Refine
Year of publication
- 2024 (115)
- 2023 (255)
- 2022 (301)
- 2021 (293)
- 2020 (241)
- 2019 (378)
- 2018 (259)
- 2017 (259)
- 2016 (277)
- 2015 (301)
- 2014 (301)
- 2013 (301)
- 2012 (332)
- 2011 (328)
- 2010 (342)
- 2009 (369)
- 2008 (311)
- 2007 (312)
- 2006 (330)
- 2005 (303)
- 2004 (323)
- 2003 (254)
- 2002 (250)
- 2001 (221)
- 2000 (245)
- 1999 (236)
- 1998 (242)
- 1997 (220)
- 1996 (202)
- 1995 (192)
- 1994 (174)
- 1993 (154)
- 1992 (144)
- 1991 (100)
- 1990 (108)
- 1989 (111)
- 1988 (104)
- 1987 (105)
- 1986 (81)
- 1985 (84)
- 1984 (75)
- 1983 (70)
- 1982 (57)
- 1981 (54)
- 1980 (61)
- 1979 (58)
- 1978 (52)
- 1977 (32)
- 1976 (30)
- 1975 (28)
- 1974 (17)
- 1973 (12)
- 1972 (17)
- 1971 (11)
- 1970 (2)
- 1969 (2)
- 1968 (2)
- 1967 (1)
- 1963 (1)
- 1925 (1)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (2073)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (1184)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (1158)
- Fachbereich Energietechnik (1115)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (912)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (868)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (797)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (711)
- IfB - Institut für Bioengineering (689)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (615)
Language
- German (5102)
- English (4908)
- Russian (14)
- Portuguese (6)
- Multiple languages (5)
- Spanish (3)
- Dutch (2)
- Italian (1)
Document Type
- Article (5645)
- Conference Proceeding (1639)
- Book (1079)
- Part of a Book (559)
- Bachelor Thesis (315)
- Patent (174)
- Report (101)
- Doctoral Thesis (79)
- Other (76)
- Administrative publication (76)
Keywords
- Amtliche Mitteilung (71)
- Bachelor (33)
- Aachen University of Applied Sciences (31)
- Master (31)
- Prüfungsordnung (31)
- Bauingenieurwesen (30)
- Lesbare Fassung (28)
- Biosensor (25)
- Fachhochschule Aachen (23)
- Illustration (23)
Zugriffsart
- campus (2140)
- weltweit (1860)
- bezahl (765)
- fachbereichsweit (FB4) (33)
Gleichstellungsabrede – Gestaltungsmöglichkeiten und -notwendigkeiten für die betriebliche Praxis
(2007)
Wirksamkeit einer OT-Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband – Anforderungen an die Verbandssatzung
(2016)
Vergabe öffentlicher Aufträge kann von der Zahlung eines Mindestlohns abhängig gemacht werden
(2016)
Vorbeschäftigungszeiten als Leiharbeitnehmer zählen für Kündigungsschutz grundsätzlich nicht mit
(2014)
Doppelte Abfindung für Arbeitnehmer: Abfindung gemäß § 1 a KSchG und Abfindung gemäß Sozialplan
(2017)
Unwirksamkeit von Allgemeinverbindlicherklärungen des Tarifvertrages über das Sozialkassenverfahren
(2017)
In Fortschreibung des Jahresrückblicks 2018 (Olbertz, NWB 5/2019 S. 266 ) skizziert der vorliegende Beitrag die jüngsten nennenswerten Entwicklungen im Arbeitsrecht des Jahres 2019. Im Bereich der Gesetzgebung, mit dem sich der erste Teil des Beitrags befasst, betrifft dies etwa das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, die angestoßenen Schutzvorschriften für Whistleblower oder das gesetzlich verankerte Recht auf Brückenteilzeit. In der arbeitsrechtlichen höchstrichterlichen Rechtsprechung stand das Jahr 2019 insbesondere im Zeichen des Befristungs- und des Urlaubsrechts. Was hier und darüber hinaus wegweisend war, zeigt der zweite Teil des Beitrags.
Der arbeitsrechtlich richtige Umgang mit Zeiten einer Dienstreise kann in der betrieblichen Praxis Probleme bereiten. Ob die Reisezeiten als solche Arbeitszeit i. S. des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG ) darstellen, also bspw. auf die tägliche Höchstarbeitszeit angerechnet werden müssen oder nicht, ist oftmals genauso unklar wie die Frage, ob und inwieweit Reisezeiten vergütungspflichtig sind. Aber auch, ob ein Arbeitnehmer überhaupt zur Durchführung einer Dienstreise verpflichtet werden kann, ist ein möglicher Anlass von Streitigkeiten zwischen den Arbeitsvertragsparteien, wie verschiedene Gerichtsentscheidungen zeigen. Der nachfolgende Beitrag beantwortet die aufgeworfenen Fragen und gibt hierzu einen praxisorientierten Überblick.
Im Anschluss an die arbeitsrechtlichen Jahresübersichten der vergangenen Jahre (NWB 5/2019 S. 266; NWB 8/2020 S. 557) gibt der nachfolgende Beitrag einen Überblick über relevante Entwicklungen im Arbeitsrecht des Jahres 2020. Der erste Teil beschäftigt sich hierbei mit gesetzlichen Änderungen. Neben Regelungen, die auf die COVID-19-Pandemie zurückgeführt werden können, hat der Gesetzgeber auch andere Vorhaben umgesetzt. So wurde u. a. das Arbeitnehmerentsenderecht reformiert. Für Diskussionen sorgt(e) zudem das Gesetzesvorhaben zur Regelung mobiler Arbeit. Im zweiten Teil werden für die Praxis wichtige höchstrichterliche Gerichtsentscheidungen zum Arbeitsrecht erläutert, alphabetisch sortiert von A (wie Antidiskriminierungsrecht) bis U (wie Urlaub).
Die Arbeitswelt ist im Umbruch. Der Bedarf an flexiblen Arbeitszeitmodellen nimmt stetig zu, wobei die Corona-Pandemie dieses Bedürfnis nochmals verschärft hat. Gerade auch in kleineren und mittleren Unternehmen wächst die Notwendigkeit, den Einsatz der Beschäftigten möglichst bedarfsgerecht zu steuern, also bei guter Auftragslage mehr Arbeitszeit abzurufen und bei ausbleibenden Aufträgen die Arbeitszeit zu reduzieren und somit bezahlte „Leerlaufzeiten“ zu vermeiden. Der Gesetzgeber stellt den Arbeitgebern hierfür das Instrument der sog. Abrufarbeit ( § 12 Teilzeit- und Befristungsgesetz – TzBfG ) zur Verfügung. In dem nachfolgenden Beitrag werden Möglichkeiten und Grenzen der Abrufarbeit skizziert und konkrete arbeitsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten aufgezeigt.