environment (1)
- Erweiterung (1)
- Evolution (1)
- Fahrrad (1)
- Fahrzeug (1)
- Festigkeitslehre (1)
- Festival (1)
- Feuchtigkeit (1)
- Filmproduktion (1)
- Fitnesstraining (1)
- Flamme (1)
- Flucht (1)
- Food processor (1)
- Fotodokumentation (1)
- Freizeitsport (1)
- Freundschaft (1)
- Frisches Gemüse (1)
- Fühlen (1)
- Garderobe (1)
- Gastronomie (1)
- Geflüchtete (1)
- Geotechnik (1)
- Gesamtwassergehalt (1)
- Gesellschaft (1)
- Gesellschaftskritik (1)
- Gestaltung (1)
- Gesundheit (1)
- Gesundheitskompetenz (1)
- Grafiknovelle (1)
- Grounded Theory (1)
- HLS-GER 1 (1)
- Hacker (1)
- Herz (1)
- Herzinusffizienz (1)
- Historisch (1)
- Home-Entertainment-System (1)
- Hugo Junkers (1)
- Hybrid Work (1)
- Hydroponik (1)
- Höhlenmalerei (1)
- IT (1)
- IT-Sicherheit (1)
- Inclusive Design (1)
- Individualisierbarkeit (1)
- Industrie Design (1)
- Industriedesign (1)
- Informationssicherheit (1)
- Informationssicherheitsmanagement (1)
- Informationstechnik (1)
- Informationsverarbeitung (1)
- Informativ (1)
- Inneneinrichtung (1)
- Interaktion (1)
- Interfacedesign (1)
- Interior-System,Reisewagen (1)
- Internationales Recht / Europarecht (1)
- Julius Erasmus (1)
- Jungpaläolithikum (1)
- Karte (1)
- Kindergarten (1)
- Kindermöbel (1)
- Kleidung (1)
- Kleinkinder (1)
- Koexistenz (1)
- Konsumverhalten (1)
- Kritische Kartographie (1)
- Kultur (1)
- Kunst (1)
- LGBTQI (1)
- Lagerfeuer (1)
- Lastenrad (1)
- Layout (1)
- Lebensmittel (1)
- Liebe (1)
- Lieferservice (1)
- Liefersystem (1)
- Literatur (1)
- Mapping (1)
- Markengestaltung (1)
- Markenstrategie (1)
- Marketing (1)
- Marktfähigkeit (1)
- Massenproduktion (1)
- Mauerwerksgebäude (1)
- Medizin (1)
- Migration (1)
- Migrationsgruppe (1)
- Mikroplastik (1)
- Minimalistisch (1)
- Mobilität (1)
- Mobiltelefon (1)
- Mode (1)
- Modeindustrie (1)
- Modellieren (1)
- Modular (1)
- Modularität (1)
- Momentenverteilung (1)
- Monitoring (1)
- Multifunktional (1)
- Museum (1)
- Museumsdesign (1)
- Musik (1)
- Möbel (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Natur (1)
- New York (1)
- Nutzeroberfläche (1)
- Nutztier (1)
- Nutzungsverhalten (1)
- Ordnung (1)
- Outdoortraining (1)
- Packaging Design (1)
- Philosophie (1)
- Physikalische Chemie (1)
- Pinsel (1)
- Planeten (1)
- Plastikverpackungen (1)
- Portrait (1)
- Portraits (1)
- Postkolonialismus (1)
- Psychiatrische Biomarker (1)
- Rahmentragwirkung (1)
- Rechtsgebiet (1)
- Redewendungen (1)
- Reise (1)
- Remote Work (1)
- Restaurantmöbel (1)
- Restauranttisch (1)
- Restauratoren (1)
- Restaurierung (1)
- Rohstoffgewinnung (1)
- Runen (1)
- Runologie (1)
- Schlaf Fantasie (1)
- Schlafspindeldetektion (1)
- Schrift (1)
- Schriftgestaltung (1)
- Schriftsysteme (1)
- Schuld (1)
- Seheinschränkung (1)
- Sensor (1)
- Social Cocooning (1)
- Softwarentwicklung (1)
- Soziale Medien (1)
- Sphärenharmonie (1)
- Sphärenmusik (1)
- Spiel (1)
- Sprachsteuerung (1)
- Sprachvielfalt (1)
- Sprichwörter (1)
- Stahlprofile (1)
- Steinzeit (1)
- Steuerbar (1)
- Stress (1)
- Städte (1)
- Success Factors (1)
- Szenografie (1)
- TIM (1)
- Tante Ju (1)
- Technikmuseum (1)
- Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz (1)
- Telemonitoring (1)
- Tierschutz (1)
- Transgender (1)
- Transparenz (1)
- Traum (1)
- Typographie (1)
- UX/UI Design (1)
- Uniform (1)
- Unterhaltungsgegenstände (1)
- Unternehmensbekleidung (1)
- Urbanes Leben (1)
- Veranstaltung (1)
- Verdunstungskälte (1)
- Verpackungsmaterial (1)
- Vertrauen (1)
- Visual impairment (1)
- Visualisierung (1)
- Vossenack (1)
- WW2 (1)
- Wand-Decken-Interaktion (1)
- Weben (1)
- Wegweisend (1)
- Wegwerfgesellschaft (1)
- Weiblicher Blick (1)
- Wellblech (1)
- Weltall (1)
- Weltraum (1)
- Wetterwechsel (1)
- Wildnis (1)
- Wissenschaft (1)
- Work-life-blending (1)
- Zeitzeugen (1)
- Zukunft (1)
- Zukunftsstädte (1)
- digital (1)
- digital teaching (1)
- digitale Lehre (1)
- energy concept (1)
- geotechnical engineering (1)
- graphicnovel (1)
- historisches Drama (1)
- interior design (1)
- intim (1)
- künstliche Intelligenz (1)
- langsam (1)
- ländlich (1)
- office design (1)
- regional (1)
- schnell (1)
- schwarz-weiß (1)
- selbstorganisiertes Training (1)
- soziale Integration (1)
- spatial design (1)
- steel profiles (1)
- unverpackt (1)
- wahre Begebenheit (1)
- zweiter Weltkrieg (1)
- · Psychiatrische Erkrankungen/Diagnostik (1)
- Ökologie (1)
- Ökonomie (1)
Aufsicht und Rechtsdurchsetzung bei unzulässigem Einsatz von Cookies & Co. unter Geltung des TTDSG
(2022)
Geschichte des Designs
(2022)
Dieser Band bietet einen kompakten Überblick über die wichtigsten Stationen des Produktdesigns vom Beginn der Industrialisierung bis heute. Im Zentrum stehen ikonische Alltagsgegenstände vom Thonet-Stuhl bis zum iPhone. Anschaulich und kenntnisreich nehmen Melanie Kurz und Thilo Schwer dabei auch die gesellschaftspolitische Situation, in der die Objekte entstanden sind, in den Blick.
Historische Stoffe im Spielfilm
Zwischen Authentizität und Unterhaltung
Spielfilme über wahre Begebenheiten stellen sich der Herausforderung, historisch korrekte Darstellung mit einer spannenden und sehenswerten Präsentation zu kombinieren. Dies ist ein schwieriger Balance Akt, gerade bei Studentenprojekten mit geringem Budget.
Im Kurzfilm über Julius Erasmus, dem „Totengräber von Vossenack“, wurde sich dieser Aufgabe gestellt. Inhaltlich werden seine möglichen Beweggründe dargestellt, die ihn dazu brachten kurz nach dem 2. Weltkrieg zahlreiche gefallene Soldaten im ehemaligen Kampfgebiet im Hürtgenwald zu begraben. Die schriftliche Dokumentation des Projektes zeigt die Recherche des verfilmten Stoffes, Herausforderungen während der Produktion, sowie persönliche Eindrücke und Lerneffekte.
Letztendlich ist ein Werk entstanden, dass respektvoll mit der zu Grunde liegenden Geschichte umgeht und gleichsam ein cineastisches Erlebnis für den Zuschauer darstellt.
Migration und Integration sind weltweit zwei allseits aktuelle Themen. Umso wichtiger ist es, die Ankunft und Integration von Migrant:innen und Geflüchteten so anschaulich wie nur möglich zu gestalten. Die Zielsetzung der Arbeit „Cai – Your guide through Germany“ ist es eine digitale Anwendung in Form einer App zu konzipieren, die Geflüchtete und Migrant:innen in Deutschland während des Migrations- und Integrationsprozesses unterstützt. Dies gelingt durch das strukturierte und themenspezifische Herantragen von notwendigen Informationen, Organisation sowie Selbsthilfeangeboten an die unterschiedlichen Zielgruppen. Unter der Berücksichtigung des Migrationsgrundes und des Standortes wird eine Ausgangssituation geschaffen mit individuellen Bedürfnissen und Fragen, die es zu beantworten gilt. Während Nutzer:innen durch „Cai“ digital, selbstständig und schnell an Informationen gelangen, werden gleichzeitig Behörden und Anlaufstellen sowie ihre Leistungen und Schwerpunkte aufgeführt, die Betroffene bei weiteren Anliegen aufsuchen können, um Unterstützung zu erhalten. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit fokussiert sich das Projekt auf die Migrationsgruppe der Geflüchteten sowie ihre Fragen, Herausforderungen und Bedürfnisse in Deutschland.
"THE DISTANCE" ist ein fiktionaler, dystopischer Kurzfilm, welcher sich mit dem Leben in einem diktatorischen Polizeistaat auseinandersetzt. Jegliche Art von Aufstand oder negativer Äußerung dem Staat gegenüber ist untersagt und wird hoch bestraft. Ziel dieser Arbeit ist es, die Zuschauer:innen zum Denken und zum Hinterfragen gesellschaftlicher Strukturen anzuregen. Durch passende Kostüme, Locations und Set-Design entsteht eine düstere und unbehagliche Atmosphäre. Die passende Musik und das Sounddesign unterstützen diese Atmosphäre und geben den Zuschauer:innen einen guten Einblick in diese neue Welt. Zuletzt stellt sich die Frage, ob Dystopien überhaupt noch fiktional sind oder doch schon zu unserer Realität geworden sind.
Das wahre Gewicht des Smartphones : eine informative Erfahrung zu den ökologischen Auswirkungen
(2022)
Das Smartphone gehört zu den innovativsten Geräten unserer Zeit und befindet sich in einem ständigen Wandel, der nach immer mehr Leistung, größeren Displays und besseren Kameras strebt. Mit neuen Modellen, die jährlich auf den Markt kommen und den Milliarden Smartphones, die verkauft werden, entsteht aber nicht nur ein großer Markt voller Angebote, sondern gleichzeitig große Probleme für unsere Umwelt und letztlich auch für uns. Die Smartphone-Industrie schadet massiv unserem Ökosystem.
Das Ziel der Arbeit ist die Aufklärung über die Auswirkungen der Smartphone-Industrie. Dafür wurden Visualisierung zu Daten und Prozessen gestaltet, die viele Aspekte des Lebenszyklus des Smartphones mit einbeziehen. Die Betrachter:innen sollen so informativ aufgeklärt werden, ihren eigenen Konsum zu dem Thema überdenken und ein Bewusstsein für ihren Elektronikverbrauch entwickeln.
Nur ein Freitag : Ein Kurzfilm über Verlust und Freundschaft im Schatten
des Zweiten Weltkrieges.
(2022)
Der Film zeigt die wahre Geschichte des 15-jährigen Hans Jokisch, welche auf den Erzählungen seiner jüngeren Schwester, der Zeitzeugin Maria Theis (geb. Jokisch), beruhen.
Der Fokus liegt auf der Sichtweise von Kindern und Jugendlichen, einer Generation, die mit dem und im Zweiten Weltkrieg aufgewachsen ist und die gleichzeitig die letzte Generation ist, die uns das Erlebte noch aus erster Hand berichten kann. Hans gelangt mit seiner Familie nach einer harten Flucht vor der Frontlinie zurück in seine Heimat in Schlesien. Doch ihr geliebtes Heim ist besetzt von Familie Schöppe. Sie haben keine Wahl, die beiden Familien müssen sich das Haus von nun an teilen. Im Laufe der Zeit wird das Jokisch Haus auch für Familie Schöppe ein Zuhause und Hans freundet sich mit dem Jungen Bruno Schöppe an. Als Deutschland 1945 kapituliert und Schlesien nun zu Polen gehört, müssen plötzlich beide Familien endgültig das Haus und all ihren Besitz zurücklassen. Hans und Bruno beschließen, die Zwangsenteignung nicht hinzunehmen, doch ihr naiver Plan wird ihnen fast zum Verhängnis.
Ocean Care ist eine politisch unabhängige Non-Profit-Organisation mit Sitz in der Schweiz. Sie setzt sich seit 1989 für den Schutz von Meeressäugern und deren Lebensraum ein. Seit 2011 ist Ocean Care außerdem UN-Sonderberaterin für Fragen im Meeresschutz. Da Ocean Care die Öffentlichkeit für das Thema Meeresschutz sensibilisieren möchte und ihre Arbeit durch Spenden finanziert wird, ist ein professionelles, vertrauenerweckendes Erscheinungsbild unerlässlich. Durch ein zeitgemäßes und seriöses Design, welches sich von anderen Organisationen abhebt, kann die Zielgruppe erweitert und die Bedeutsamkeit der Arbeit hervorgehoben werden. Das neue Erscheinungsbild beruht auf der Idee, dass sich die Informationen unter der Meeresoberfläche befinden. Die Linie, die den Meeresspiegel visualisiert, dient außerdem medienübergreifend als Orientierungshilfe.
trust me
(2022)
"trust me" ist eine schwarz-weiß Fotoserie, präsentiert als Diashow mit unterlegtem Soundtrack. Es geht um das Vertrauen zwischen Model, Fotografin und Betrachter:innen. Die Darsteller sind ausschließlich homosexuelle Männer und begeben sich in intime Situationen und Posen. Die Fotos sind überwiegend Aktaufnahmen und nehmen eine pornografische Richtung an. Die Fragestellung zu Beginn war, wie weit vertrauen die unerfahrenen Models der Fotografin und was sind diese bereit, von sich zu zeigen. Die offene Kommunikation über die Richtung des Projekts war die essenzielle Basis für die Fotoshootings. Während des Fotografierens lag der Fokus auf möglichst verschiedenen Blickwinkeln, Kulissen, Ausleuchtungen und Motiven. Zusätzlich war der sensible Umgang mit den Männern eine Vertrauensprobe."trust me" lässt auf diversen Ebenen tief blicken und zeigt, wie loslassen aussieht.
Brain Hack
(2022)
Protagonistin des Films ist Cassandra Becker, eine 25-jährige Informatikstudentin und Mitglied der Hackerorganisation PFABW (Progress For a Better World). Sie hat es sich zum Ziel gesetzt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Sie legt sich allerdings mit den falschen Leuten an und wird für die Verbreitung eines zerstörerischen Computervirus verantwortlich gemacht, der gesundheitliche Folgen für den Menschen mit sich bringt. Sie und ihr bester Freund Jake Fischer haben bei einem PFABW-Mitglied Zuflucht gefunden. Dort versuchen sie gemeinsam herauszufinden, was es mit dem mysteriösen Virus auf sich hat.
Endlich! Nach über zwei Jahren kulturellen Stillstands richtet der Musiknetzwerk Aachen e.V. ein Festival aus. Die Bachelorandin Jana Wetzlar übernimmt hierbei die Veranstaltungsplanung und -bewerbung. Der erste Teil der Arbeit umfasst die Erarbeitung eines einzigartigen Festivalkonzepts, bei dem die Förderung von jungen Newcomerkünstler:innen und die ökologische Nachhaltigkeit der Veranstaltung im Vordergrund stehen. Eine weitere Besonderheit stellt das paritätisch besetzte Künstler:innen-Line-Up dar. Im zweiten Teil der Arbeit wurden eine umfangreiche Werbekampagne sowie ein passendes Corporate Design entwickelt, die die Besonderheiten des Festivals hervorheben und viele Festivalbesucher:innen generieren sollen. Die übergeordneten Ziele der Arbeit bestehen darin, einen Beitrag zur gesellschaftlichen Etablierung des Musiknetzwerk Aachen e.V. zu leisten und die Voraussetzungen für ein jährlich wiederkehrendes Festival zu schaffen.
Seit 2002 ist der Tierschutz fest im Grundgesetz verankert, jedoch herrscht immer noch ein enormes Ungleichgewicht bei der letztendlichen Durchsetzung gegenüber der Tiernutzungsinteressen. Die Nichteinhaltung des Tierschutzes stellt nicht nur aus Tierwohlsicht, sondern auch aus Klimaschutzgründen eine ernst zu nehmende Problematik dar, welche wir nur gemeinsam angehen können. Die Gesellschaft sollte sich über das eigene Konsumverhalten bewusst werden, gleichermaßen müssen auch überzeugende Alternativen aufgezeigt werden. Thematisch ist die Arbeit in drei Teile gegliedert. Die Geschichte, das Recht der Tiere und die Zukunftsaussichten stehen hier im Fokus. Wichtig ist es, den Istzustand neutral darzustellen, um die Fakten nicht zu harmonisieren. Die Publikation soll nicht abschrecken, vielmehr soll sie die Leser:innen motivieren, Dinge ändern zu wollen. Denn nur miteinander können wir friedlich „koexistieren“.
Die Chance der fiktionalen Literatur : Literatur der Fiktion als Anstoß für Information und Diskurs
(2022)
Der informative Charakter fiktionaler Texte sollte nicht unterschätzt werden. Mit dem Projekt wird durch „Buddenbrooks“ von Thomas Mann gezeigt, wie relevante und redebedürftige Themen in der Literatur angesprochen werden. Dafür gibt es zusätzliche Text- und Info-Impulse als ergänzendes Buch zum Roman. Neben diesen Vertiefungsbüchern gibt es eine Inszenierung des Buches mit Beispielen aus den Büchern. Die Ausstellung kann Teil eines Messestandes sein oder für sich existieren und bietet einen ersten Kontakt mit der Idee des Projektes und mit den Büchern selbst. Zusätzliches Interesse an der Arbeit wird durch Social Media Posts generiert, die den wichtigen Part des Austauschs und der Diskussion fördern, wozu das Projekt auch anregen möchte. „Die Chance der fiktionalen Literatur“ regt Leser:innen an, fiktionale Literatur anders zu betrachten und einen größeren Nutzen aus der Fiktion zu ziehen.
Schlafspindeln – Funktion, Detektion und Nutzung als Biomarker für die psychiatrische Diagnostik
(2022)
Hintergrund:
Die Schlafspindel ist ein Graphoelement des Elektroenzephalogramms
(EEG), das im Leicht- und Tiefschlaf beobachtet werden kann. Veränderungen der
Spindelaktivität wurden für verschiedene psychiatrische Erkrankungen beschrieben. Schlafspindeln zeigen aufgrund ihrer relativ konstanten Eigenschaften Potenzial als Biomarker in der psychiatrischen Diagnostik.
Methode:
Dieser Beitrag liefert einen Überblick über den Stand der Wissenschaft
zu Eigenschaften und Funktionen der Schlafspindeln sowie über beschriebene
Veränderungen der Spindelaktivität bei psychiatrischen Erkrankungen. Verschiedene methodische Ansätze und Ausblicke zur Spindeldetektion werden hinsichtlich deren Anwendungspotenzial in der psychiatrischen Diagnostik erläutert.
Ergebnisse und Schlussfolgerung:
Während Veränderungen der Spindelaktivität
bei psychiatrischen Erkrankungen beschrieben wurden, ist deren exaktes Potenzial für die psychiatrische Diagnostik noch nicht ausreichend erforscht. Diesbezüglicher Erkenntnisgewinn wird in der Forschung gegenwärtig durch ressourcenintensive und fehleranfällige Methoden zur manuellen oder automatisierten Spindeldetektion ausgebremst. Neuere Detektionsansätze, die auf Deep-Learning-Verfahren basieren, könnten die Schwierigkeiten bisheriger Detektionsmethoden überwinden und damit neue Möglichkeiten für die praktisch
In Zeiten von Schnelllebigkeit ändern immer mehr Menschen bewusst ihren Umgang mit alltäglichen Dingen. Was dabei häufig in den Hintergrund rückt, ist das Thema "bewusste Kleidung". Beeinflusst durch sogenannte Fast-Fashion-Modeketten und Social Media leben wir in einer regelrechten Wegwerfgesellschaft. „Entschleunigen“ beschäftigt sich mit den Schattenseiten der Modeindustrie, zeigt aber ebenso (neue) Wege auf, die auf eine bessere Zukunft für uns und unsere Umwelt hoffen lassen. Aufgeteilt in zwei Kapitel gibt „Entschleunigen“ einen Einblick in den ökologischen und sozialen Fußabdruck der Modeindustrie und stellt zum anderen die Gegenseite vor, bei der Wert auf faire Produktion und Nachhaltigkeit gelegt wird. Das Buch „Entschleunigen“ soll über die Missstände in der Textilbranche informieren, jedoch im Umkehrschluss dazu motivieren, diese mit einfachen Mitteln zu verbessern.
Visionsbild eines BMW AG internen Tools : Optimierung einer datenzentrierten Plattform der BMW AG
(2022)
Die BMW AG verfolgt mehrere Ansätze eine optimierte Effizienzsteigerung durch eigens entwickelte Softwaretools zu erreichen. Der Fokus hierbei liegt in der Ermöglichung einer datenzentrierten, nutzerorientierten und hochautomatisierten Fahrzeugentwicklung. Das eigen von der BMW AG entwickelte Software-Tool „Parts List“ dient als digitale Bauteilliste für Entwicklungsteams. Das Tool bündelt mehrere Datenbanken und stellt diese in Echtzeit zur Verfügung. Somit kann der manuelle Pflegeaufwand erheblich reduziert und eine Durchgängigkeit einer Vielzahl von Daten ermöglicht werden. Der Fokus der Abschlussarbeit liegt in der konzeptionellen und gestalterischen Optimierung des Tools. Dabei wird insbesondere der User Centered Design Prozess betrachtet, bei dem die Nutzer bzw. die Entwicklungsteams im Zentrum stehen.
Die Stadt Augsburg war eine der größten Textilstädte Europas. Seit 2010 präsentiert das Textil- und Industriemuseum (TIM) eine Vielzahl von Exponaten in der alten Kammgarnspinnerei im ehemaligen Augsburger Textilviertel und ist somit ein wichtiger Bestandteil der bayrischen Museumslandschaft und deutschen Textilgeschichte. Neben seiner besonderen Lage überzeugt das TIM vor allem mit einer großen Musterbuchsammlung. Im Fokus des in dieser Arbeit neugestalteten Erscheinungsbildes stehen die verschiedenen Muster, die den textilen Schwerpunkt in den Vordergrund rücken und dem Museum damit einen einprägsamen Wiedererkennungswert geben. Mithilfe des neuen Corporate Designs soll das Museum für regionale und überregionale Besucher:innen attraktiver gemacht und somit die einmalige geschichtliche Bedeutung vermittelt und erhalten werden.