Refine
Year of publication
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (2082)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (1184)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (1164)
- Fachbereich Energietechnik (1116)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (918)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (880)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (798)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (711)
- IfB - Institut für Bioengineering (692)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (616)
- Fachbereich Gestaltung (519)
- Solar-Institut Jülich (340)
- Fachbereich Architektur (199)
- FH Aachen (154)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (130)
- ZHQ - Bereich Hochschuldidaktik und Evaluation (74)
- Nowum-Energy (72)
- MASKOR Institut für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik (71)
- Institut fuer Angewandte Polymerchemie (36)
- Sonstiges (24)
- IBB - Institut für Baustoffe und Baukonstruktionen (22)
- Kommission für Forschung und Entwicklung (20)
- Freshman Institute (19)
- Verwaltung (11)
- Arbeitsstelle fuer Hochschuldidaktik und Studienberatung (5)
- IMP - Institut für Mikrowellen- und Plasmatechnik (4)
- IaAM - Institut für angewandte Automation und Mechatronik (4)
- Kommission für Planung und Finanzen (2)
- Senat (2)
- Datenverarbeitungszentrale (1)
- Digitalisierung in Studium & Lehre (1)
Language
- German (5140)
- English (4939)
- Russian (14)
- Portuguese (6)
- Italian (5)
- Multiple languages (5)
- Spanish (3)
- Dutch (2)
Document Type
- Article (5662)
- Conference Proceeding (1651)
- Book (1085)
- Part of a Book (571)
- Bachelor Thesis (328)
- Patent (177)
- Report (102)
- Doctoral Thesis (82)
- Conference: Meeting Abstract (76)
- Other (76)
Keywords
- Amtliche Mitteilung (71)
- Bachelor (33)
- Aachen University of Applied Sciences (31)
- Master (31)
- Prüfungsordnung (31)
- Bauingenieurwesen (30)
- Lesbare Fassung (28)
- Biosensor (25)
- Fachhochschule Aachen (23)
- Illustration (23)
Zugriffsart
- campus (2153)
- weltweit (1887)
- bezahl (787)
- fachbereichsweit (FB4) (38)
Low-thrust space propulsion systems enable flexible high-energy deep space missions, but the design and optimization of the interplanetary transfer trajectory is usually difficult. It involves much experience and expert knowledge because the convergence behavior of traditional local trajectory optimization methods depends strongly on an adequate initial guess. Within this extended abstract, evolutionary neurocontrol, a method that fuses artificial neural networks and evolutionary algorithms, is proposed as a smart global method for low-thrust trajectory optimization. It does not require an initial guess. The implementation of evolutionary neurocontrol is detailed and its performance is shown for an exemplary mission.
Innovative interplanetary deep space missions, like a main belt asteroid sample
return mission, require ever larger velocity increments (∆V s) and thus ever
more demanding propulsion capabilities. Providing much larger exhaust velocities than chemical high-thrust systems, electric low-thrust space-propulsion
systems can significantly enhance or even enable such high-energy missions. In
1995, a European-Russian Joint Study Group (JSG) presented a study report
on “Advanced Interplanetary Missions Using Nuclear-Electric Propulsion”
(NEP). One of the investigated reference missions was a sample return (SR)
from the main belt asteroid (19) Fortuna. The envisaged nuclear power plant,
Topaz-25, however, could not be realized and also the worldwide developments
in space reactor hardware stalled. In this paper, we investigate, whether such
a mission is also feasible using a solar electric propulsion (SEP) system and
compare our SEP results to corresponding NEP results.
Sen(se)sation : VR Produktvision mit multisensorischem Einfluss
auf die menschliche Wahrnehmung
(2022)
Das Sen(se)sation VR-Produktkonzept ermöglicht Nutzer*Innen die nahezu vollkommen realistische Darstellung virtuell generierter Welten. Das Konzept ist in genauer Betrachtung des aktuellen Technikstands und der Analyse von Zukunftstrends konzipiert worden und stellt eine Produktvision dar, die in spätestens 5 Jahren problemlos umsetzbar sein wird. Um nicht den Eindruck einer unfundierten Zukunftsvision zu erzeugen, wurde sich bei der Konstruktion der integrierten Features auf aktuell erhältliche Vergleichsprodukte bezogen. Das Sen(se)sation VR System zeigt neue Möglichkeiten die Gestaltungs- und Technikbereich derzeitiger VR Brillen und Controller. Durch die Fokussierung des Produkts auf die Manipulation und Stimulation der fünf Hauptsinne des Menschen wird ein so hoher Grad der Immersion erzeugt, dass die Wahrnehmung von Realität und Virtualität beinah verschwimmen könnte.
Es ist nachweislich gesünder und häufig günstiger selber zu kochen und es gibt dem Menschen mehr Kontrolle über seine Ernährung.
Bis dato wird keine Küchenmaschine angeboten, die von blinden Menschen bedient werden kann, obwohl gerade solche Produkte den Alltag dieser Gruppe enorm vereinfachen könnten. „Clu.“ ist ein modulares Küchensystem, welches von einer App unterstützt wird. Die Basis besteht aus einer Küchenmaschine, die über Sprache und haptische Bedienelemente gesteuert wird. Durch die Anwendung des Mehr-Sinne-Prinzip, der Simplifizierung von Funktionen und der Einbindung von Smart Home Komponenten werden nicht nur Menschen mit Sehbeeinträchtigungen profitieren. Beispielsweise funktioniert das Kochen nach Rezept nun ähnlich wie das Hören eines Hörbuches und die User können sich dem in ihrem favorisierten Tempo annehmen. „Clu.“ ist ein Ansatz für eine neue Kategorie von Produkten, die zeigen, wie attraktiv inklusivere Produktlösungen aussehen können.
bulk : Konzeption und Gestaltung einer mobilen Anwendung eines nachhaltigen Unverpackt-Lieferservice
(2022)
Die Welt wird wortwörtlich von Plastik überschwemmt- und trotzdem ist kein Ende des trivialen Verpackungsmaterials in Sicht. Die, die sich den Konsequenzen ihres Konsumverhaltens bewusst sind, haben immer noch keinen flächendeckenden Zugang zu Unverpacktläden und es mangelt schlicht an praktischen Alternativen.
Hier knüpft die App „bulk“ an und schlägt ausschließlich unverpackte Lebensmittel vor – bequem bis zur Haustür geliefert. Das Angebot ist qualitativ hochwertig und meist regional. Für ein positives Kauferlebnis veranschaulicht „bulk“, wie viel Plastik mit den Produkten im Vergleich zu einem konventionellen Wocheneinkauf eingespart werden kann. Das gibt Nutzer:Innen eine Grundlage, ihre Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und schult den Blick für den Impact sich summierender Kleinigkeiten.
Ländliche Regionen sind häufig infrastrukturell schlechter versorgt als urbane Räume, was sich insbesondere auf die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs niederschlägt. Menschen außerhalb städtischer Ballungsgebiete müssen deswegen oft lange Anfahrten zu Supermärkten in Kauf nehmen. Hierbei sind sie vor allem auf das Auto angewiesen.
In dieser Arbeit ist „ILSE“ entstanden. Eine Verkaufsbox, die Menschen in ländlichen Raumstrukturen besser mit Waren versorgt, indem sie dort aufgestellt wird, wo sie auch wirklich benötigt wird.
Dank digitaler Verkaufstechnologien ist „ILSE“ durchgehend geöffnet, auch, wenn andere Supermärkte längst geschlossen sind. Mit einer App wird der Kundschaft der Zugang zum Verkaufsraum und das Bezahlen ermöglicht.
In dieser Arbeit wurde sich mit der Frage auseinandergesetzt, wie sich der Nahrungsmittelanbau im urbanen Raum entwickeln könnte. Eine spannende Alternative zu traditionellen Anbaumethoden ist die Hydroponik, der Anbau von Pflanzen ohne Erde. Basierend auf dieser Technologie wurde in diesem Projekt ein Indoor-Garden-System gestaltet, welches den Nahrungsmittelanbau zurück zur Verbraucher:In bringt und zu einem bewussteren Umgang mit Lebensmitteln anregen soll.
Denn mit „INGA“ kann frisches, pestizidfreies Blattgemüse ganz einfach zu Hause selbst angebaut werden. Das hydroponische System schafft mithilfe einer Nährstofflösung und künstlichem Licht optimale Wachstumsbedingungen für die Pflanzen – ganz unabhängig von örtlichen Gegebenheiten. Mithilfe seiner Modularität können Nutzer:Innen „INGA“ nach Belieben konfigurieren. Damit wird es einer breiten Zielgruppe mit unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht und ermöglicht pestizidfreie Nahrung – auch in den Städten.
This paper describes the results and methods used during the 8th Global Trajectory Optimization Competition (GTOC) of the DLR team. Trajectory optimization is crucial for most of the space missions and usually can be formulated as a global optimization problem. A lot of research has been done to different type of mission problems. The most demanding ones are low thrust transfers with e.g. gravity assist sequences. In that case the optimal control problem is combined with an integer problem. In most of the GTOCs we apply a filtering of the problem based on domain knowledge.
Unterhaltungsgegenstände und ihre Add-Ons stellen für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil eines ausgewogenen Lebens dar und sind somit nicht mehr aus klassischen Haushalten wegzudenken. Doch nicht jeder Menschen hat überhaupt Zugang zu ihnen, weil die Systeme meistens auf Durchschnittsbürger:Innen abgestimmt sind. Davon betroffen sind beispielsweise Menschen mit Blindheit und Seheinschränkung. Um das Angebot individueller zu gestalten, wurde diesem Projekt ein Home-Entertainment-System entwickelt, das eben genau auf die Bedürfnisse dieser Gruppe zugeschnitten ist. Für die bedienungsfreundliche Gestaltung wurde im gesamten Prozess besonders viel Wert auf die konkrete Lebensrealität von Blinden und Menschen mit Seheinschränkungen gelegt. Hier sollen mögliche Einschränkungen überwunden werden und sich möglichst den tatsächlichen Anforderungen in der Praxis anpassen.
Dazu musste zunächst ein umfassendes Verständnis des Krankheitsbildes geschult werden. Außerdem wurde ein Blick in den Alltag dieser Menschen geworfen. Welche Home-Entertainmentgeräte finden bereits im Wohnzimmer Platz und welche Komplikationen gibt es mit ihnen? Die breite Palette an Produkten gibt einen Eindruck davon, welche Funktionen ersetzt und welche Systeme gegebenenfalls miteinander verknüpft werden können.
Auf der Basis umfassender Recherche ist eine Fernbedienung entstanden, die sowohl per Sprachsteuerung als auch über physische Steuerung steuerbar ist. Zahlreiche taktile Elemente geben Orientierung bei der Nutzung und gewährleisten ein reibungsloses und handliches Nutzungserlebnis. Die Arbeit öffnet den Blick für andere Lebenswelten und plädiert für den Abbau von Barrieren für ein selbstbestimmteres Leben.
Mobilität stellt oftmals ein Problem in Städten dar. Es sind Staus, Abgase, Platzmangel, die sich negativ auf die urbane Lebensqualität auswirken. Dies sind externe Auswirkungen der von Autos dominierten Mobilität.
Ziel von „Faces“ war es, eine effiziente und vor allem attraktive Alternative zum Automobil zu bieten. Dafür denkt das Projekt die Straßenbahn neu. Durch kompaktes Design und die Verwendung autonomer Systeme wird eine höhere Taktung ermöglicht. Zudem werden die Bahnen flexibler und können den Einsatz am Mobilitätsbedarf anpassen.
Um den Bedürfnissen der Fahrgäste gerecht zu werden, lässt sich das modulare Interior an die Reisedistanz anpassen.
Hier wird ein Mobilitätskonzept gezeichnet, das einem mit einem hoffnungsvollen Blick auf das Leben in den Städten der Zukunft zurücklässt.
Der Onlinehandel boomt und die Anzahl an Paketsendungen wächst stetig. Aktuelle Zustellmethoden sind jedoch nicht nachhaltig und stören den ohnehin schon überlasteten innerstädtischen Verkehr. Hier möchte „TRABIC“ Abhilfe schaffen. „TRABIC“ ist ein nachhaltiges und zukunftsfähiges Liefersystem für den urbanen Raum. Die Kombination von innerstädtischen Microhubs mit einem neuen Lieferfahrzeug schafft die Basis des Systems. Die den Lieferprozess begleitende KI ermöglicht einen effizient aufeinander abgestimmten Lieferprozess.
Das Lieferfahrzeug bildet das Herz des Konzeptes und wurde auf der Basis eines Lastenrads entwickelt. Um eine effiziente Zustellung zu gewährleisten, wurde es an die Bedürfnisse des Lieferprozesses und der Paketzusteller/innen angepasst. Damit ermöglicht „TRABIC“ die Nutzung alternativer Verkehrswege, ist emissionsfrei und bietet somit eine attraktive Alternative zu verrufenen Zustellmethoden.
Inhaltsverzeichnis - Bachelorarbeiten
1. The impact of the EU non-financial reporting directive on sustainability reporting practices of DAX 30 companies
- Lene Christin Blöcker 4 - 29
2. Kurzarbeit als Krisenbewältigungsinstrument – Die arbeitsrechtlichen Voraussetzungen für die wirksame Einführung von Kurzarbeit
- Julia Esser 30 - 87
3. Die virtuelle Hauptversammlung der Aktiengesellschaft – Notlösung während der Corona-Pandemie oder dauerhafte Alternative?
- Pauline Hengstebeck 88 - 152
4. Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz – Aktuelle Problematik, Ursachenforschung, Folgen, rechtliche Rahmenbedingungen und geeignete Präventionsmaßnahmen aus Arbeitgebersicht
- Carolin Venrath 153 - 224
Inhaltsverzeichnis – Masterarbeiten
The influence of religion on the representation of women in politics
- Eva Scholtes 225 - 345
Physikalische Chemie kompakt
(2022)
Cybersecurity of Industrial Control Systems (ICS) is an important issue, as ICS incidents may have a direct impact on safety of people or the environment. At the same time the awareness and knowledge about cybersecurity, particularly in the context of ICS, is alarmingly low. Industrial honeypots offer a cheap and easy to implement way to raise cybersecurity awareness and to educate ICS staff about typical attack patterns. When integrated in a productive network, industrial honeypots may not only reveal attackers early but may also distract them from the actual important systems of the network. Implementing multiple honeypots as a honeynet, the systems can be used to emulate or simulate a whole Industrial Control System. This paper describes a network of honeypots emulating HTTP, SNMP, S7communication and the Modbus protocol using Conpot, IMUNES and SNAP7. The nodes mimic SIMATIC S7 programmable logic controllers (PLCs) which are widely used across the globe. The deployed honeypots' features will be compared with the features of real SIMATIC S7 PLCs. Furthermore, the honeynet has been made publicly available for ten days and occurring cyberattacks have been analyzed
Daten und Informationen sind die wichtigsten Ressourcen vieler Unternehmen und müssen daher entsprechend geschützt werden. Getrieben durch die erhöhte Vernetzung von Informationstechnologie, die höhere Offenheit infolge datengetriebener Dienstleistungen und eine starke Zunahme an Datenquellen, rücken die Gefahren von Informationsdiebstahl, -manipulation und -verlust in den Fokus von produzierenden Unternehmen. Auf dem Weg zum lern- und wandlungsfähigen Unternehmen kann dies zu einem großen Hindernis werden, da einerseits zu hohe Sicherheitsanforderungen neue Entwicklungen beschränken, andererseits wegen des Mangels an ausreichenden Informationssicherheitskonzepten Unternehmen weniger Innovationen wagen. Deshalb bedarf es individuell angepasster Konzepte für die Bereiche IT-Security, IT-Safety und Datenschutz für vernetzte Produkte, Produktion und Arbeitsplätze. Bei der Entwicklung und Durchsetzung dieser Konzepte steht der Faktor Mensch im Zentrum aller Überlegungen.
In diesem Kapitel wird dargestellt, wie der Faktor Mensch bei der Erstellung von Informationssicherheitskonzepten in verschiedenen Phasen zu beachten ist. Beginnend mit der Integration von Informationssystemen und damit verbundenen Sicherheitsmaßnahmen, über die Administration, bis hin zur Anwendung durch den Endnutzer, werden Methoden beschrieben, die den Menschen, verbunden mit seinem Mehrwert wie auch den Risiken, einschließen. Dabei werden sowohl Grundlagen aufgezeigt als auch Konzepte vorgestellt, mit denen Entscheider in der Unternehmens-IT Leitlinien für die Informationssicherheit festlegen können.
Recently, in his vision for space exploration, US president Bush announced to extend human presence across the solar system, starting with a human return to the Moon as early as 2015 in preparation for human exploration of Mars and other destinations. In Europe, an exploration program, termed AURORA, was established by ESA in 2001 – funded on a voluntary basis by ESA member states – with a clear focus on Mars and the ultimate goal of landing humans on Mars around 2030 in international cooperation. In 2003, a Human Spaceflight Vision Group was appointed by ESA with the task to develop a vision for the role of human spaceflight during the next quarter of the century. The resulting vision focused on a European-led lunar exploration initiative as part of a multi-decade, international effort to strengthen European identity and economy. After a review of the situation in Europe concerning space exploration, the paper outlines an approach for a consistent positioning of exploration within the existing European space programs, identifies destinations, and develops corresponding scenarios for an integrated strategy, starting with robotic missions to the Moon, Mars, and near-Earth asteroids. The interests of the European planetary in-situ science community, which recently met at DLR Cologne, are considered. Potential robotic lunar missions comprise polar landings to search for frozen volatiles and a sample return. For Mars, the implementation of a modest robotic landing mission in 2009 to demonstrate the capability for landing and prepare more ambitious and complex missions is discussed. For near-Earth asteroid exploration, a low-cost in-situ technology demonstration mission could yield important results. All proposed scenarios offer excellent science and could therefore create synergies between ESA’s mandatory and optional programs in the area of planetary science and exploration. The paper intents to stimulate the European discussion on space exploration and reflects the personal view of the authors.
Under DLR-contract, Giessen University and DLR Cologne are studying solar-electric propulsion missions (SEP) to the outer regions of the solar system. The most challenging reference mission concerns the transport of a 1.35-tons chemical lander spacecraft into an 80-RJ circular orbit around Jupiter, which would enable to place a 375 kg lander with 50 kg of scientific instruments on the surface of the icy moon "Europa". Thorough analyses show that the best solution in terms of SEP launch mass times thrusting time would be a two-stage EP module and a triple-junction solar array with concentrators which would be deployed step by step. Mission performance optimizations suggest to propel the spacecraft in the first EP stage by 6 gridded ion thrusters, running at 4.0 kV of beam voltage, which would save launch mass, and in the second stage by 4 thrusters with 1.25 to 1.5 kV of positive high voltage saving thrusting time. In this way, the launch mass of the spacecraft would be kept within 5.3 tons. Without a launcher's C3 and interplanetary gravity assists, Jupiter might be reached within about 4 yrs. The spiraling-down into the parking orbit would need another 1.8 yrs. This "large mission" can be scaled down to a smaller one, e.g., by halving all masses, the solar array power, and the number of thrusters. Due to their reliability, long lifetime and easy control, RIT-22 engines have been chosen for mission analysis. Based on precise tests, the thruster performance has been modeled.