Article
Refine
Year of publication
- 2021 (2)
- 2020 (2)
- 2019 (2)
- 2018 (10)
- 2017 (9)
- 2016 (3)
- 2015 (4)
- 2014 (7)
- 2013 (1)
- 2012 (3)
- 2011 (4)
- 2010 (2)
- 2009 (5)
- 2008 (11)
- 2007 (8)
- 2006 (5)
- 2005 (8)
- 2004 (9)
- 2003 (12)
- 2002 (15)
- 2001 (14)
- 2000 (5)
- 1999 (14)
- 1998 (13)
- 1997 (11)
- 1996 (21)
- 1995 (16)
- 1994 (7)
- 1993 (11)
- 1992 (10)
- 1991 (7)
- 1990 (2)
- 1989 (5)
- 1988 (3)
- 1987 (3)
- 1986 (5)
- 1985 (5)
- 1984 (8)
- 1983 (6)
- 1982 (4)
- 1981 (6)
- 1979 (4)
- 1978 (2)
- 1977 (2)
- 1974 (4)
- 1973 (2)
- 1972 (4)
- 1971 (3)
- 1970 (1)
Document Type
- Article (320) (remove)
Language
- German (320) (remove)
Has Fulltext
- no (320) (remove)
Keywords
- SLM (1)
- Selektives Laser Schmelzen (1)
- Silber (1)
Institute
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (320) (remove)
Eine SPS im Kraftfahrzeug? Das geht ja gar nicht – da gibt es doch all die Hersteller für Kfz-Steuergeräte, die konfigurierbare Hardware anbieten. Im Prinzip ja, aber leider sind gerade die Sensoren oder Aktoren nicht ansteuerbar, die der Entwickler genau für sein aktuelles Projekt benötigt. Dieser Beitrag gibt einen kleinen Einblick in neue Möglichkeiten des Rapid Prototyping für mechatronische Systeme auf der Basis von Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS).
Das Forschungsprojekt Produktionseffizienz in der Kleinserie (ProeK) erarbeitet kostengünstige und effiziente Lösungsansätze für Prozessketten im Zukunftsfeld der Elektromobilität. Das Teilprojekt Karosserie setzt diese Zielsetzung durch innovative und praxisorientierte Produkt- und Prozesskonzepte mit neuartigen bauteilintegrierten Vorrichtungsfunktionen (BiV) um. Im Teilprojekt Außenhaut sollen Toleranzen adaptiv durch Anpassungen der Prozessparameter sowie Bauteilmanipulation kompensiert werden.
Bluetooth in der Klemme
(2008)
Chancen im Maschinenbau
(2002)
Schienenverkehrssysteme stehen in zunehmendem Wettbewerb, sowohl untereinander als auch mit anderen Verkehrsträgern. Als wichtiger Aspekt zur Steigerung der Kosteneffizienz wird die Digitalisierung des Betriebs und der Fahrzeuge betrachtet. Über eine Prognose der Ausfallwahrscheinlichkeit bzw. Restlebensdauer von Subsystemen können mittels Digitalisierung die Instandhaltungskosten gesenkt werden. Die geringen Fehlerraten im System Bahn machen die Nutzung besonderer Simulationstechniken notwendig. In diesem Beitrag wird gezeigt, wie sich die Subsystemverfügbarkeit aus den beobachteten Fehlerraten der Teilfunktionen vorhersagen lässt.
Der Embedded Wireless-Report
(2014)