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Hypertension describes the pathological increase of blood pressure, which is most commonly associated with the increase of vascular wall stiffness [1]. Referring to the “Deutsche Bluthochdruck Liga” this pathology shows a growing trend in our aging society. In order to find novel pharmacological and probably personalized treatments, we want to present a functional approach to study biomechanical properties of a human aortic vascular model.
In this method review we will give an overview of recent studies which were carried out with the CellDrum technology [2] and underline the added value to already existing standard procedures known from the field of physiology.
Herein described CellDrum technology is a system to measure functional mechanical properties of cell monolayers and thin tissue constructs in-vitro. Additionally, the CellDrum enables to elucidate the mechanical response of cells to pharmacological drugs, toxins and vasoactive agents. Due to its highly flexible polymer support, cells can also be mechanically stimulated by steady and cyclic biaxial stretching.
Malware auf Smartphones ist ein Problem, dem auch Strafverfolgungsbehörden immer häufiger gegenüberstehen.
Insbesondere Telefone, bei denen potentiell schadhafte Apps zu einem finanziellen Schaden
geführt haben, finden sich auf den Schreibtischen der Polizei wieder. Dabei müssen die Ermittler möglichst
schnell und gezielt erkennen können, ob eine App tatsächlich schadhaft manipuliert wurde, was
manipuliert wurde und mit wem die App kommuniziert. Klassische Malware-Erkennungsverfahren helfen
zwar bei der generellen Erkennung schadhafter Software, sind aber für die polizeiliche Praxis nicht
geeignet. Dieses Paper stellt ein Programm vor, welches gerade die forensischen Fragestellungen berücksichtigt
und so für den Einsatz in der Strafverfolgung in Frage kommt.
Obwohl es eine Vielzahl von Einführungskonzepten für ITSM gibt, hat sich bisher keines dieser Konzepte auf breiter Linie durchgesetzt. Das gilt in erhöhtem Maße für ITSM-Einführungskonzepte für KMU, wohl nicht zuletzt aufgrund der Tatsache, dass der Mehrwert von ITSM für KMU aufgrund der geringeren Größe der IT-Organisationen nur entsprechend schwieriger generiert werden kann.
Mit diesem Beitrag wird ein Einführungskonzept für ITSM in KMU systematisch hergeleitet. Dafür wurden zunächst die Treiber und Barrieren von ITSM untersucht, um daraus ein umfassendes Wirkmodell zu entwickeln. Da mit diesem Wirkungsmodell die Einflussfaktoren auf den Erfolg von ITSM in KMU deutlich werden, konnte auf dieser Basis ein Einführungskonzept abgeleitet werden, welches insbesondere die positiven Effekte unterstützt bzw.
verstärkt.