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Media Delivery Based on Service Aware Transport Overlay Networks / Kampmann, Markus ; Hartung, Frank
(2007)
Dipl.-Ing. Ralf Engels - DHI Wasser und Umwelt GmbH, Syke. 24 S. (S. 70-93) Beitrag zum 1. Aachener Softwaretag in der Wasserwirtschaft <1,2007, Aachen> Einleitung [des Autors] Die hydrodynamische Kanalnetzmodellierung ist ein Standardwerkzeug für die Bemessung von Kanalnetzen. Neben der Berechnung der hydrologischen und hydraulischen Gegebenheiten in einem städtischen Einzugsgebiet gehören auch weiterführende Technologien mittlerweile zum Standard. So können alle steuerbaren Elemente eines Kanalnetzes dynamisch so optimiert werden, dass die Leistungsfähigkeit des Kanalnetzes zusätzlich gesteigert werden kann. Automatische Werkzeuge zur dynamischen hydraulischen Schmutzfrachtberechnung ermöglichen die Erweiterung der Steuerung – insbesondere von Entlastungsanlagen – im Hinblick auf die entlasteten Schmutzfrachten und geben darüber hinaus detaillierte Informationen für den Betrieb der Kläranlage. Weiterführende biologische Prozessmodellierungen ergänzen dieses Themenfeld. GIS Werkzeuge können bei der räumlich differenzierten Modellierung von Kanalnetzen wertvolle Dienste leisten. Die detaillierte Betrachtung einzelner Haltungsflächen in ihrem räumlichen Zusammenhang ist damit ebenso möglich wie eine komplette Verwaltung aller für die Kanalnetzmodellierung notwendigen Daten in einem übersichtlichen grafischen Menü. Die Grenzen der Kanalnetzmodellierung lagen in früheren Zeiten an dessen Rand. Detaillierte Informationen über die Wege des Wassers auf der Geländeoberfläche, an der Schnittstelle zu Vorflutern und in der Interaktion mit Grundwasser waren bisher nicht modelltechnisch bewertbar. Eine dynamische Kopplung verschiedener Modelle zur Darstellung aller relevanten hydraulischen Prozesse ermöglicht eine integrative Betrachtung aller möglichen Wege, die das Wasser in der Stadt nehmen kann (Mark & Djordjevic, 2006). Dieser Beitrag präsentiert den Stand der Technik für die integrierte Modellierung städtischer Überschwemmungen mit Hilfe der Modellkopplung von Oberflächenmodellen und Kanalnetzmodellen.
Chain scattering parameters or T-parameters are a useful tool for calculating cascaded two-ports. With the increasing importance of mixed-mode S-parameters, a need for converting the T-parameters from their unbalanced form into a balanced form emerges for suiting both common and differential mode waves, as well as the mode conversion. This paper presents the derivation of the equations for transformations between mixed-mode S- and T-parameters for a mixed-mode two-port. Although derived in a way very similar to monomode T-parameters, no simplifications were necessary. Measurement results exemplify the quality of the T-parameter transformation under real-life conditions.
This work describes a procedure to yield attenuation maps from MR images which are used for the absorption correction (AC) of brain PET data. Such an approach could be mandatory for future combined PET and MRI scanners, which probably do not include a transmission facility. T1-weighted MR images were segmented into brain tissue, bone, soft tissue, and sinus; attenuation coefficients corresponding to elemental composition and density as well as to 511 keV photon energy were respectively assigned. Attenuation maps containing up to four compartments were created and forward projected into sinograms with attenuation factors which then were used for AC during reconstruction of FDG-PET data. The commonly used AC based on a radioactive (68Ge) transmission scan served as reference. The reconstructed radioactivity values obtained with the MRI-based AC were about 20% lower than those obtained with PET-based AC if the skull was not taken into account. Considering the skull the difference was still about 10%. Our investigations demonstrate the feasibility of a MRI-based AC, but revealed also the necessity of a satisfying delineation of bone thickness which tends to be underestimated in our first approach of T1-weighted MR image segmentation.
In der heutigen hektischen und schnelllebigen Zeit ist es auch für Kinder wichtig einen eigenen Rückzugsort zu haben, an dem sie ungestört spielen, toben und träumen können. Der Entwurf ist eine Spielmöglichkeit für Kinder, die an der Decke des Kinderzimmers hängt. Dem Kind wird die Möglichkeit geboten, sich zu verstecken, zu spielen, ein eigenes, geheimes Reich für sich ganz alleine und für Spielkameraden zu haben.