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Design and Development of a Novel Self-Igniting Microwave Plasma Jet for Industrial Applications
(2019)
Obwohl es eine Vielzahl von Einführungskonzepten für ITSM gibt, hat sich bisher keines dieser Konzepte auf breiter Linie durchgesetzt. Das gilt in erhöhtem Maße für ITSM-Einführungskonzepte für KMU, wohl nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass der Mehrwert von ITSM für KMU aufgrund der geringeren Größe der IT-Organisationen nur entsprechend schwieriger generiert werden kann.
Mit diesem Beitrag wird ein Einführungskonzept für ITSM in KMU systematisch hergeleitet. Dafür wurden zunächst die Treiber und Barrieren von ITSM untersucht, um daraus ein umfassendes Wirkmodell zu entwickeln. Da mit diesem Wirkungsmodell die Einflussfaktoren auf den Erfolg von ITSM in KMU deutlich werden, konnte auf dieser Basis ein Einführungskonzept abgeleitet werden, welches insbesondere die positiven Effekte unterstützt bzw.
verstärkt.
Die steigende Popularität von mobilen Endgeräten im privaten und geschäftlichen Umfeld geht mit einem Anstieg an Sicherheitslücken und somit potentiellen Angriffsflächen einher. Als ein Element der technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Schutz eines Netzwerkes können Monitoring-Apps dienen, die unerwünschtes Verhalten und Angriffe erkennen. Die automatisierte Überwachung von Endgeräten ist jedoch rechtlich und ethisch komplex. Dies in Kombination mit einer hohen Sensibilität der Nutzer und Nutzerinnen dieser Geräte in Bezug auf Privatsphäre, kann zu einer geringen Akzeptanz und Compliance führen. Eine datenschutzrechtlich und ethisch einwandfreie Konzeption solcher Apps bereits im Designprozess führt zu höherer Akzeptanz und verbessert so die Effizienz. Diese Analyse beschreibt Möglichkeiten zur Umsetzung.
MedicVR : Acceleration and Enhancement Techniques for Direct Volume Rendering in Virtual Reality
(2019)
The field of Cognitive Robotics aims at intelligent decision making of autonomous robots. It has matured over the last 25 or so years quite a bit. That is, a number of high-level control languages and architectures have emerged from the field. One concern in this regard is the action language GOLOG. GOLOG has been used in a rather large number of applications as a high-level control language ranging from intelligent service robots to soccer robots. For the lower level robot software, the Robot Operating System (ROS) has been around for more than a decade now and it has developed into the standard middleware for robot applications. ROS provides a large number of packages for standard tasks in robotics like localisation, navigation, and object recognition. Interestingly enough, only little work within ROS has gone into the high-level control of robots. In this paper, we describe our approach to marry the GOLOG action language with ROS. In particular, we present our architecture on inte grating golog++, which is based on the GOLOG dialect Readylog, with the Robot Operating System. With an example application on the Pepper service robot, we show how primitive actions can be easily mapped to the ROS ActionLib framework and present our control architecture in detail.