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Kosten- und Verfahrensvergleiche können dabei zur Ermittlung des für die Aufgabe geeignetsten Bauverfahren führen. Für die sich daran anschließende Ablaufplanung werden die verschiedenen graphischen sowie rechnerischen Instrumente (Terminliste und Taktplan, Balkenplan, Weg-Zeit-Diagramm und Netzplan) erläutert und anhand von Beispielen vertieft. Schließlich wird ein im Rahmen der Arbeits- und Nachkalkulation vorzunehmender Soll-Ist-Vergleich mit Hilfe des Bauarbeitsschlüssels (BAS) zur Überprüfung der Aufwands- und Leistungswerte dargestellt.
Bauwirtschaft und Baurecht
(2016)
Die Leistungen der Bauwirtschaft und deren wirtschaftliche Bedeutung in Deutschland werden anhand einer Vielzahl statistischer Daten verdeutlicht. Die im Vergleich zu anderen Wirtschaftsbereichen auftretenden branchenspezifischen Besonderheiten der Bauwirtschaft werden anhand von verschiedenen Kriterien herausgearbeitet. Das Zusammenspiel der einzelnen Akteure des Sektors und die dabei sich ergebenden bzw. zu beachtenden Rechts- und Vertragsgrundlagen werden dargestellt. Aufgrund der meist erheblichen Höhe des eingesetzten Kapitals aufseiten der Auftraggeber, aber auch seitens der Bauunternehmen während der Bauausführung sowie der besonderen Verantwortung der Beratenden Ingenieure werden auch notwendige Formen der Risikoabsicherungen und der in der Branche üblichen und teilweise vorgeschriebenen Versicherungsmöglichkeiten angesprochen. Intensive Beachtung finden auch die Auswirkungen des Öffentlichen Baurechts (Baugesetzbuch, Bauordnung NRW, Baunutzungsverordnung) auf Planung, Bau und Betrieb baulicher Anlagen und der dabei verwendeten Bauprodukte.
Baukosten und Finanzierung
(2016)
Das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen bildet die Grundlage für die Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge, aus der sich die Vergabe- und Vertragsordnungen für Freiberufliche Leistungen (VOF), für Lieferungen und Leistungen (VOL) und für Bauleistungen (VOB) ableiten. Die dabei in Frage kommenden Vergabeverfahren und die einzelnen Schwellenwerte gemäß EU-Recht werden detailliert aufbereitet und im Zusammenhang dargestellt.
Die für die Ausgestaltung von Bauverträgen notwendigen Grundlagen des Werkvertragsrecht nach BGB sowie die branchenspezifischen Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Form der Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) mit ihren Zusätzlichen und Besonderen Vertragsbedingungen werden intensiv aufbereitet. Das Zustandekommen eines Bauvertrages ergibt sich dann aus der notwendigen Leistungsbeschreibung mit einem Leistungsverzeichnis und verschiedenen Positionen oder in Form einer Funktionalen Leistungsbeschreibung (Beschreibung mit Leistungsprogramm).
Das Auslandsgeschäft der Baubranche (Bauausführende Unternehmen sowie Beratende Ingenieure und Consultants) wird von den jeweils vorliegenden Internationalen Wettbewerbsbedingungen bestimmt, deren Zusammenhänge anhand umfangreicher statistischer Daten und anhand von Beispielen dargestellt werden.
Risk factors for cardiovascular calcifications in non-diabetic Caucasian haemodialysis patients
(2009)
The potential of SMART climbing robot combined with a weatherproof cabin for rotor blade maintenance
(2016)
"News Flow" Nachrichten- und Informationsprozesse im digitalen Wandel. In der digitalen Welt sind wir von Informationen aus unterschiedlichen Medien umgeben. Die ständige Verfügbarkeit führt zu Überforderung und Orientierungslosigkeit. Junge Menschen bevorzugen Streaming und Social Media gegenüber traditionellen Nachrichten. Angesichts globaler Krisen und Desinformation sind innovative Lösungen wichtig, um den Informationsfluss zu verbessern. "News Flow" ist eine digitale Anwendung für Alternativen des Nachrichtenkonsums. Sie berücksichtigt individuelle Bedürfnisse und nutzt moderne Technologien. Durch die visuelle Vermittlung wird das Interesse an Nachrichten gesteigert und junge Zielgruppen angesprochen. Diese Arbeit stellt sich den Herausforderungen des digitalen Wandels im Nachrichtenbereich und eröffnet eine neue Perspektive auf den Nachrichtenkonsum.
Wir werden alle eines Tages sterben. Obwohl – oder gerade weil – der Tod ein unausweichlicher Teil unseres Lebens ist, schreckt uns die Konversation über ihn und all seine Facetten ab, und die Furcht vor unserem eventuellen Ende bleibt bestehen. Jene Ehrfurcht hindert uns daran, das Ableben als mehr als nur den deprimierenden finalen Abschnitt unseres Seins zu betrachten. In ""Death & Decay"" wird sich mit den weniger bekannten Seiten des Todes auseinandergesetzt, denn das Ende unserer Existenz ist nicht gleich das Ende unserer Geschichte. Von kultureller Symbolik bis zu Tod unter unüblichen Umständen – ""Death & Decay"" nimmt Sie mit die Seiten des Todes kennenzulernen, die den meisten verborgen bleiben oder mit denen wir nie rechnen würden.
Short term effects of magnetic resonance imaging on excitability of the motor cortex at 1.5T and 7T
(2010)
Rationale and Objectives
The increasing spread of high-field and ultra-high-field magnetic resonance imaging (MRI) scanners has encouraged new discussion of the safety aspects of MRI. Few studies have been published on possible cognitive effects of MRI examinations. The aim of this study was to examine whether changes are measurable after MRI examinations at 1.5 and 7 T by means of transcranial magnetic stimulation (TMS).
Materials and Methods
TMS was performed in 12 healthy, right-handed male volunteers. First the individual motor threshold was specified, and then the cortical silent period (SP) was measured. Subsequently, the volunteers were exposed to the 1.5-T MRI scanner for 63 minutes using standard sequences. The MRI examination was immediately followed by another TMS session. Fifteen minutes later, TMS was repeated. Four weeks later, the complete setting was repeated using a 7-T scanner. Control conditions included lying in the 1.5-T scanner for 63 minutes without scanning and lying in a separate room for 63 minutes. TMS was performed in the same way in each case. For statistical analysis, Wilcoxon's rank test was performed.
Results
Immediately after MRI exposure, the SP was highly significantly prolonged in all 12 subjects at 1.5 and 7 T. The motor threshold was significantly increased. Fifteen minutes after the examination, the measured value tended toward normal again. Control conditions revealed no significant differences.
Conclusion
MRI examinations lead to a transient and highly significant alteration in cortical excitability. This effect does not seem to depend on the strength of the static magnetic field.
Purpose
To assess potential cognitive deficits under the influence of static magnetic fields at various field strengths some studies already exist. These studies were not focused on attention as the most vulnerable cognitive function. Additionally, mostly no magnetic resonance imaging (MRI) sequences were performed.
Materials and Methods
In all, 25 right-handed men were enrolled in this study. All subjects underwent one MRI examination of 63 minutes at 1.5 T and one at 7 T within an interval of 10 to 30 days. The order of the examinations was randomized. Subjects were referred to six standardized neuropsychological tests strictly focused on attention immediately before and after each MRI examination. Differences in neuropsychological variables between the timepoints before and after each MRI examination were assessed and P-values were calculated
Results
Only six subtests revealed significant differences between pre- and post-MRI. In these tests the subjects achieved better results in post-MRI testing than in pre-MRI testing (P = 0.013–0.032). The other tests revealed no significant results.
Conclusion
The improvement in post-MRI testing is only explicable as a result of learning effects. MRI examinations, even in ultrahigh-field scanners, do not seem to have any persisting influence on the attention networks of human cognition immediately after exposure.