Refine
Year of publication
- 2005 (303) (remove)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (48)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (43)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (41)
- Fachbereich Energietechnik (39)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (29)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (25)
- IfB - Institut für Bioengineering (24)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (20)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (18)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (17)
Language
- German (170)
- English (130)
- Portuguese (2)
- Spanish (1)
Document Type
- Article (188)
- Conference Proceeding (37)
- Book (30)
- Lecture (18)
- Part of a Book (12)
- Patent (6)
- Other (3)
- Part of a Periodical (3)
- Doctoral Thesis (2)
- Diploma Thesis (1)
Keywords
- Rapid Prototyping (6)
- Übungsklausur (5)
- Aachen University of Applied Sciences (3)
- Bauingenieurwesen (3)
- CAD (3)
- Fachhochschule Aachen (3)
- Fertigungsverfahren (3)
- Regelungstechnik (3)
- civil engineering (3)
- Karosseriebau (2)
Die Ausbildung in Hochtechnologien wie beispielsweise der Mikrosystemtechnik ist oft durch einen hohen Grad an Komplexität charakterisiert. Damit verbunden sind hohe Kosten für die Errichtung und den Betrieb der speziellen Laborräume und ihre häufig geringe Verfügbarkeit für die Studierenden. Zukünftige Ingenieure sammeln während ihrer Ausbildung aus diesen Gründen nur in beschränktem Umfang praktische Erfahrungen. Die Industrie hingegen fordert Personal mit hoher fachlicher Kompetenz, also fundiertem theoretischen Wissen und umfangreichen praktischen Kenntnissen. Dieser Diskrepanz – qualifizierte Ingenieure auf der einen Seite und eine eher theoretisch ausgerichtete Ausbildung auf der anderen Seite – wird mit einem neuen Blended-Learning-Konzept für MST-Technologiepraktika begegnet. Lernende werden über ein virtuelles Labor, das einen echten Reinraum mit realen Anlagen simuliert, intensiv auf reale Laborpraktika vorbereitet. Dabei geht es im virtuellen Labor gleichermaßen um die Vermittlung von Theorie und Praxis. Nur trainierte Teilnehmer mit einer intensiven Vorbereitung sind in der Lage, relativ eigenständig ein echtes MST-Bauteil innerhalb des anschließenden einwöchigen Laborkurses zu fertigen. Die Wirksamkeit des Konzeptes und die Steigerung des Lernerfolges durch die kombinierten virtuellen und realen Laborkurse wurden im Rahmen der Dissertation begleitend untersucht. Die Ergebnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der Technologiepraktika ein. Die Konzepte und Erkenntnisse sind zudem sehr interessant für die Entwicklung von Blended-Learning-Angeboten in ähnlichen oder anderen Fachgebieten sowie für weitere Bildungseinrichtungen. <b>(Die Dissertation liegt hier in 2 Fassungen vor: Die Originalfassung ist nur bei guter Rechnerausstattung und guter Netzanbindung nutzbar, die konvertierte Fassung ist unverändert, allerdings sind Qualitätseinbußen beim Ausdruck einiger Grafiken möglich)</b>
Verformungsbasierter seismischer Nachweis von Mauerwerksbauten mit der Kapazitätsspektrum-Methode
(2005)
Proc. of the 2005 ASCE Intl. Conf. on Computing in Civil Engineering (ICCC 2005) eds. L. Soibelman und F. Pena-Mora, Seite 1-14, ASCE (CD-ROM), Cancun, Mexico, 2005 Current CAD tools are not able to support the fundamental conceptual design phase, and none of them provides consistency analyses of sketches produced by architects. To give architects a greater support at the conceptual design phase, we develop a CAD tool for conceptual design and a knowledge specification tool allowing the definition of conceptually relevant knowledge. The knowledge is specific to one class of buildings and can be reused. Based on a dynamic knowledge model, different types of design rules formalize the knowledge in a graph-based realization. An expressive visual language provides a user-friendly, human readable representation. Finally, consistency analyses enable conceptual designs to be checked against this defined knowledge. In this paper we concentrate on the knowledge specification part of our project.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines lebenden Objektes bei physiologischen Messungen mit einem Basiselement und Mitteln zum Arretieren des lebenden Objektes, die atraumatische Ohrenhalter sowie ein Mundstück aufweisen, das mit einer Aussparung für die Zähne des Lebewesens versehen ist, mit einem Masseanteil von wenigstens 95% an glasfaserverstärktem Kunststoff.
Wasserwirtschaft
(2005)
Zur Bedeutung der Workload
(2005)
Übungsbuch zur Finanzmathematik. Aufgaben, Testklausuren und Lösungen. 4., verb. u. erw. Aufl.
(2005)