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Der effektive Diffusionskoeffizient Deff von Gasen in einem porösen Medium hängt im Knudsen- bzw. Übergangsgebiet vom effektiven Porenradius 〈r〉 der Struktur ab. 〈r〉 kann aus Deff ermittelt werden, sofern der Labyrinthfaktor χ der Struktur aus der Kinetik des Stoffaustausches in den mit einer flüssigen Phase gefüllten Poren separat bestimmt wird. An einem Trägerkatalysator (CuO auf γ-Al₂O₃) ergab sich auf diese Weise ein für die Diffusion maßgebender effektiver Porenradius, der in den Bereich der Makroporen fällt. Ein Vergleich mit dem aus reaktionskinetischen Daten ermittelten effektiven Diffusionskoeffizienten läßt auf eine ungleichmäßige Verteilung der aktiven Komponente im Kontaktkorn schließen.
Optical constants from the far infrared to the X-ray region: Mg, Al, Cu, Ag, Au, Bi, C, and Al₂O₃
(1975)
High spin states in ¹³⁶ Ce
(1975)
High spin states in ¹³⁶ Ce
(1975)
High spin states in ¹⁹¹ Au
(1975)
High spin states in ¹⁹¹ Au
(1975)
Non-nuclear and non-fossil energy resources and their possibilities for future power generation
(1975)
It must be stressed that the assessment of the exploitation possibilities of the energy resources discussed in this paper requires further studies. With this proviso, the situation can be provisionally summarised as follows: The total potential of known geothermal steam sources is only 64 GW. Geothermal energy could therefore only make a significant contribution to covering the worldwide power needs if we succeed in exploiting dry geothermal reservoirs. Exploitation of tidal energy is limited to a few geographically favourable locations. The power generation potential at these locations is only about 64 GW. An important drawback of tidal power is discontinuous power generation. Large scale exploitation of wind, wave and glacier energy, and of ocean heat, requires solution of a number of technological problems. The environmental effects of exploitation of these energy resources are to some extent of a qualitatively different nature from those of operation of fossil-fuel-fired and of nuclear power plants. The scanty knowledge in this area often results in these effects being underestimated. In any case, however, it would be deliberately misleading to postulate that any form of power generation is possible without some detrimental effects on the environment. It may be stated in conclusion that, owing to their small potential or to the as yet insufficiently advanced technological development, none of the energy resources discussed in this paper can make a significant contribution to the solution of middle-term energy supply problems, i.e., to a rapid replacement of mineral oil and natural gas.
Die Darstellung der N-[2-(p-Biphenylyl)isopropyloxycarbonyl]-Derivate (Bpoc-Derivate) des Cysteins unter Verwendung der Thiolschutzgruppen Tetrahydropyranyl (Thp) für 1, Diphenylmethyl (Dpm) für 2, Trityl (Trt) für 3 und S-tert.-Butyl (SBut) für 4 sowie die Synthese von aktivierten Estern der Bpoc-Derivate des Glycins (5), Isoleucins (6) und Prolins (7) werden beschrieben. An einem Beispiel wird die Möglichkeit aufgezeigt, die Bpoc-Gruppe über das Bpoc-Azid nachträglich in den Peptidverband einzuführen.
Die Synthese der Sequenzen A2—21 (13) und A1—21 (15) der Schafinsulin-A-Kette als monomere cyclische Dicystinpeptidderivate wird beschrieben. Die intrachenaren Cystinbrücken A6—7 und A 11 —20 vermitteln die Löslichkeit dieser Derivate in Dimethylformamid und ermöglichen erstmalig die Reindarstellung vollgeschützter Insulin-A-Kettenderivate. Die während der Synthese eingesetzten Schutzgruppen lassen sich mittels Trifluoressigsäure und 2-Mercaptoäthanol quantitativ entfernen.
Photoabsorption of alloys of Al with transition metals V, Fe, Ni and Cu and Pr near the Al L₂,₃-edge
(1974)
The onset of Al 2p transitions of VAl₃, FeAl, NiAl, NiAl₃, CuAl₂, PrAl₂ and the disordered alloys V-Al (16 at % Al, 28%, 41%), Fe-Al (11%) is shifted up to 1.1 eV. New pronounced structure develops close to the onset which for NiAl agrees with a density of states calculation by Connolly and Johnson.
The isotopes ¹³⁰,¹³²,¹³⁴,¹³⁶ Ce are investigated by means of the reactions ¹¹⁸,¹²⁰,¹²²,¹²⁴ Sn(¹⁶O, 4n) at bombarding energies between 68 and 76 MeV. From lifetime measurements a reduction of the collective behaviour is observed with increasing neutron number. Yrast cascades of rotational structure are identified up to angular momenta I=16⁺ or I=18⁺ in ¹³⁰,¹³²,¹³⁴ Ce. These cascades show a strong “back-bending” effect. In ¹³⁶ Ce no such simple yrast cascade could be found.
Es wird von Gleichungen ausgegangen, mit denen die Modellkoeffizienten von Regelstrecken mit Ausgleich aus der gemessenen Sprungantwort ermittelt werden können. Die Übertragungsfunktion der Regelstrecke hat einen konstanten Zähler und ein Nennerpolynom. Unter der Annahme, daß die ideale und exakte Sprungantwort des Systems durch ein stochastisches Signal gestört wird, wird untersucht, wie die Fehler der ermittelten Modellkoeffizienten von Kennwerten des Störsignals und von der Meßzeit für die Sprungantwort abhängen. Durch eine Simulation auf dem Digitalrechner wurden die Ergebnisse kontrolliert. Es zeigt sich, daß durch eine Filterung der gestörten Sprungantwort über einen Tiefpaß keine Verbesserung der Analyseergebnisse erreicht werden kann, da das Identifizierungsverfahren eine glättende Eigenschaft hat.
In den letzten Jahren hat der Einsatz von graphischen Datenverarbeitungsanlagen auf dem technischen, naturwissenschaftlichen und kommerziellen Sektor immer mehr an allgemeinem Interesse und Bedeutung gewonnen. Diese Entwicklung hat neue Aspekte und Probleme in bezug auf Anwendungsmöglichkeiten, Programmierung, Datenstrukturen sowie der Hard- und Software dieser Anlagen hervorgerufen. Zur Zeit werden von verschiedenen Institutionen die Einsatzmöglichkeiten graphischer Datenverarbeitungsanlagen in den Funktionsbereichen Konstruktion und Arbeitsvorbereitung untersucht. Der folgende Beitrag zeigt eine kurze Übersicht über die verschiedenen programmiertechnischen Probleme sowie eine Auswahl von Programmbeispielen, die am Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre der RWTH Aachen entwickelt wurden. Bei den Bildschirmsystemen wird zwischen zwei Arten unterschieden. Aktive Bildschirmeinheiten besitzen als äußeres Merkmal einen Lichtstift und eine Funktionstastatur zur Programmverzweigung. Passive Bildschirmeinheiten lassen demgegenüber einen Eingriff in das Programm in der oben aufgeführten Form nicht zu. Zwischen diesen extremen Formen gibt es noch eine Reihe Mischformen. Die in Aachen zur Verfügung stehende Anlage arbeitet aktiv und wird im nachfolgenden Kapitel näher beschrieben.
Für viele Zwecke ist es nützlich, von einem technischen System ein mathematisches Modell zu haben. Für Systeme, die sich durch eine Verzögerung höherer Ordnung mit oder ohne Ausgleich beschreiben lassen, wird ein Identifizierungsverfahren vorgestellt, das aus gemessenen Zeitfunktionen die Bestimmung einer Übertragungsfunktion ermöglicht. Die Systeme werden dabei durch Testsignale erregt. Die Modellkoeffizienten werden dann mit Hilfe eines Integrationsverfahrens aus dem Testsignal und der Antwort des Systems auf dieses Testsignal bestimmt. Ein praktisches Beispiel zeigt die Leistungsfähigkeit des Verfahrens.
Die technischen und wirtschaftlichen Anforderungen, die heutzutage an moderne Maschinen, Geräte und Apparate gestellt werden, steigen ständig. Immer häufiger sehen sich die Konstrukteure gezwungen, geforderte Funktionen mit Hilfe zugekaufter Normeinzelteile, Bauelemente und Funktionsgruppen zu erfüllen. Bei dieser Entwicklung vergrößert sich die Zahl der von den Spezialherstellern angebotenen Zukaufteile überproportional, in gleichem Maße geht dem Anwender die Übersicht über das Zukaufteilespektrum verloren. Zunächst wird in diesem Bericht diese Entwicklung anhand einer im allgemeinen Maschinenbau durchgeführten Befragung aufgezeigt. Anschließend soll darauf aufbauend ein Ordnungssystem vorgestellt werden, welches jedem Unternehmen wieder eine Übersicht über das am Markt angebotene Zukaufteilespektrum ermöglicht.
Yrast states up to spin 18 have been identified in ¹³²Ce. The energies and spins of the levels suggest the existence of two fairly well-behaved collective bands. The results are compared with those obtained in the rare-earth deformed region.