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Auswirkungen des Forderungsverzichtes – Steuerliche Belastung und Beeinflussung der Steuerquote
(2009)
Latente Steuern stellen eine Schnittstelle zwischen handelsrechtlicher Rechnungslegung und Steuerrecht dar. Das Verhältnis von Handels- und Steuerrecht ist dabei keinesfalls stetig; vielmehr fordert die Dynamik des deutschen Steuerrechts in vielen Bereichen regelmäßige Anpassungen in der Bilanzierung in Handels- und Steuerbilanz. Dies gilt insbesondere für die Bilanzierung latenter Steuern im handelsrechtlichen Jahresabschluss, welche durch das BilMoG deutlich an Bedeutung gewonnen hat. Neben latenten Steuern auf temporäre Differenzen ist es nunmehr erforderlich, Verlustvorträge und die Folgen der Zinsschranke bei der Berechnung latenter Steuern zu berücksichtigen. Der nachfolgende Beitrag geht auf die Berücksichtigung von Verlust- und Zinsvorträgen und die Berücksichtigungsfähigkeit von EBITDA-Vorträgen bei der Berechnung latenter Steuern ein und beleuchtet dabei insbesondere auch praktische Fragestellungen.
In den letzten drei bis vier Jahren unterlag der Bereich der Bilanzierung und Offenlegung von unsicheren Steuerpositionen im IFRS- und US-GAAP-Abschluss einem stetigen Wandel. Sowohl nach US-GAAP als auch nach IFRS nehmen die Anforderungen an die Bilanzierung und Offenlegung beständig zu. Schon allein dies zeigt die Bedeutung, die dem Themenbereich der Steuerrisiken beigemessen wird. Aber nicht nur im Rahmen der Berichterstattung im Jahresabschluss stehen Steuerrisiken oben auf der Agenda, auch der amerikanische Internal Revenue Service (IRS) verfolgt das Thema sehr konsequent und plant, bestimmte Unternehmen zu Angaben von Steuerrisiken im Rahmen der Steuererklärungen zu verpflichten.
Der Aufsatz befasst sich mit den neueren Entwicklungen im Bereich der Bilanzierung und Offenlegung von unsicheren Steuerpositionen in der Rechnungslegung nach IFRS, US-GAAP und HGB und der Offenlegung von Steuerrisiken im Rahmen der Steuererklärung.
Latente Steuern im Zusammenhang mit Beteiligungen an Tochterunternehmen im IFRS-Konzernabschluss
(2013)
Capacitive field-effect sensors modified with a multi-enzyme membrane have been applied for an electronic transduction of biochemical signals processed by enzyme-based AND-Reset and OR-Reset logic gates. The local pH change at the sensor surface induced by the enzymatic reaction was used for the activation of the Reset function for the first time.
A multi-spot (16 spots) light-addressable potentiometric sensor (MLAPS) consisting of an Al–p-Si–SiO2 structure modified with a weak polyelectrolyte layer of PAH (poly(allylamine hydrochloride)) was applied for the label-free electrical detection of DNA (deoxyribonucleic acid) immobilization and hybridization by the intrinsic molecular charge for the first time. To achieve a preferentially flat orientation of DNA strands and thus, to reduce the distance between the DNA charge and MLAPS surface, the negatively charged probe single-stranded DNAs (ssDNA) were electrostatically adsorbed onto the positively charged PAH layer using a simple layer-by-layer (LbL) technique. In this way, more DNA charge can be positioned within the Debye length, yielding a higher sensor signal. The surface potential changes in each spot induced due to the surface modification steps (PAH adsorption, probe ssDNA immobilization, hybridization with complementary target DNA (cDNA), non-specific adsorption of mismatched ssDNA) were determined from the shifts of photocurrent–voltage curves along the voltage axis. A high sensor signal of 83 mV was registered after immobilization of probe ssDNA onto the PAH layer. The hybridization signal increases from 5 mV to 32 mV with increasing the concentration of cDNA from 0.1 nM to 5 μM. In contrast, a small signal of 5 mV was recorded in the case of non-specific adsorption of fully mismatched ssDNA (5 μM). The obtained results demonstrate the potential of the MLAPS in combination with the simple and rapid LbL immobilization technique as a promising platform for the future development of multi-spot light-addressable label-free DNA chips with direct electrical readout.
Agil ist im Trend und immer mehr Unternehmen, die ihre Projekte bisher nach klassischen Prinzipien durchführten, denken über den Einsatz agiler Methoden nach. Doch selbst wenn die Organisation bereits beide Philosophien unterstützt, gilt für ein Projekt meist die klare Vorgabe: agil oder klassisch. Es gibt aber noch einen anderen Ansatz, mit diesen "unterschiedlichen Welten" umzugehen: Und zwar die beiden Philosophien innerhalb eines Projekts zu kombinieren. Wie dies in der Praxis aussehen und gelingen kann, zeigen Dr. Michael Kirchhof und Prof. Dr. Bodo Kraft in diesem Beitrag.
Konvergenz von drahtlosen und drahtgebundenen Kommunikationstechnologien in der Gebäudeautomation
(2009)