Refine
Year of publication
Institute
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (465) (remove)
Language
- German (465) (remove)
Document Type
- Article (224)
- Book (91)
- Conference Proceeding (67)
- Part of a Book (26)
- Patent (15)
- Report (9)
- Other (8)
- Contribution to a Periodical (6)
- Course Material (6)
- Doctoral Thesis (5)
Keywords
- Multimediamarkt (7)
- Auslenkung (3)
- Digitale Transformation (3)
- Digitalisierung (3)
- Javasimulation (3)
- Literaturanalyse (3)
- Referenzmodellierung (3)
- Amplitude (2)
- Content Management (2)
- Education (2)
- Feder (2)
- Forschungsprozess (2)
- Gamification (2)
- Mathematik (2)
- Prozessautomatisierung (2)
- Serious Game (2)
- Simulation (2)
- Text Analytics (2)
- Virtuelle Realität (2)
- Anomalieerkennung (1)
- Antennen (1)
- Anwendungsorientierter Forschungsansatz (1)
- Arbeit 4.0 (1)
- Autonomous mobile robots (1)
- BIM (1)
- Besetzungsinversion (1)
- Bewertungsframework (1)
- Bändermodell (1)
- CCD-Bildwandler (1)
- CMS (1)
- Calcium oxides (1)
- Chaostheorie (1)
- Chatbots (1)
- Competence Developing Gam (1)
- Customer Experience Management (1)
- Customer Journeys (1)
- Cyber-physical systems (1)
- Cybersecurity (1)
- Cybersicherheit (1)
- Design Science Research (1)
- DiggiTwin (1)
- Digital Game Based Learning (1)
- Digitale Lehre (1)
- Dreidimensionale Bildverarbeitung (1)
- E-Learning (1)
- EBSCO Discovery Service (1)
- Electron-phonon coupling (1)
- Elektrische Leitung (1)
- Elektronengas (1)
- Elektrotechnik (1)
- Enhanced Telecom Operations Map (1)
- Feldsimulation (1)
- Festkörper (1)
- Forschung (1)
- Forschungsinformationssystem (1)
- Geschäftsmodelle (1)
- Geschäftsprozessmanagement (1)
- Gleichspannungswandler (1)
- HDTV (1)
- He-Ne Laser (1)
- He-Ne Schema (1)
- Helium-Neon-Laser (1)
- High Definition Media Services (1)
- High Quality Streaming (1)
- Hochfrequenztechnik (1)
- IBM Watson Explorer (1)
- IT-Marketing (1)
- IT-Sicherheit (1)
- Impulstechnik (1)
- IndraMotion (1)
- Industry 4.0 (1)
- Informationsgetriebene Geschäftsmodelle (1)
- Informationssicherheit (1)
- Informationssicherheitsmanagement (1)
- Intelligentes Parken (1)
- Internet der Dinge (1)
- IoT (1)
- Klassifikator <Informatik> (1)
- Kommerzielle Interaktionen (1)
- Lichtabsorption (1)
- Lichtbetrachtung (1)
- Lichtemission (1)
- Lichtquelle (1)
- Literatur-analyse-prozess (1)
- Literaturdaten (1)
- Literaturrecherche (1)
- MPEG 4 (1)
- MPEG 7 (1)
- MPEG-Standard (1)
- Management (1)
- McLuhan, Marshall (1)
- Monetarisierung (1)
- Motion-Logic System (1)
- Multi-robot systems (1)
- Multimedia-Dienst (1)
- Objekterkennung (1)
- Open Educational Resources (OER) (1)
- Pendel (1)
- Phonons (1)
- Plasmatechnik (1)
- Praxisprojekte (1)
- Projektbeispiele (1)
- Prozessabläufe (1)
- Prozessagilität (1)
- Prozessmodellierung (1)
- Prozessstandardisierung (1)
- Pulselektroniklabor (1)
- Qualitative Wertschöpfungsanalyse (1)
- Referenzmodelle (1)
- Relaxation (1)
- Resonator (1)
- Robotic Process Automation (1)
- SPS (1)
- Serviceintegration (1)
- Signalquelle (1)
- Smart Building (1)
- Smart factory (1)
- Softwareroboter (1)
- Speicherprogrammierte Steuerung (1)
- Supraleitung (1)
- TM Forum (1)
- Text Analytics (1)
- Text Mining (1)
- Unternehmensarchitektur (1)
- Unternehmensarchitekturen (1)
- Unternehmensarchitekturen Internet der Dinge (1)
- Unternehmensstrukturen (1)
- Unternehmenstransformation (1)
- Vorverarbeitung (1)
- Wertschöpfungskettenanalyse (1)
- WiLMo (1)
- Wirtschaftsinformatik (1)
- Wissenstransfer (1)
- Wärmeübertragung (1)
- eTOM (1)
- enhanced Telecom Operations Map (eTOM) (1)
- Überwachung & Optimierung (1)
Unser Zuhause wird zunehmend intelligenter. Smart Homes bieten uns die Steuerung von Haus- oder Unterhaltungstechnik bequem vom Smartphone aus. Junge Familien nutzen die Technologie, um mittels vernetzten Babymonitorsystemen ihren Nachwuchs von überall aus im Blick zu haben. Davon auszugehen, dass solche Systeme mit einem Fokus auf Sicherheit entwickelt wurden, um die sehr persönlichen Daten zu schützen, ist jedoch ein Trugschluss. Die Untersuchung eines handelsüblichen und keineswegs billigen Systems zeigt, dass die Geräte sehr einfach kompromittiert und missbraucht werden können.
Roboterfußball - Wissenschaft, die auch Spass macht / Ferrein, Alexander ; Lakemeyer, Gerhard
(2006)
Robuster Algorithmus zur Streuparameterbestimmung für systemfehlerkorrigierte Netzwerkanalysatoren
(1991)
Eine Sensorvorrichtung (10;110;210;310;410) zur Erfassung eines Magnetfelds, mit einer Wiegand-Sensoreinheit (12;112;212) umfassend: • - mindestens zwei Wiegand-Drähte (20) und • - eine Spulenanordnung (22;122;222), die die mindestens zwei Wiegand-Drähte (20) radial umschließt und die • • • ein Sensorelement (26;126;226) und • • ein Triggerelement (28;128;228), durch das ein Triggermagnetfeld erzeugbar ist, bildet, ist bekannt. Um ein magnetbasiertes Sensorsystem (300;400) zur Erfassung einer Bewegung eines beweglichen Objekts (301;401) zu ermöglichen, das ohne externe Energieversorgung zuverlässig sowie energieeffizient arbeitet und kostengünstig hergestellt werden kann, ist bei der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung (10;110;210;310;410) eine Wiegand-Triggereinheit (14;14a) vorhanden, umfassend: • - einen Wiegand-Draht (30) und • - eine Trigger-Sensorspule (32), die den Wiegand-Draht (30) radial umschließt, wobei ein erstes Ende der Trigger-Sensorspule (32) der Wiegand-Triggereinheit (14;14a) mit einem ersten Ende des Triggerelements (28;128;228) der Wiegand-Sensoreinheit (12;112;212) elektrisch verbunden ist und ein zweites Ende der Trigger-Sensorspule (32) der Wiegand-Triggereinheit (14;14a) mit einem zweiten Ende des Triggerelements (28;128;228) der Wiegand-Sensoreinheit (12;112;212) elektrisch verbunden ist. Auf diese Weise verstärkt ein in der Trigger-Sensorspule (32) erzeugter Impuls das Gesamtmagnetfeld, das auf die Wiegand-Drähte (20) in der Sensoreinheit einwirkt, derart, dass die Triggefeldstärke aller Wiegand-Drähte (20) überschritten wird und diese im wesentlichen zeitgleich auslösen.
Jürgen Lohr, Jahrgang 1962, beschäftigt mit Softwareentwicklung im Projekt "Interaktive Multimedia" bei Telekom AG, Entwicklungszentrum Berlin. Zuerst erschienen in: Telekom-Praxis Ausgabe 1996. Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 1.1 Einführung 1.2 Neue Dienste und Anwendungen 2 Modell zur Verteilung und Architektur 3 Technologien 3.1 Netzwerk 3.2 Computertechniken 3.3. Aufgaben der Server 4 Geplanter Einsatz der Pilotprojekte 4.1 Pilote der Telekom 4.2 Show-Case Berlin 5 Verwendete Server-Architektur 5.1 Berlin - SEL/Alcatel 5.2 Hanburg - Philips 5.3. Köln/Bonn - Digital, FUBA und Nokia 5.4 Nürnberg - Oracle, nCube und Sequent 5.5 Stuttgart - SEL/Alcatel, Hewlett Packard und Bosch 6 Zukünftige Aspekte 6.1 DVB 6.2 DAVIC 6.3 weitere Aspekte 7 Zusammenfassung 8 Schrifttum 9 verwendete Abkürzungen
Mit freundlicher Genehmigung der Autoren und des Oldenbourg Industrieverlags https://www.oldenbourg-industrieverlag.de/de/9783835633223-33223 erschienen als Beitrag im Tagungsband zur AALE-Tagung 2012. 9. Fachkonferenz 4.-5. Mai 2012, Aachen, Fachhochschule. ISBN 9783835633223 S 5-1 S. 127-135 Es werden Ergebnisse unterschiedlicher Projekte aus dem Bereich der Simulation von Wärmeübertragungsprozessen mit Excel-VBA vorgestellt. - Thermische Behandlung hochviskoser Fruchtzubereitungen, verschiedene Projekte und Kooperationen mit der Zentis GmbH & Co. KG, Aachen (J. Becker, U. Feuerriegel, G. Wersch). - Untersuchung des dynamischen Verhaltens von dampfbeheizten Ethylen-Verdampfern. Projekt mit der TGE Gas Engineering GmbH, Bonn (M. Ecker, U. Feuerriegel, U. Hoffmann, S. Wittenhorst). - Dynamische Simulation des axialen Temperaturverlaufs von elektrisch beheizten Rohrreaktoren. Kooperation mit dem Institut für Chemische Verfahrenstechnik, TU Clausthal (U. Feuerriegel, U. Kunz, M. Pook, S. Wittenhorst).
Smart-Living-Services nur gegen Daten? Process-Mining als Möglichkeit zur Steigerung der Akzeptanz!
(2019)
Seit Jahren etablieren sich Technologien in unserem Alltag, die mit Hilfe von smarten Komponenten neue Services und Vernetzungsmöglichkeiten schaffen. Dieses Paper beschreibt die Ergebnisse einer Studie, die die Akzeptanz von IoT-gestützten, smarten Services im privaten Umfeld untersucht. Dabei wird eine zentrale Datenverarbeitung mit automatisierter Erstellung smarter Services der dezentralen Datenverarbeitung mit manueller Serviceerstellung in sieben Kategorien gegenübergestellt. Die Auswertung der Studie legt die Forschungsfrage nahe, ob das Nutzerverhalten im Kontext Smart Living nicht auch mit einem
dezentralen Lösungsansatz, und somit unabhängig von großen Unternehmen, analysiert werden kann. Hierfür wird im zweiten Teil des Papers die Anwendbarkeit von Process-Mining im Bereich Smart Living untersucht und prototypisch getestet.
Stand 01.01.2022 sind in Deutschland 618.460 elektrisch angetriebene KFZ zugelassen. Insgesamt sind derzeit 48.540.878 KFZ zugelassen, was einer Elektromobilitätsquote von ca. 1,2 % entspricht. Derzeit werden Elektromobile über Ladestationen oder Steckdosen mit dem Stromnetz verbunden und üblicherweise mit der vollen Ladekapazität des Anschlusses aufgeladen, bis das Batteriemanagementsystem des Fahrzeugs abhängig vom Ladezustand der Batterie die Ladeleistung reduziert.
Smartphone Forensik
(2012)
Statische oder dynamische Wirtschaftlichkeitsberechnung bei Investitionen zur Energieeinsparung
(1982)
Statistisches Multiplexen von Sprache und Daten in TDMA-Mobilfunksystemen der dritten Generation
(1995)
Die Nutzung von Prozessmodellierungsmethoden oder - werkzeugen kann erheblichen Einfluss auf die Effektivität von Prozessen haben. Das gilt insbesondere für Situationen, in denen Personen unter Stress stehen oder ungeübt sind. In diesen Fällen geben Prozessmodelle konkrete Empfehlungen, nach denen sich die handelnden Personen richten könnten. In Experimenten mit der Business-Simulation Apollo 13 haben wir den Effekt eines Einsatzes von Prozessmodellierungsmethoden und -werkzeugen untersucht. Bereits bekannte Theorien (z.B. über geeignete Verhältnisse von Kommunikationsinhalten) konnten bestätigt werden. Darüber hinaus haben wir eine besondere Bedeutung der Übertragbarkeit von Prozessmodellen in konkrete Handlungen identifiziert.
Steuerreformgesetz 1990
(1989)
Steuerreformgesetz 1990
(1989)
Das Diskussionspapier beschreibt einen Prozess an der FH Aachen zur Entwicklung und Implementierung eines Self-Assessment-Tools für Studiengänge. Dieser Prozess zielte darauf ab, die Relevanz der Themen Digitalisierung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit in Studiengängen zu stärken. Durch Workshops und kollaborative Entwicklung mit Studiendekan:innen entstand ein Fragebogen, der zur Reflexion und strategischen Weiterentwicklung der Studiengänge dient.