Refine
Year of publication
Document Type
- Article (683)
- Book (214)
- Part of a Book (69)
- Conference Proceeding (53)
- Other (46)
- Review (13)
- Working Paper (6)
- Contribution to a Periodical (5)
- Doctoral Thesis (5)
- Report (4)
- Diploma Thesis (1)
- Talk (1)
Has Fulltext
- no (1100) (remove)
Keywords
- Datenschutz (5)
- Datenschutzgrundverordnung (3)
- Datenschutzrecht (2)
- EU-Datenschutzgrundverordnung (2)
- Internationales Recht / Europarecht (2)
- 3. EU Legislativpaket (1)
- Active learning (1)
- Atomausstieg (1)
- Bank-issued Warrants (1)
- Betroffenenrechte (1)
- Bundesdatenschutzgesetz (2017) (1)
- Bundesrepublik Deutschland (1)
- Business Models (1)
- Business Process Intelligence (1)
- Case Study (1)
- Challenges (1)
- Clinical decision support systems (1)
- Cloud Computing (1)
- Consensus (1)
- Cross-platform (1)
- Datenschutzfolgenabschätzung (1)
- Deep learning (1)
- Deutschland (1)
- Digital start-up (1)
- Digitalisierung (1)
- Discourse ethics (1)
- Disposition Effect (1)
- EU-DS-GVO (1)
- EU-DSGVO (1)
- EUDSGVO (1)
- Elektrizitätserzeugung (1)
- Emissionshandelssystem (1)
- Energiewirtschaft (1)
- Entrepreneurship (1)
- Environment (1)
- Europäische Energiepolitik (1)
- Evaluation (1)
- Experteninterviews (1)
- Explainability (1)
- Feature selection (1)
- Finland (1)
- Gamification (1)
- Germany (1)
- Geschäftsmodell (1)
- Grounded Theory (1)
- Guidelines (1)
- IT Products (1)
- IT-Sicherheit (1)
- Identitätsmanagement (1)
- Individual Investors (1)
- Informationsgesellschaft (1)
- Informationstechnik (1)
- Instagram store (1)
- Instructional design (1)
- Internetökonomie (1)
- Investitionsentscheidung (1)
- Justice (1)
- Kernenergie (1)
- Kirchenrecht (1)
- Latvia (1)
- Leaderboard (1)
- Measurement models (1)
- Measurement uncertainty (1)
- Medical AI (1)
- Mobile web (1)
- Modelling (1)
- Natural Language Processing (1)
- Natural language processing (1)
- Negative Feedback Trading (1)
- Normative standards (1)
- Open Data (1)
- Ownership Unbundling (1)
- PLS (1)
- PWA (1)
- Process Model Extraction (1)
- Process mining (1)
- Product Management (1)
- Progressive Web App (1)
- Prozessauswahl (1)
- Prozessautomatisierung (1)
- Prozessverbesserung (1)
- Query learning (1)
- Rechtsgebiet (1)
- Reproducible research (1)
- Requirements prioritization (1)
- Requirements relations (1)
- Robotic Process Automation (1)
- SME (1)
- Schadensersatz (1)
- Selektionskriterien (1)
- Software development (1)
- Software testing (1)
- Strategic Business Planning (1)
- Stromnetz (1)
- Success Factors (1)
- Technische Schutzmaßnahmen (1)
- Telekommunikation-Telemedien-Datenschutzgesetz (1)
- Text Mining (1)
- Tool support (1)
- Trading Behavior (1)
- Umweltzertifikathandel (1)
- climate change (1)
- competence developing games (1)
- entrepreneurship education (1)
- eye movement modelling examples (1)
- purchase factor (1)
- requirements (1)
- shopping behavior (1)
- software engineering (1)
- structural equation model (1)
- systematic literature review (1)
- video learning (1)
- Übertragungsnetz (1)
Institute
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (1100) (remove)
Digital start-ups are perceived as an engine for innovation and job promotor. While success factors for non-IT start-ups have already been extensively researched, this study sheds light on digital entrepreneurs, whose business model relies primarily on services based on digital technologies. Applying the Grounded Theory method, we identify relevant environmental success factors for digital entrepreneurs. The study’s research contribution is threefold. First, we provide 16 relevant and less relevant environmental success factors, which enables a comparison with prior identified factors. We found out that several prior environmental success factors, such as accessibility to transportation or the availability of land and facilities are less relevant for a digital entrepreneur. Second, we derive and discuss hypotheses for the influence of these factors on digital start-up success. Third, we present a theoretical model that lays the foundation for explaining the environmental influence on digital
entrepreneurship success.
The role of Germany, Japan and the United States on the ECU-bond markets / Hans Wilhelm Mackenstein
(1991)
Nach einem intensiven politischen Diskurs wurde im vergangenen Jahr die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verabschiedet. Die DSGVO ersetzt zum 25.5.2018 die bislang geltende, aus dem Jahre 1995 stammende Datenschutz-Richtlinie 95/46/EG. Die Novellierung des Datenschutzrechts bringt zahlreiche neue Anforderungen mit sich. Unternehmen sind daher gezwungen, sich auf die Änderungen einzustellen, ihre datenschutzrelevanten Prozesse im Hinblick auf die neuen Anforderungen zu überprüfen und bis zum Mai 2018 an der DSGVO auszurichten. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die zentralen Aspekte der Datenschutzreform und die damit einhergehenden Herausforderungen für Unternehmen.
Unbefristete Widerspruchsmöglichkeit des Schuldners im Einzugsermächtigungslastschriftverfahren
(2002)
Unternehmenskultur
(1993)
Unwirksamkeit von Allgemeinverbindlicherklärungen des Tarifvertrages über das Sozialkassenverfahren
(2017)
Urkundenprozeß ohne Urkunden? Zur Zulässigkeit des Urkundenprozesses bei unstreitigem Vorbringen
(2003)
Verantwortlichkeit, Data Breach, das Ende von Fax & E-Mail: Aufsichtsbehörden mit streitbaren Thesen
(2020)
Der Deutsche Bundestag und Bundesrat haben am 2.3.2012 bzw. 30.3.2012 das Gesetz gegen Kostenfallen im Internet verabschiedet, das am 1.8.2012 in Kraft treten wird. Hiermit hat der deutsche Gesetzgeber einen ersten Schritt getan, um die neue EU-Verbraucherrechterichtlinie vom 25.10.2011 (2011/83/EU, ABl L 304/64) in nationales Recht umzusetzen. Mit dieser Umsetzung ist das drängendste Problem der Kosten- und Abo-Fallen im elektronischen Geschäftsverkehr aus dem Gesamtpaket der Verbraucherrechterichtlinie herausgelöst und in dem neugefassten § 312g BGB behandelt worden. Eile bei der Umsetzung war hier geboten, weil unseriöse Unternehmen im elektronischen Rechtsverkehr zunehmend und in großem Umfang gegenüber ihren Kunden durch irreführende Gestaltungen ihrer Internetseiten verschleiern, dass die angebotenen Leistungen entgeltpflichtig sind.
Zehn Jahre nach Erlass des „Grünbuchs zu den Kollisionsnormen im Güterrecht“ vom 17.7.2006 hat der Rat der Europäischen Union am 24.6.2016 die EU-Ehegüterrechts-(„EuGüVO“) sowie die EU-Partnerschaftsverordnung („EuPartVO“) erlassen. Damit wird das europäische Güterkollisionsrecht fü rca. 16 Millionen „internationaler Paare“ in der EU auf eine neue, einheitliche Grundlage gestellt. Anders als ursprünglich geplant, handelt es sich bei beiden Verordnungen nicht um gesamteuropäische Rechtsakte, da die für Art. 81 Abs. 3 AEUV erforderliche Einstimmigkeit unter den Mitgliedstaaten letztlich nicht erreicht werden konnte. Das Scheitern der ersten Verordnungsvorschläge aus dem Jahr 2011 war dabei dem Umstand geschuldet, dass rechtspolitisch von Anfang an eine Verknüpfung beider Regelungsmaterien gewollt war. Mit Blick auf die Einführung einheitlicher güterrechtlicher Regelungen für eingetragene Partnerschaften war aber nicht nur das „Ob“ und „Wie“ etwaiger Rechtswahlmöglichkeiten heftig umstritten. Insbesondere diejenigen Mitgliedstaaten, die dem Rechtsinstitut der eingetragenen Lebenspartnerschaft kritisch gegenüberstehen, sahen in der Einführung einheitlicher Kollisionsnormen die Gefahr einer zwangsweisen Durchsetzung dieses Rechtsinstituts „durch die Hintertür“. Vor diesem Hintergrund erwies sich – ebenso wie schon bei der Rom III-VO – das Verfahren zur verstärkten Zusammenarbeit(Art. 20 EUV i.V.m. Art. 326 ff. AEUV) als probates Mittel, um den Integrationsprozess im Bereich des europäischen Kollisionsrechts voranzutreiben. Achtzehn Mitgliedstaaten nehmen an dieser Verstärkten Zusammenarbeit teil.