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Access to promising radiometals as isotopes for novel molecular imaging agents requires that they are routinely available and inexpensive to obtain. Proximity to a cyclotron center outfitted with solid target hardware, or to an isotope generator for the metal of interest is necessary, both of which can introduce significant hurdles in development of less common isotopes. Herein, we describe the production of ⁴⁴Sc (t₁⸝₂ = 3.97 h, Eavg,β⁺ = 1.47 MeV, branching ratio = 94.27%) in a solution target and an automated loading system which allows a quick turn-around between different radiometallic isotopes and therefore greatly improves their availability for tracer development. Experimental yields are compared to theoretical calculations.
„Smartes“ Laden an öffentlich zugänglichen Ladesäulen – Teil 2: USER-Verhalten und -Erwartungen
(2021)
Purpose — to compare the chemical elemental composition of vitreous cavity content taken from cadaveric eyes compared to samples taken from the eyes with terminal stage refractory glaucoma with decompensated intraocular pressure (IOP). Material and methods. The vitreous contents of the eyes from 2 groups were studied. The 1st group included 15 cadaveric eyes; the 2nd group included 15 eyes with refractory glaucoma in the terminal stage of the disease with decompensated IOP in patients with hypertension pain. The vitreal content samples were taken in the course of antiglaucoma surgery aimed at preserving the eye as an organ and involving employment of drainage in the vitreous cavity. The study of virtual contents was carried out on energy dispersive spectrometer Oxford X-Max 50 integrated into scanning electron microscope Zeiss EVO LS10. Results. Increased concentrations of Kalium and Phosphorus were detected in the vitreous content of cadaveric eyes compared with the vitreal content from the eyes with terminal glaucoma with decompensated IOP taken in vivo (K — 0.172/0.093; P — 0.045/0.025 mmol/L). In the vitreous cavity in the eyes with end-stage glaucoma with decompensated IOP, the concentration of Nitrogen was higher in comparison with human cadaver eyes (2.030/1.424 mmol/L). Conclusion. The increased concentrations of Kalium and Phosphorus in the vitreous content of cadaveric eyes is associated with postmortem autolytic processes and with the release of intracellular content in the destruction of cell membranes. The increased Nitrogen concentration in the vitreal contents of the eyes with terminal stage glaucoma with decompensated IOP may be associated with the presence of osmotically active nitrogen-containing compounds in the eyes with increased IOP.
ε-Fe3N has been investigated by time-of-flight neutron diffraction (temperature range 4.2–618 K) and SQUID magnetometry (2–700 K, B≤5 T). A ferromagnetic spin structure is observed with magnetic moments oriented perpendicular to the c-axis of the hexagonal nuclear structure. The magnetic saturation moment of iron is 2.2 μB at 4.2 K from neutron diffraction and 2.0 μB from magnetic measurements and decreases in a Brillouin-like manner on heating to TC=575 K. Above 450 K an increasing but reversible disorder of the nitrogen partial structure is observed.
Dem Blitzschutz von Anlagen der regenerativen Energien kommt in Zukunft eine steigende Bedeutung zu. Dabei ist es notwendig zu berücksichtigen, dass die Schutzmaßnahmen technisch/wirtschaftlich ausgewogen sind. Erbauer, Besitzer oder Benutzer von netzautarken Hybridanlagen haben zu entscheiden, ob die Anlage einen Schutz braucht oder nicht. Um diese Entscheidung zu fällen, ist eine Risikoanalyse als erster Schritt sinnvoll. Diese muss dabei die für die Hybridanlage relevanten Schadenarten und spezifischen Parameter, Werte und Randbedingungen mit einbeziehen. Dazu ist die Hilfe eines Blitzschutzexperten sehr hilfreich.
Wieder einmal hat eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) das bisherige nationale Verständnis zu einer Frage des Rechts des Betriebsübergangs erheblich ins Wanken gebracht. Bisher entsprach es allgemeiner Auffassung, dass die Arbeitsverhältnisse von Zeit- bzw. Leiharbeitnehmern bei einem Betriebs(teil)übergang des die Leiharbeitnehmer entleihenden Betriebs nicht auf den Betriebserwerber übergehen. Der EuGH hat in der Rechtssache Albron Catering mit Urteil vom 21.10.2010 jedoch entschieden, dass auch Leiharbeitnehmer von einem Betriebs(teil)übergang erfasst sein können. Folglich kann der Erwerber eines Betriebs oder Betriebsteils gem. § 613a BGB zukünftig verpflichtet sein, auch die an den Betriebsveräußerer verliehenen Leiharbeitnehmer zu übernehmen. Die Entscheidung des EuGH hat somit zur Konsequenz, dass der Übergang von Leiharbeitsverhältnissen auf den Erwerber eines Betriebs jedenfalls nicht mehr pauschal ausgeschlossen werden kann. Dies gilt es bei künftigen Betriebs(teil)übertragungen zu berücksichtigen, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden.
Über die Äquivalenz zweier Transmissionsrandwertprobleme aus der elektromagnetischen Streutheorie
(1994)
Für die Approximation stetiger, 2π-periodischer Funktionen auf der reellen Achse durch trigonometrische Polynome wurde ein direkter Satz von D. Jackson 1911 [8] und die Umkehrung von S. N. Bernstein 1912 [1] bewiesen und die Ergebnisse von A. Zygmund [25] 1945 verallgemeinert. 1949 stellte M. Zamansky [25] eine Beziehung zwischen der Approximationsordnung und dem Wachstum bezϋglich n der Ableitungen der Approximationspolynome her; auf die Approximationsordnung für die Ableitungen der Funktion schloβ S. B. Steckin 1951.
Die Umkehrung des Ergebnisses von M. Zamansky bewies G. Sunouchi 1968 [21,22], womit die Aquivalenz aller Aussagen gezeigt ist.
Die Übertragung der Ergebnisse auf Approximationsoperatoren in Banachräumen stammt von K. Scherer und P. L. Butzer [3, 4], wobei gewisse Voraussetzungen an die Operatorfolge (eine verallgemeinerte Bernsteinsche Ungleichung und eine sogenannte Jacksonsche Ungleichung) gestellt werden. An die Stelle der strukturellen Eigenschaften der Funktion, die durch das Verhalten des Stetigkeitsmoduls der Funktion charakterisiert werden, treten in allgemeinen Banachräumen Eigenschaften des von J. Peetre [17] eingefϋhrten K-Funktionals.
In dieser Arbeit wird die Approximation von Funktionen, die auf der Einheitskugel Sᵏ im Rᵏ definiert sind, durch Linearkombinationen von Kugelfunktionen untersucht. Es wird für diesen Fall eine Bernstein-Ungleichung und die Jackson-Ungleichung bewiesen, wenn man die Ableitung durch den Laplace-Operator auf Sᵏ ersetzt. Damit ist der oben zitierte allgemeine Satz von Butzer-Scherer anwendbar. Weiter kann man hier an Stelle des K-Funktionals einen verallgemeinerten Stetigkeitsmodul setzen. Anschlieβend wird der Spezialfall der zonalen Funktionen und ihre Approximation durch algebraische Polynome untersucht.
Über den Relaxationseinfluß auf die Stabilität der ebenen Couette-Strömung. Akbay, U. ; Sponagel, S.
(1984)
Der Gesetzgeber hat kürzlich eine Änderung des Rechts der AGB beschlossen. Diese hat für Arbeitgeber zur Folge, dass sie ihre Muster-Arbeitsverträge anpassen müssen, wenn sie andernfalls drohende wirtschaftliche Nachteile vermeiden wollen. Mit Wirkung zum 1.10.2016 hat der Gesetzgeber § 309 Nr. 13 BGB neu gefasst. Nach der bisherigen Fassung waren vorformulierte Vertragsbedingungen unwirksam, die Anzeigen oder Erklärungen gegenüber dem Vertragspartner an „eine strengere Form als die Schriftform“ banden. Seit dem 1.10.2016 sind vorformulierte Vertragsbedingungen unwirksam, die derartige Anzeigen oder Erklärungen an „eine strengere Form als die Textform“ binden. Diese gesetzliche Neuregelung wirkt sich maßgeblich auf die Gestaltung von Arbeitsverträgen aus. Dies betrifft insbesondere die in Arbeitsverträgen gebräuchlichen Ausschlussfristen.
Ähnlichkeitsgesetze
(1990)
Purpose
To assess the feasibility of prostate ¹H MR spectroscopic imaging (MRSI) using low-power spectral-spatial (SPSP) pulses at 7T, exploiting accurate spectral selection and spatial selectivity simultaneously.
Methods
A double spin-echo sequence was equipped with SPSP refocusing pulses with a spectral selectivity of 1 ppm. Three-dimensional prostate ¹H-MRSI at 7T was performed with the SPSP-MRSI sequence using an 8-channel transmit array coil and an endorectal receive coil in three patients with prostate cancer and in one healthy subject. No additional water or lipid suppression pulses were used.
Results
Prostate ¹H-MRSI could be obtained well within specific absorption rate (SAR) limits in a clinically feasible time (10 min). Next to the common citrate signals, the prostate spectra exhibited high spermine signals concealing creatine and sometimes also choline. Residual lipid signals were observed at the edges of the prostate because of limitations in spectral and spatial selectivity.
Conclusion
It is possible to perform prostate ¹H-MRSI at 7T with a SPSP-MRSI sequence while using separate transmit and receive coils. This low-SAR MRSI concept provides the opportunity to increase spatial resolution of MRSI within reasonable scan times.
§§ 24-28 Wettbewerbsregeln
(2008)
Background: Architectural representation, nurtured by the interaction between design thinking and design action, is inherently multi-layered. However, the representation object cannot always reflect these layers. Therefore, it is claimed that these reflections and layerings can gain visibility through ‘performativity in personal knowledge’, which basically has a performative character. The specific layers of representation produced during the performativity in personal knowledge permit insights about the ‘personal way of designing’ [1]. Therefore, the question, ‘how can these layered drawings be decomposed to understand the personal way of designing’, can be defined as the beginning of the study. On the other hand, performativity in personal knowledge in architectural design is handled through the relationship between explicit and tacit knowledge and representational and non-representational theory. To discuss the practical dimension of these theoretical relations, Zvi Hecker's drawing of the Heinz-Galinski-School is examined as an example. The study aims to understand the relationships between the layers by decomposing a layered drawing analytically in order to exemplify personal ways of designing.
Methods: The study is based on qualitative research methodologies. First, a model has been formed through theoretical readings to discuss the performativity in personal knowledge. This model is used to understand the layered representations and to research the personal way of designing. Thus, one drawing of Hecker’s Heinz-Galinski-School project is chosen. Second, its layers are decomposed to detect and analyze diverse objects, which hint to different types of design tools and their application. Third, Zvi Hecker’s statements of the design process are explained through the interview data [2] and other sources. The obtained data are compared with each other.
Results: By decomposing the drawing, eleven layers are defined. These layers are used to understand the relation between the design idea and its representation. They can also be thought of as a reading system. In other words, a method to discuss Hecker’s performativity in personal knowledge is developed. Furthermore, the layers and their interconnections are described in relation to Zvi Hecker’s personal way of designing.
Conclusions: It can be said that layered representations, which are associated with the multilayered structure of performativity in personal knowledge, form the personal way of designing.