Refine
Year of publication
- 2023 (95) (remove)
Institute
- Fachbereich Gestaltung (95) (remove)
Language
- German (95)
Document Type
- Bachelor Thesis (91)
- Master's Thesis (2)
- Book (1)
- Part of a Book (1)
Keywords
- Corporate Design (6)
- Editorial (6)
- Illustration (6)
- Typografie (6)
- Produktdesign (5)
- Fotografie (4)
- Nachhaltigkeit (4)
- Publikation (4)
- Design (3)
- Erscheinungsbild (3)
- Kinder (3)
- Künstliche Intelligenz (3)
- Museum (3)
- nachhaltig (3)
- Animation (2)
- Architektur (2)
- Datenvisualisierung (2)
- Editorial Design (2)
- Familie (2)
- Graphic Novel (2)
- Industriedesign (2)
- Informationsdesign (2)
- Inklusion (2)
- Keramik (2)
- Kommunikation (2)
- Kommunikationsdesign (2)
- Lernen (2)
- Licht (2)
- Magazin (2)
- Medienkompetenz (2)
- Modular (2)
- Musik (2)
- Print (2)
- Redesign (2)
- Sammlung (2)
- Sport (2)
- interaktiv (2)
- 2D (1)
- 3D Scan (1)
- Abenteuer (1)
- Abgelegene Gebiete (1)
- Abstrahierung (1)
- Abstrakt (1)
- Abwechslung (1)
- Algen (1)
- Alternative Konsumoption (1)
- Analoge und Digitale Welt (1)
- Angststörungen (1)
- Arbeitsbekleidung (1)
- Atmen (1)
- Aufklärung (1)
- Aufklärungskampagne (1)
- Ausstellungsdesign (1)
- Ausstellungskonzept (1)
- Automobil (1)
- BMW (1)
- Bahn (1)
- Bahnfahrt (1)
- Bambus (1)
- Barock (1)
- Benin Bronzen (1)
- Benutzerfreundlich (1)
- Berlin (1)
- Bewegtbild (1)
- Bewegung (1)
- Bioenergiefassaden (1)
- Blindenstock (1)
- Blog (1)
- Blütenkelch (1)
- Bookazine (1)
- Branding (1)
- Broschüre (1)
- CPQ (1)
- Computerspiel (1)
- Corporatedesign (1)
- Daniele Ganser (1)
- Depressionen (1)
- Dienstplanung (1)
- Digital (1)
- Digitales Lernen (1)
- Diskurs (1)
- Diskussionskarten (1)
- Distinktion (1)
- Dokumentarfilm (1)
- Dokumentarfotografie (1)
- Dokumentation (1)
- Dänisch (1)
- EMS (1)
- Editorail Design (1)
- Editorial-Design (1)
- Effizienz (1)
- Einkaufen (1)
- Eisenerz (1)
- Eishockey (1)
- Eltern (1)
- Emotionen (1)
- Endometriose (1)
- Energiemanagement (1)
- Enma (1)
- Entdecken (1)
- Erkunden (1)
- Erneuerbare Energien (1)
- Erweiterbar (1)
- Experimentalfilm (1)
- Experimente (1)
- Expertise (1)
- FH Aachen (1)
- Fahrzeug (1)
- Familienkasse (1)
- Fan-Kultur (1)
- Fans (1)
- Farbe (1)
- Farbwechsel (1)
- Fassadenverkleidung (1)
- Fenster (1)
- Fliesen (1)
- Flut (1)
- Flächennutzung (1)
- Formel 1 (1)
- Fotoinstallation (1)
- Frau (1)
- Freiheit (1)
- Fußball (1)
- Fußballtrikot (1)
- Gaming Maus (1)
- Gaming Produkte (1)
- Gefahr (1)
- Gehirn (1)
- Gemüse (1)
- Generative Gestaltung (1)
- Generatives Design (1)
- Geometrisch (1)
- Gerüche (1)
- Gesellschaftskritik (1)
- Gesteine (1)
- Gesundheit (1)
- Gesundheitsförderung (1)
- GewohnheitDerHaltung (1)
- Glas (1)
- Good News Fokus (1)
- Grabstaetten (1)
- Grafikdesign (1)
- Griechisch (1)
- Grotesk (1)
- Habitate (1)
- Haltung (1)
- Haltungsschwäche (1)
- Handwerk (1)
- Hardcase (1)
- Haushaltsgerät (1)
- Hebamme (1)
- Heimat (1)
- Hindernisse (1)
- Historie (1)
- Hochwasserkatastrophe (1)
- Holzverbindungen (1)
- ITFS (1)
- Identifikation (1)
- Informationsfluss (1)
- Inklusiv (1)
- Innovation (1)
- Installation (1)
- Interaktive Gestaltung (1)
- Interessen (1)
- Interview (1)
- Intuitiv (1)
- Iran (1)
- J.R.R Tolkien (1)
- Japan (1)
- Juli21 (1)
- KI (1)
- KI Kunst (1)
- Kampagne (1)
- Kind (1)
- Kindererziehung (1)
- Kinderfahrrad (1)
- Kindheit (1)
- Klassische Musik (1)
- Klassizismus (1)
- Klettern (1)
- Klimakrise (1)
- Kochen (1)
- Konkurrenz (1)
- Konservierung (1)
- Kontaktabbruch (1)
- Konzerthaus (1)
- Kooperation (1)
- Krankheit (1)
- Kreativer Bildungsweg (1)
- Kreativität (1)
- Krebs (1)
- Krise (1)
- Kulturgut (1)
- Kunst (1)
- Kunstsammlung (1)
- Kurzfilme (1)
- Küche (1)
- Künstliche Intelligenz (KI) (1)
- Lampe (1)
- Landwirt (1)
- Landwirtschaft (1)
- Leben (1)
- Lebensmittel (1)
- Leichen (1)
- Leitfaden (1)
- Lesesessel (1)
- Letraset (1)
- Leuchte (1)
- Lichtkunst (1)
- Lichtkunst Museum (1)
- Linkshändigkeit (1)
- Livestream (1)
- Lokal (1)
- Luftreiniger (1)
- Medien (1)
- Medienjournalist (1)
- Medienscouts (1)
- Medizindesign (1)
- Meere (1)
- Menschen (1)
- Mental Health (1)
- Mineral (1)
- Mineralien (1)
- Minimalismus (1)
- Mittelalter (1)
- Mobil (1)
- Mobilität (1)
- Modernität (1)
- Modularität (1)
- Monster (1)
- Motivation (1)
- Multimedia (1)
- Mutter (1)
- Männlichkeit (1)
- Nachhaltig (1)
- Nahrung (1)
- Narzissmus (1)
- Natur (1)
- Neue Arbeitsweise (1)
- Neugestaltung (1)
- Office (1)
- Online-Radikalisierung (1)
- Onlinehandel (1)
- Onlinepräsenz (1)
- OpenEMS (1)
- Optimierung (1)
- Ozean (1)
- Pendelleuchte (1)
- Pendelnde (1)
- Perspektive (1)
- Pflanzenteile (1)
- Philipp Hübl (1)
- Pix2Pix (1)
- Pizza (1)
- Plakat (1)
- Politik (1)
- Polster (1)
- Portrait (1)
- Positives Feedback (1)
- Produkt Design (1)
- Produktion (1)
- Prävention (1)
- Psychologie (1)
- Psychotherapie (1)
- RWTH Aachen (1)
- Rabbit Hole (1)
- Raumatmosphäre (1)
- Regalsystem (1)
- Regie (1)
- Rehabilitaion (1)
- Ressourcenschonung (1)
- Restaurierung (1)
- Revolution (1)
- Riten (1)
- Rivalität (1)
- Rotring (1)
- Router (1)
- Roverandom (1)
- Rucksack (1)
- Ruhe (1)
- Rückgabe (1)
- Rüster (1)
- Sachbuch (1)
- Schattenseite (1)
- Schauspiel (1)
- Schauspielhaus (1)
- Schein (1)
- Schichtarbeit (1)
- Schlafstörungen (1)
- Schlepper (1)
- Schlüter (1)
- Schraffur (1)
- Schriftvarianten (1)
- Schönheit (1)
- Seamlessconnection (1)
- Seepferdchen (1)
- Sehbehinderung (1)
- Selbstzensur (1)
- Sendungskonzeption (1)
- Serie (1)
- Sharing (1)
- Shiba Inu (1)
- Siebdruck (1)
- Siegerland (1)
- Skandinavien (1)
- Smart-Home (1)
- Smarthome (1)
- Smartwatch (1)
- Social Media Kampagne (1)
- Softwareentwicklung (1)
- Solarenergie (1)
- Sonderausstellung (1)
- Sonderzeichen (1)
- Soziale Medien (1)
- Sozialer Wohnungsbau (1)
- Sozialleistungen (1)
- Spezies (1)
- Spiele (1)
- Stadt Aachen (1)
- Start-up (1)
- Starterkit (1)
- Steckverbindung (1)
- Storytelling (1)
- Stress (1)
- Stuhl (1)
- Stuttgart (1)
- Tanz (1)
- Tauchboot (1)
- Technologie (1)
- Telefonat (1)
- Theater (1)
- Therapeutensuche (1)
- Therapieplatzsuche (1)
- Tiere (1)
- Tochter (1)
- Tod (1)
- Toolbar (1)
- Traktor (1)
- Transkulturen (1)
- Trickfilm-Festival (1)
- Trikot (1)
- UI (1)
- UI Design (1)
- UI/UX-Design (1)
- UX (1)
- UX Design (1)
- UX-Design (1)
- Unterstützung (1)
- Unterwasserwelt (1)
- Urbane Gestaltung (1)
- Urbanisierung (1)
- Usability (1)
- Variable Schriften (1)
- Vater (1)
- Verschwörungstheorien (1)
- Verwesung (1)
- Visuelle Gestaltung (1)
- Voltfang (1)
- Wallrafmuseum (1)
- Wandverkleidung (1)
- Waschmaschine (1)
- Wattenmeer (1)
- Weiterentwicklung (1)
- Werkstatt (1)
- Werkzeuge (1)
- Wifi (1)
- Windkraft (1)
- Wissensvermittlung (1)
- Work-Life-Balance (1)
- Workaholic (1)
- Wortmarke (1)
- Zeit (1)
- Zen (1)
- Zensur (1)
- Zoo (1)
- Zug (1)
- analog (1)
- audiovisuell (1)
- auswechseln (1)
- children (1)
- conceptual design (1)
- entspannen (1)
- gendern (1)
- industrial design (1)
- klimakrise (1)
- klimawandel (1)
- modular (1)
- nachhaltiges Bauen (1)
- niedlich (1)
- recyclebar (1)
- reparierbar (1)
- schlafen (1)
Zugriffsart
- campus (16)
- fachbereichsweit (FB4) (12)
- weltweit (11)
Is part of the Bibliography
- no (95)
Das Multimar Wattforum ist das größte Informationszentrum zum Thema Wattenmeer in Deutschland. Auf über 3000 Quadratmetern können große und kleine Besucher:innen eine interaktive Ausstellung über Wale, Watt und Weltnaturerbe bestaunen. Das Wattenmeer ist ein ganz besonderer Lebensraum und bietet vielen Lebewesen Zuflucht. Es wird durch die Gezeiten geprägt, bei Ebbe trocken und der Sonne ausgesetzt, bei Flut nass und salzig. Das neue Erscheinungsbild für das Multimar Wattforum soll die zentralen Werte und Alleinstellungsmerkmale hervorheben und dem Informationszentrum helfen, seiner Aufgabe als bildende, wissenschaftliche und schützende Einrichtung gerecht zu werden. So wurde ein einheitliches und skalierbares Erscheinungsbild und eine flexible Bild- und Wortmarke entwickel
Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden : ein Produkt, welches die Wohn- und Lebensqualität steigert.
(2023)
Viele Menschen fühlen sich in ihren eigenen vier Wänden nicht wohl. Sie sind gestresst und können nicht entspannen. Ziel dieser Arbeit ist es, ein Produkt zu erschaffen, welches in seinen Funktionen und seinem Design dafür sorgt, dass die Nutzer:innen sich zu Hause wohler fühlen. Es soll alle Funktionen vereinen, die dafür sorgen, dass der Alltagsstress besser bewältigt werden kann und man in seinem Zuhause entspannen kann und den Moment mehr genießt. Entstanden ist Iwa, ein Produkt, welches zum einen als Luftreiniger arbeitet und die Raumluft filtert und im Zusammenspiel mit Licht und Musik die Raumatmosphäre verbessert und so Stress mindert. Das Design soll genau wie die Funktionen beruhigend, entspannend und erdend wirken. Es ist angelehnt am Zen-Design. So bietet Iwa einen großen Mehrwert. Die Funktionen sorgen im Zusammenspiel mit dem Design für eine verbesserte Wohn- und Lebensqualität.
Eines haben wir alle gemeinsam – Eine Familie. Die Bachelorarbeit „bond(ed)“ ist ein Projekt zum Kontaktabbruch in Familien. Familiäre Kontaktabbrüche sind heute keine Seltenheit mehr. Jede:r kennt jemanden, der davon betroffen ist, und doch wird nur selten darüber gesprochen. Schamgefühl, Angst und das Gefühl von Versagen spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Doch wie kann es so weit kommen? Neun Personen haben sich bereit erklärt, ihre sehr persönlichen und emotionalen Geschichten zu teilen. Im Zuge dessen sind Fotos im jeweiligen Zuhause und in Interviewform niedergeschriebene Gespräche entstanden, welche unabhängig voneinander in zwei Büchern zu betrachten sind. Das Projekt „bond(ed)“ soll familiären Kontaktabbrüchen eine Plattform bieten und mit einem Tabuthema brechen. Es soll mit Vorurteilen aufräumen und ein Gefühl von Zusammengehörigkeit bei den Betroffenen wecken.
Wetterbedingte Extremereignisse nehmen mit dem Klimawandel in vielen Regionen der Welt an Intensität und Häufigkeit zu. Immer wieder unterstreichen tragische Krisenvorfälle die Notwendigkeit der Aufklärung im Nachgang. Doch ausgerechnet wenn sich Leute über eins der aktuellsten und schwerwiegendsten Themen unserer heutigen Zeit informieren wollen, wird es dafür keinen konsistenten Kanal in Deutschland geben. Kassandra bietet die Möglichkeit, sich verständlich mit den Ereignissen und Missständen sachlich im Krisenbereich auseinanderzusetzen. Transparenz und Seriosität sind Schwerpunkte im qualitativ hochwertigen Bereich, die dabei von Wichtigkeit sind. Mit den Prinzipien des investigativen Journalismus schafft Kassandra als Onlineformat einen Denkanstoß, wie im Bereich der Krisenkommunikation eine Verbesserung stattfinden kann.
Jede Nacht aufs Neue begeben wir uns in einen Zustand äußerer Ruhe. Unser Bewusstsein geht dabei ganz oder teilweise verloren, wir reagieren vermindert auf äußere Reize, die meisten unserer Körperfunktionen sind aufgehoben und am nächsten Morgen erinnern wir uns maximal an Bruchteile der letzten Stunden: Wir schlafen. Doch was genau passiert mit uns in dieser Zeit? Welche Vorteile bringt es uns zu schlafen? Welche Bedeutung haben unsere Träume? Und wieso steigt die Zahl an Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, rapide an? In 'Somnio' wird diesen und weiteren Fragen auf den Grund gegangen und ein Blick in die Welt des Schlafs geboten. Ziel dieser Publikation ist es, Licht in eine oft noch unbekannte und gleichzeitig unglaubliche Welt zu bringen. Eine Welt, in der jeder von uns im Durchschnitt immerhin ein Drittel seines Lebens verbringt.
Digitale Medien wollen gelernt sein : Kampagne für die "Medienscouts NRW" zur Kompetenzförderung
(2023)
,,Digitale Medien wollen gelernt sein" ist eine Kampagne für das Projekt Medienscouts. Hier werden im ersten Schritt interessierte Schüler:innen an weiterführenden Schulen zu Medienexpert:innen ausgebildet. Im Zweiten geben sie ihr Wissen an ihre Mitschüler:innen weiter und fungieren in ihren Schulen als gleichaltrige Ansprechpartner:innen bei Fragen oder Problemen. Um weitere Schüler:innen für das Projekt zu werben, konzentriert sich die Kampagne auf eine altersgerechte Social Media-Präsenz. Ebenso wie das Projekt gibt auch die Kampagne den teilnehmenden Medienscouts die Freiheit, ihre Erfahrungen und Tipps zu teilen. Hierzu ist ein praktikables Konzept entworfen worden, mit dem die Scouts fortlaufend ihre offiziellen Kanäle bespielen können.
Coupé Nr. 13
(2023)
Coupé Nr. 13 ist eine kurze Animation über ein Zugcoupé mit 6 individuellen Passagieren und den 5 Stufen der Kommunikationsentwicklung zwischen ihnen. Die Passagiere des "Coupé Nummer 13" werden zu ihrem wahren Ich, wenn sie sich gegenseitig die Kofferklappen öffnen. Doch dieses Offen-Sein ist gar nicht so einfach. Es fühlt sich anfangs verletzlich an, psychologisch nackt und meist ängstlich. Aber diese Verletzlichkeit ist aus psychologischer Sicht der Schlüssel zu engen Beziehungen. Wahre Verbundenheit entsteht nur, wenn man den Weg zur Schattenseite des anderen findet – indem man sie so sieht und annimmt, wie sie wirklich sind. In der Tat bewundern und respektieren wir meistens die Verletzlichkeit anderer Menschen. Wir sehen sie in der Regel als ein Zeichen von Stärke und Mut – nicht von Schwäche.
In Deutschland verfügen mehr als 95 % aller Haushalte über einen Internetzugang und das Interesse an Smart Home Anwendungen steigt. Je vernetzter das Zuhause wird, desto mehr Devices müssen dort ihren Platz finden. WLAN Router wirken durch ihre technische Designsprache meist wie Fremdkörper im Raum, sodass oft versucht wird, sie zu verstecken. Das soll sich mit „Cobo“, dem smarten WLAN Router, ändern. Neben der Bereitstellung einer Internetanbindung wird er zum Hub für alle Smart Home Anwendungen. Als Herzstück des Zuhauses sorgt er für die Vernetzung aller Devices und schafft zudem eine Verbindung zwischen Technologie und Interior. Mit seinem minimalistischen Design und der gezielten Auswahl an Materialien und Farben fügt sich der intelligente Router in die eigenen vier Wände ein. „Cobo“ ist kein WLAN Router, der im Schuhregal versteckt werden muss, denn er wird zum Teil der Einrichtung.
Atmen tut jeder, automatisch. Es wird nicht auf die Ausführung geachtet. Doch was, wenn nur ein wenig Feinschliff an unserer Atmung bereits Großes für unsere Gesundheit bewirkt?
Von etlichen unterschiedlichen Studien wurde bezeugt, dass Atmung und Empfinden eins sind. Das persönliche Empfinden ist unser Portal zur Außenwelt. Die Art wie wir auf äußerliche Reize reagieren, wie achtsam wir im Tun und Denken sind, spiegelt unsere Innenwelt und körperliches Wohlbefinden wieder.
FLOWCEAN QI dient dazu, Stress- und Angststörungen im Alltagsleben für Berufstätige mit hohem Stressfaktor zu reduzieren. Vor allem, um das Gesundheitssystem zu entlasten und die Psyche der Menschen gesund wieder aufzubauen. Sind Berufstätige viel gelassener, steigen auch Leistung und Produktivität. Es ist immer wichtig, die Kernursache von Problemen zu finden und zu lösen. So können auch vielerlei andere auf die Psyche zurückzuführende Probleme der Gesellschaft gelöst werden.
FLOWCEAN QI agiert durch modernste Technologie aktiv mit dem Nutzer. Die KI-Assistenz gestaltet das Lernen der Atemtechniken spaßiger, was wiederum den Lerneffekt verbessert. Der Beamer wird im Innenbereich platziert und der Tracker begleitet einen unterwegs und zeichnet die Datenanalyse auf. Für mehr Datenschutz ist das Armband ein reines offline Produkt. Förmlich sollte es dem Nutzer nah sein, naturverbunden, vertrauenswürdig und beruhigend wirken.
FLOWCEAN QI basiert gestalterisch auf eine antike japanische Philosophie namens „Kintsugi“. Nach der japanischen Philosophie Kintsugi werden zerbrochene Teegläser wiederzusammengeklebt statt weggeworfen. Die in Teile getrennten Elemente werden glatt und geschmeidig wieder zusammengefügt. Sie formen ein neues Ganzes, dass die Schönheit des Originals meist übertrifft. Die Ästhetik hinter „Kintsugi“ nennt man „Wabi-Sabi“. Es bedeutet, die Schönheit im Vergänglichen, Alten oder Fehlerhaften zu verstehen. Die Philosophie dahinter wird metaphorisch auf das Design abgebildet und auf unsere Gesundheit übertragen. Statt letztere zu ignorieren, schenken wir ihr unsere volle Aufmerksamkeit. Ziel der Produkte ist, uns stets an sie zu erinnern, sodass wir täglich an unserem Wohlbefinden arbeiten können.
Im Umgang mit dem Schweizer Historiker Daniele Ganser lässt sich ein ungewöhnliches Phänomen beobachten. Während die Vorträge und Bücher des bekannten Publizisten bei zahlreichen Fans auf großes Interesse stoßen, zeichnen die meisten Medien das Bild eines gefährlichen Verschwörungstheoretikers. Schnell wird seine Person zum Symbolbild einer ganzen Gegenöffentlichkeit. Ein Dokumentarfilm über Daniele Ganser, seine Kritiker:innen und alternative Medien.
Familienbezogene Sozialleistungen sind wichtige Bestandteile eines Sozialstaats: Nicht nur helfen sie Kindern und Familien bei der Bewältigung ihres Alltags, vielmehr sichern sie ein ̈würdevolles Zusammenleben, gleichen in Teilen soziale Unterschiede aus und korrigieren ungleiche Startchancen. Chancengleichheit ist kein triviales Thema: Eine Gesellschaft, die auf sozialen Grundpfeilern aufbaut, muss ständig die Umsetzung dieses eigenen Anspruchs bewerten. Finanzielle Mittel, die deswegen angeboten werden, sind nur dann wirksam, wenn sie Betroffene erreichen.
Die Nicht-Inanspruchnahme von Sozialleistungen ist ein komplexes Problem. Als Ursache wird gemeinhin die Attraktivität der Leistungen genannt. Vielfach sind aber die Kommunikation und die Informationsbeschaffung entscheidende Faktoren, warum Hilfe ungenutzt bleibt. In dem Projekt ist demgemäß zu erörtern, wie über zeitgemäße digitale Instrumente das Angebot und die Leistungen der Familienkasse zugänglich, barrierearm und intuitiv gestaltet werden können.
What does the word 'home' means and at what age do we give it meaning? Many of us grew up in one, in a home that our parents, grandparents, aunts, uncles and relatives shaped. Who, as we grew up, taught us about the world from their perspective as we interpreted and saw it for the first time and with it, its colors, its smells, its tastes, its sounds, its dances, and its languages.
When we migrate, we take all that with us, like a piece of luggage that was stored in some corner inside a lung, or inside the memory in a heart’s artery. And then you arrive in this new world, which we were told was the Old World, with other colors, other flavors, other words, in which yours no longer make sense. And you try to connect with all your senses, but, above all, we try to belong, because we belonged all our lives to something, to someone, to some place where we learned to be.
When we migrate, without saying, we go through the grieve that comes with the beautiful discomfort of leaving everything we once knew. We mourn, because we can’t go to lunch at our grandmas on Sundays, or have mom bring us soup when we are sick, or the Christmas meals and celebrations that we like so much, or that special dish that was made for us on our birthdays or on a family BBQ on a Sunday or a holiday.
I wonder if emotions come inside us through the taste and respiratory track, if it is that we breathe life, and with that what we love finds its ways inside and finds its corner somewhere in the body.
If what we have loved and what we have lived hides somewhere in our body, I doubtlessly think it came in through one of our senses, and in this attempt at my first illustrated book I’ll share which, I think, are the senses through which at first instance part of what we perceive as cultural identity enters.
Die Bachelorarbeit „Gemüsevolle Aussichten“ / „Eine bunte Sammlung essbarer Pflanzenteile“ umfasst eine illustrative Auseinandersetzung, bunte Sammlung essbarer Pflanzenteile (Gemüse). Mit ihr entsteht ein visueller Anreiz, sich mehr mit dem gesunden Nahrungsmittel auseinanderzusetzen. Viele Kinder sowie Erwachsene kennen viele Gemüsesorten überhaupt nicht, Gemüse wie z. B. Schwarzwurzeln, Pastinaken oder gar Fenchel ist oftmals wenig bekannt. Mit der Arbeit wird ein informeller, illustrativer Überblick über Gemüse geschaffen, um zum Beispiel auch über die Inhaltsstoffe zu informieren. Denn viele wissen gar nicht, was eigentlich in dem wertvollen Nahrungsmitteln steckt, wie gut ein regelmäßiger Konsum von Gemüse eigentlich für uns ist. Dabei hat der tägliche Konsum von verschiedenen Gemüsesorten nicht nur eine Auswirkung auf die körperliche sondern auch auf die mentale Gesundheit. Viele Gemüsesorten beinhalten bestimmte Vitamine oder weitere Inhaltsstoffe, die sich positiv auf unsere Psyche auswirken und dazu beitragen, zum Bespiel einen depressiven Zustand zu verbessern. Auch die Umwelt kann von einem häufigeren Konsum von Gemüse anstatt Fleisch profitieren. Denn bei der Produktion von Fleisch entsteht viel mehr Kohlenstoffdioxid als bei der Produktion von Gemüse. Auch der Anteil des virtuellen Wassers ist bei der Produktion von Fleisch viel höher. Das Projekt besteht aus einem fadengebundenen Hardcover-Buch und einer Poster-Serie. Zu Beginn der Arbeit wird eine allgemeine Einleitung in das Thema Gemüse gegeben. Im folgenden Hauptteil werden verschiedene Gemüsegruppen und einige der zugehörigen Sorten visuell und informativ erklärt. Bei der Poster-Serie wurden die sechs Hauptfarben, die jeweiligen Gemüseillustrationen separiert und im Stil der Arbeit nummeriert benannt. Mit dem Projekt soll die Unwissenheit über viele Gemüsesorten gesenkt und der Konsum von weniger Fleisch und mehr Gemüse angeregt werden.
Krebstherapie bei Kindern ist für alle Beteiligten eine emotional bedrückende Angelegenheit. Besonders die Strahlentherapie stellt Kinder aufgrund der Häufigkeit der Termine, der Isolation während der Bestrahlung und der Fixierung vor Herausforderungen. „nia“ ermöglicht es den Angehörigen, während der Behandlung einen physischen Kontakt zum Kind zu halten. Zwei miteinander verbundene Zwillingsgeräte registrieren die Bewegungen der Hände und übertragen die Berührung an das jeweils andere Gerät. Diese taktile Kommunikation sorgt für innere Ruhe und Verbundenheit. Vor der eigentlichen Therapie liegen die Geräte in einem Koffer, welcher ein Modell des Behandlungsraums beinhaltet. Mithilfe dessen werden die Kinder spielerisch auf die Bestrahlung vorbereitet. So sollen sich in Zukunft weniger Kinder ängstlich und allein einer Strahlentherapie stellen müssen.
Der Aufbau und die Entstehung unseres Planeten sind untrennbar mit der Bildung von Gesteinen verbunden – diese setzen sich aus verschiedenen Mineralien zusammen. Sie sind in der Natur weit verbreitet und spielen eine entscheidende Rolle in unserem täglichen Leben. Obwohl vielen Menschen der Nutzen von Bodenschätzen bewusst ist, besteht ein geringes Wissen über deren Vorkommen und Relevanz. Für die wirtschaftliche Entwicklung des Siegerlandes beispielsweise waren der Abbau und der Handel mit Mineralien von großer Bedeutung. Insbesondere der langjährige Abbau von Eisenerz legte den Grundstein für die gesamte Metallindustrie der Region. Die Publikation visualisiert eine umfangreiche Sammlung Siegerländer Mineralien und vermittelt ein grundlegendes Verständnis von Mineralien.
Academia ist eine berufsbegleitende Bildungsplattform für Designer:innen. Die Mission der Plattform ist es, Designer:innen während ihres kreativen Ausbildungsweges und auch lange nach ihrem Berufseinstieg zu begleiten und zu unterstützen. Durch Videokurse, Online-Lehrveranstaltungen, etwa Gruppenseminare, Design Talks und Challenges sollen Nutzer:innen passend auf ihre Interessen und ihrem Niveau entsprechend gefördert werden. Academias Fokus liegt auf eine nachhaltige Weiterentwicklung der Fähigkeiten und der fachlichen Expertise.
Die kulturgeschichtlichen Stationen des Spielens vom Beginn der Industrialisierung bis zur Jahrtausendwende werden sowohl aus dem Blickwinkel der Designgeschichte als auch aus dem der Game Studies betrachtet. Die Bandbreite der Themen reicht von der Bauhaus-Wurfpuppe bis zur Barbie, vom Japonismus bis zur Pixelgrafik, von der grafischen Raumillusion zu 3D-Umgebungen und Interaktionsgestaltung, vom Brettspiel bis zum Kriegsspielzeug, von den Utopien der beginnenden Neuzeit bis zu merkantilen Absichten digitaler Spielkonzepte.
Die „Commuter Zone“ setzt sich mit dem Zeitverlust Pendelnder auseinander. Berufliche Ziele treiben immer mehr Menschen an, längere Strecken zurückzulegen. Dabei büßen sie den Zeitaufwand an privater Stelle ein. Als Rückzugsort für Alleinreisende schafft die „Commuter Zone“ ein effektiv nutzbares Zeitfenster. Dazu wird die Rücksichtnahme der Routinierten zueinander genutzt und gefördert. Sitz- und Arbeitsflächen lassen sich zurückklappen und erleichtern das Aussteigen. Der begrenzte Raum wird intensiv genutzt. So entsteht Komfort durch die Zuversicht, einen Sitzplatz zu erhalten. Und dank der Zusammensetzung der Sitzkonstellation bleibt das Arbeitsgeschehen privat. Letztlich bietet die „Commuter Zone“ den zunehmend selbstbestimmenden Beschäftigten neue Möglichkeiten zur Arbeitseinteilung und schafft Qualitätszeit im Privaten.
Die Benin-Objekte wurden vor 126 Jahren durch britische Kolonialmächte aus ihrer Heimat geraubt. Sie wurden über die ganze Welt verstreut und ca. 1500 Stücke landeten auch in deutschen Museen. Bei den Objekten handelt es sich um das kulturelle Erbe und das Nationalarchiv eines Volkes. In „Raubgut“ finden die Leser:innen eine Zusammenführung aller Objekte, die sich in deutschen Museen befinden. „Raubgut“ ist das Ergebnis einer umfangreichen Recherche, in der die erste Zusammenführung auf bildlicher Ebene in einem Bildarchiv, auf textlicher Ebene u. a. in einer einzigartigen Inventarliste sowie in Texten zum ehemaligen Königreich, dem Kolonialismus und weiteren Themen gegeben ist. Nach all den Jahren wurde am 01. Juli 2022 die vollständige Eigentumsübertragung an Nigeria beschlossen. Ob das nun der Grundstein für die Entwicklung der Restitutionsdebatte war, wird sich in Zukunft zeigen.