Refine
Year of publication
Document Type
- Article (45)
- Book (25)
- Part of a Book (5)
- Conference Proceeding (1)
Keywords
- Arthosetherapie (1)
- Aufschlagversuch (1)
- Balance (1)
- Co-managed care (1)
- Distorsion des oberen Sprunggelenks (1)
- Elderly (1)
- Fall prevention (1)
- Fußball (1)
- Gonarthrose (1)
- Ground-level falls (1)
- Kniegelenkarthrose (1)
- MBST (1)
- Mobility (1)
- Mobility tests (1)
- Schienbeinschoner (1)
- Sprunggelenkorthesen (1)
- Tinetti test (1)
- ankle braces (1)
- ankle sprain (1)
- arthrosis therapy (1)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (76) (remove)
Therefore Fermat is right
(2014)
It was Fernat's idea to investigate how many numbers would fulfill the equation according to the Pythagorean Theorem if the exponent were increased to random, e.g. to a3 + b3 = c3. His question became therefore: are there two whole numbers the cubes of which add up to the volume of the cube of a third whole number? He posed this same question, of course, for all kinds of higher exponents, so that the equation could be generalized: is there an integral solution for the equation an + bn = cn, if the exponent n is higher than 2? Although in 1993, the English mathematician Andrew Wiles was able to produce an arithmetical proof for Fermat's famous theorem, I will show that there is a simple logical explanation which is also pragmatic and plausible and what is the result of a fundamental alternative idea how our world seems to be constructed.
Nah- versus Nachtoderfahrungen
Nahtoderfahrungen (NTE) sind ein Phänomen aus der Kategorie „außergewöhnliche Bewusstseinserfahrungen“. Sie treten in unmittelbarer Nähe des eigenen Todes auf. Oft, aber nicht immer, handelt es sich dabei um Erfahrungen von Personen, die durch ärztliche Maßnahmen wiederbelebt wurden und später davon berichten (NTE-ler). Jedoch kommen solche Phänomene auch bei Menschen vor, die während einer schweren Erkrankung eine lebensbedrohliche Krise haben, hiervon aber spontan genesen.
Den NTE ähnlich sind auch sogenannte Nachtod-erfahrungen sowie spontane Erlebnisse, die im Rahmen anderer außergewöhnlicher Stresssituationen auftreten. Von Nachtoderfahrungen spricht man, wenn die Betroffenen anlässlich des Todes von geliebten Angehörigen oder Freunden Erlebnisse haben, die inhaltlich ebenfalls, zumindest aber teilweise, denen von NTE entsprechen.
Nachtoderfahrungen sowie spontane NTE-ähnliche Erlebnisse unterscheiden sich jedoch von den echten NTE zumeist sowohl quantitativ als auch qualitativ. Unter einem quantitativen Unterschied versteht man in diesem Zusammenhang eine in der Regel geringer ausgeprägte Komplexität, als sie sehr vielen NTE zu eigen ist. Da sich aber auch viele NTE selbst bezüglich ihrer Komplexität unterscheiden, ist der Hauptunterschied qualitativer Natur: Echte NTE besitzen gegenüber den anderen hier erwähnten Phänomenen eine größere inhaltliche und emotionale Tiefe. Sie begleiten die Betroffenen anschließend ein Leben lang – zumeist mit positiven, in Einzelfällen aber auch mit negativen Folgen, die bis zu einem späteren Suizid reichen können.
Die genannten außergewöhnlichen Bewusstseinsphänomene lassen sich in ihrer Gesamtheit bei rund 5 % der Bevölkerung finden. NTE im Speziellen haben hiervon einen durchaus bedeutenden Anteil. Je nach Studie geben zwischen 18 % und 40 % aller Personen, die reanimiert wurden, an, währenddessen eine NTE erlebt zu haben. Dass nicht alle eine solche Erfahrung machen, wird von Kritikern gern dahingehend interpretiert, NTE seien rein physiologischer und keineswegs spiritueller Natur. Jedoch sollte man bedenken, dass im Fall einer rein neurophysiologischen Grundlage von NTE dann bei jedem ein solches Phänomen zu erwarten wäre, so wie beispielsweise auch die Symptome einer Hypoglykämie im Wesentlichen immer dieselben sind.
Unser Schlüssel zur Ewigkeit
(2015)
Neurophysiologisch ist das nicht alles zu erklären : Nahtoderfahrungen aus wissenschaftlicher Sicht
(2017)
Sterben und Tod aus wissenschaftlicher Sicht - dying and death from a scientific point of view
(2018)
Twee Kanten van één Medaille
(2020)