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Üblicherweise werden biotechnologische Reaktionssysteme im mikrofluidischen Maßstab in vorstrukturierten Bauteilen oder mit auf Wellplatten basierenden Robotersystemen realisiert. In dem hier vorgestellten System werden chemische oder biologische Reaktionen mit magnetischen Mikroreaktoren (MR) durchgeführt, bei denen hydrophobe magnetische Mikropartikel einen wässrigen Kern umschließen. Solche MR bieten eine gute Kontrolle der Reaktionsbedingungen, eine verbesserte Sicherheit und Portabilität. Die neue Plattformtechnologie ermöglicht die zweidimensionale Bewegung der magnetischen MR auf einer planaren Ebene. Oberhalb oder unterhalb der Plattform werden Magnetfeldgradienten zum Manipulieren und Bewegen eines oder mehrerer magnetischer MR erzeugt. Die optimal auf die MR wirkenden magnetischen Kräfte werden experimentell ermittelt und simuliert. Die Aktivierung der Magnetfelder wird automatisiert durch elektrische Spulen mit Eisenkern bzw. Neodymmagnet gesteuert. Angewendet wurde das System beim reversiblen Öffnen von MR, um z. B. Reaktionspartner in den wässrigen Kern zu injizieren oder Proben zu entnehmen. Ferner wurde Lac-case A und b-Glucosidase auf einer Quarzglasoberfläche immobilisiert und mit einem MR zum Reagieren gebracht. Weiterhin wurden MR fusioniert und so ein wässriger Kern bestehend aus Laccase mit einem aus dem entsprechenden Substrat Syringaldazin vereint.
Einleitung vor § 1297
(2014)
Die Informationsbroschüre „Elektromobilität in einer vernetzten Welt“ richtet sich an IT-Dienstleister. In dieser Broschüre werden mögliche Potenziale im Bereich der Elektromobilität aufgezeigt. Die Mobilität der Zukunft ist eine interdisziplinäre Angelegenheit und kein reines Automotive-Thema mehr. Beispiele wie Mobilitätsmanagement, eCommerce und Individualisierung sind im Mobilitätsbereich für die IT-Branche relevant.
Use of textile structures for reinforcement of pelvic floor structures has to consider mechanical forces to the implant, which are quite different to the tension free conditions of the abdominal wall. Thus, biomechanical analysis of textile devices has to include the impact of strain on stretchability and effective porosity. Prolift® and Prolift + M®, developed for tension free conditions, were tested by measuring stretchability and effective porosity applying mechanical strain. For comparison, we used Dynamesh-PR4®, which was designed for pelvic floor repair to withstand mechanical strain. Prolift® at rest showed moderate porosity with little stretchability but complete loss of effective porosity at strain of 4.9 N/cm. Prolift + M® revealed an increased porosity at rest, but at strain showed high stretchability, with subsequent loss of effective porosity at strain of 2.5 N/cm. Dynamesh PR4® preserved its high porosity even under strain, but as consequence of limited stretchability. Though in tension free conditions Prolift® and Prolift + M® can be considered as large pore class I meshes, application of mechanical strain rapidly lead to collapse of pores. The loss of porosity at mechanical stress can be prevented by constructions with high structural stability. Assessment of porosity under strain was found helpful to define requirements for pelvic floor devices. Clinical studies have to prove whether devices with high porosity as well as high structural stability can improve the patients' outcome.