Refine
Year of publication
- 2007 (312) (remove)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (57)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (48)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (41)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (39)
- IfB - Institut für Bioengineering (33)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (31)
- Fachbereich Energietechnik (24)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (24)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (20)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (19)
Document Type
- Article (176)
- Conference Proceeding (67)
- Book (28)
- Part of a Book (17)
- Patent (6)
- Diploma Thesis (4)
- Report (4)
- Part of a Periodical (3)
- Contribution to a Periodical (2)
- Doctoral Thesis (2)
Keywords
- Aachen / Fachhochschule Aachen (4)
- Aachen University of Applied Sciences (4)
- Kanalisation (4)
- Fachhochschule Aachen (3)
- Führung (3)
- Leadership (3)
- Corporate Design (2)
- Finite-Elemente-Methode (2)
- Kanalisierung (2)
- Kanalnetz (2)
Eine Einführung in die Anwendung der VOB in der baubetrieblichen Praxis im Rahmen der ergänzenden Schriften zu den Vorlesungen. Die Anwendung der VOB als Vertragsbedingung für einen Bauvertrag ist gängige Praxis, über die der Architekt im Baubetrieb umfassend informiert sein muß. Die Anwendung der VOB im Bauvertrag bedarf der vorherigen Vereinbarung zwischen den Vertragsparteien. Dabei muß die VOB im Ganzen vereinbart werden. Eine Veränderung dieser Bestimmungen führt zur teilweisen Unwirksamkeit der vertraglichen Vereinbarung. Der Architekt, der für seinen Bauherrn die Vergabeunterlagen zusammenstellen muß, haftet für Fehler bei der Formulierung oder der Zusammenstellung. Es ist daher für den Architekten unerläßlich, die vertraglichen Zusammenhänge zu kennen. Dieser Fachaufsatz soll zu einem sicheren Umgang mit der VOB als Vertragsgrundlage beitragen.
Textauszug: Nach dem Leistungsbild der HOAI hat der Architekt bei Planung und Baubetrieb vier Stationen der Kostenermittlung entsprechend der DIN 276, Abschnitt 2.3 abzuarbeiten. Der Architekt, der seiner Verantwortung gerecht werden will, wird hier weitere Kontrollmechanismen einbauen wollen. Über die genannten Kostenermittlungen hinaus kennt die DIN 276 daher noch das Erfordernis der Kostenkontrolle in Abschnitt 2.4 und der Kostensteuerung in Abschnitt 2.5. Die Kostensteuerung greift immer dann, wenn die Kostenkontrolle eine Abweichung des Kostenrahmens von den Sollwerten aufzeigt. Dazu müssen die Kontrollinstanzen dort eingebaut werden, wo Korrekturen noch möglich sind. Eine erste Kontrolle der Kosten ist daher zwischen Massenermittlung und Vergabe sinnvoll einzuflechten. Zu diesem Zeitpunkt kann die Planung noch verändert werden, was einen ersten steuernden Eingriff in die Baukosten ermöglicht, und zwar bevor die Angebotsunterlagen verschickt werden. Die Grundlagen zu einer effektiven Kostensteuerung werden in der Mengenermittlung der Leistungsphase 6 gelegt. Wenn dort die Mengen nicht sorgfältig und nachvollziehbar ermittelt wurden, wird der Soll- Ist- Abgleich während der Bauphase nicht frühzeitig genug gelingen, wenn nicht gar ganz entfallen. Es gilt also, dafür zu sorgen, dass die Mengenermittlung zur Vergabe mit entsprechender Sorgfalt und vor Allem „projektnah“ erfolgt. Schätzungen haben hier keine Berechtigung.
Solar Sail Kinetic Energy Impactor Trajectory Optimization for an Asteroid-Deflection Mission
(2007)
Innovative interplanetary deep space missions, like a main belt asteroid sample
return mission, require ever larger velocity increments (∆V s) and thus ever
more demanding propulsion capabilities. Providing much larger exhaust velocities than chemical high-thrust systems, electric low-thrust space-propulsion
systems can significantly enhance or even enable such high-energy missions. In
1995, a European-Russian Joint Study Group (JSG) presented a study report
on “Advanced Interplanetary Missions Using Nuclear-Electric Propulsion”
(NEP). One of the investigated reference missions was a sample return (SR)
from the main belt asteroid (19) Fortuna. The envisaged nuclear power plant,
Topaz-25, however, could not be realized and also the worldwide developments
in space reactor hardware stalled. In this paper, we investigate, whether such
a mission is also feasible using a solar electric propulsion (SEP) system and
compare our SEP results to corresponding NEP results.
We propose a simple parametric OSSD model that describes the variation of the sail film's optical coefficients with time, depending on the sail film's environmental history, i.e., the radiation dose. The primary intention of our model is not to describe the exact behavior of specific film-coating combinations in the real space environment, but to provide a more general parametric framework for describing the general optical degradation behavior of solar sails.