Article
Refine
Year of publication
Institute
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (700) (remove)
Has Fulltext
- no (700) (remove)
Document Type
- Article (700) (remove)
Keywords
- Datenschutz (2)
- Datenschutzgrundverordnung (2)
- rebound-effect (2)
- sustainability (2)
- Atomausstieg (1)
- Bank-issued Warrants (1)
- Brands (1)
- Bundesrepublik Deutschland (1)
- Change (1)
- Clinical decision support systems (1)
- Consensus (1)
- Discourse ethics (1)
- Disposition Effect (1)
- Europäische Energiepolitik (1)
- Explainability (1)
- Feature selection (1)
- Finland (1)
- Germany (1)
- Human Development Index (1)
- Individual Investors (1)
- Informationstechnik (1)
- Instructional design (1)
- Justice (1)
- Kernenergie (1)
- Latvia (1)
- Luxury (1)
- Measurement models (1)
- Measurement uncertainty (1)
- Medical AI (1)
- Modelling (1)
- Negative Feedback Trading (1)
- Normative standards (1)
- Operations (1)
- Rechtsgebiet (1)
- Requirements prioritization (1)
- Requirements relations (1)
- SSE) JEL : O33 (1)
- Schadensersatz (1)
- Tool support (1)
- Trading Behavior (1)
- automotive (1)
- business culture (1)
- change (1)
- climate change (1)
- corporate sustainability (1)
- critical (1)
- digital twin (1)
- efficiency side-effects (1)
- entrepreneurship education (1)
- eye movement modelling examples (1)
- grey energy (1)
- industry 4.0 (1)
- jevons paradox (1)
- literature (1)
- management (1)
- marketing (1)
- motivation (1)
- resource abundance (1)
- review (1)
- socio-economic welfare (1)
- systematic (1)
- video learning (1)
Pro-Forma-Angaben
(2002)
Rechtsfolgen vorbehaltloser Mietzahlung in Mangelkenntnis –Mehr als bloß eine Etappe beim BGH?
(2003)
Kein Urteil zum Datenschutzrecht sorgte im vergangenen Jahr für mehr panische Reaktionen als die Entscheidung des EuGH in der Rechtssache “Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein”(C-210/16). Das Urteil warf in datenschutzrechtlicher Literatur und Öffentlichkeit zahlreiche Fragen auf: Ist jetzt jeder “gemeinsam” Verantwortlicher? Was sind die Kriterien? Der EuGH hat kürzlich in einem – dem allgemeinen Vernehmen nach aufsehenerregenden, de facto aber kaum überraschenden – Urteil für Klarheit gesorgt. Dabei hat das Gericht jedoch einige Fragen offengelassen und neue Fragen aufgeworfen. Ein Blick auf alte und neue Herausforderungen in Kooperationsszenarien.
Prioritization is an essential task within requirements engineering to cope with complexity and to establish focus properly. The 3rd Workshop on Requirements Prioritization for customer oriented Software Development (RePriCo’12) focused on requirements prioritization and adjacent themes in the context of customer oriented development of bespoke and standard software. Five submissions have been accepted for the proceedings and for presentation. The report summarizes and points out key findings.
Zum Zweck der Kapitalanlage beteiligte sich der Bekl. an einer Publikumsgesellschaft. Diese war als (mehrgliedrige) atypische stille Gesellschaft organisiert (vgl. a. BGHZ 199, 104 = DNotZ 2014, 374 = NZG 2013, 1422 = DStR 2014, 45 Rn. 18). Der Gesellschaftsvertrag („GV“) sah für diejenigen Gesellschafter, die wie der Bekl. ihre Einlage in Form einer Einmaleinlage erbracht hatten, eine jährliche gewinnunabhängige Ausschüttung vor. Es sollte sich dabei ausdrücklich nicht um eine Garantieverzinsung handeln. Ende 2009 wurde die stille Gesellschaft durch Mehrheitsbeschluss der Stillen aufgelöst. Nach dem GV waren die Stillen im Falle ihres Ausscheidens sowie bei „Liquidation des Unternehmens“ des Geschäftsinhabers verhältnismäßig an dem jeweils seit ihrem Beitritt gebildeten Vermögen einschließlich der stillen Reserven sowie eines evtl. Geschäftswerts zu beteiligen (Auseinandersetzungswert). Den sich hiernach für den Bekl. auf seinem Kapitalkonto ergebenden Negativsaldo sollte dieser durch Erstattung der von ihm erhaltenen gewinnunabhängigen Auszahlungen ausgleichen. Anders als das LG als Berufungsinstanz bejahte der BGH auf Grundlage des GV einen Rückerstattungsanspruch der klagenden Geschäftsinhaberin.