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This study presents the concept of AstroBioLab, an autonomous astrobiological field laboratory tailored for the exploration of (sub)glacial habitats. AstroBioLab is an integral component of the TRIPLE (Technologies for Rapid Ice Penetration and subglacial Lake Exploration) DLR-funded project, aimed at advancing astrobiology research through the development and deployment of innovative technologies. AstroBioLab integrates diverse measurement techniques such as fluorescence microscopy, DNA sequencing and fluorescence spectrometry, while leveraging microfluidics for efficient sample delivery and preparation.
Humic substances possess distinctive chemical features enabling their use in many advanced applications, including biomedical fields. No chemicals in nature have the same combination of specific chemical and biological properties as humic substances. Traditional medicine and modern research have demonstrated that humic substances from different sources possess immunomodulatory and anti-inflammatory properties, which makes them suitable for the prevention and treatment of chronic dermatoses, allergic rhinitis, atopic dermatitis, and other conditions characterized by inflammatory and allergic responses [1-4]. The use of humic compounds as agentswith antifungal and antiviral properties shows great potential [5-7].
Pulmonary arterial cannulation is a common and effective method for percutaneous mechanical circulatory support for concurrent right heart and respiratory failure [1]. However, limited data exists to what effect the positioning of the cannula has on the oxygen perfusion throughout the pulmonary artery (PA). This study aims to evaluate, using computational fluid dynamics (CFD), the effect of different cannula positions in the PA with respect to the oxygenation of the different branching vessels in order for an optimal cannula position to be determined. The four chosen different positions (see Fig. 1) of the cannulas are, in the lower part of the main pulmonary artery (MPA), in the MPA at the junction between the right pulmonary artery (RPA) and the left pulmonary artery (LPA), in the RPA at the first branch of the RPA and in the LPA at the first branch of the LPA.
Magnetic nanoparticles (MNP) are investigated with great interest for biomedical applications in diagnostics (e.g. imaging: magnetic particle imaging (MPI)), therapeutics (e.g. hyperthermia: magnetic fluid hyperthermia (MFH)) and multi-purpose biosensing (e.g. magnetic immunoassays (MIA)). What all of these applications have in common is that they are based on the unique magnetic relaxation mechanisms of MNP in an alternating magnetic field (AMF). While MFH and MPI are currently the most prominent examples of biomedical applications, here we present results on the relatively new biosensing application of frequency mixing magnetic detection (FMMD) from a simulation perspective. In general, we ask how the key parameters of MNP (core size and magnetic anisotropy) affect the FMMD signal: by varying the core size, we investigate the effect of the magnetic volume per MNP; and by changing the effective magnetic anisotropy, we study the MNPs’ flexibility to leave its preferred magnetization direction. From this, we predict the most effective combination of MNP core size and magnetic anisotropy for maximum signal generation.
Im Umgang mit dem Schweizer Historiker Daniele Ganser lässt sich ein ungewöhnliches Phänomen beobachten. Während die Vorträge und Bücher des bekannten Publizisten bei zahlreichen Fans auf großes Interesse stoßen, zeichnen die meisten Medien das Bild eines gefährlichen Verschwörungstheoretikers. Schnell wird seine Person zum Symbolbild einer ganzen Gegenöffentlichkeit. Ein Dokumentarfilm über Daniele Ganser, seine Kritiker:innen und alternative Medien.
Eines haben wir alle gemeinsam – Eine Familie. Die Bachelorarbeit „bond(ed)“ ist ein Projekt zum Kontaktabbruch in Familien. Familiäre Kontaktabbrüche sind heute keine Seltenheit mehr. Jede:r kennt jemanden, der davon betroffen ist, und doch wird nur selten darüber gesprochen. Schamgefühl, Angst und das Gefühl von Versagen spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Doch wie kann es so weit kommen? Neun Personen haben sich bereit erklärt, ihre sehr persönlichen und emotionalen Geschichten zu teilen. Im Zuge dessen sind Fotos im jeweiligen Zuhause und in Interviewform niedergeschriebene Gespräche entstanden, welche unabhängig voneinander in zwei Büchern zu betrachten sind. Das Projekt „bond(ed)“ soll familiären Kontaktabbrüchen eine Plattform bieten und mit einem Tabuthema brechen. Es soll mit Vorurteilen aufräumen und ein Gefühl von Zusammengehörigkeit bei den Betroffenen wecken.
In Folge der Globalisierung und der Zuwanderung von verschiedensten ethnischen Gruppen und deren Kulturen entstehen in Deutschland immer mehr sogenannte Transkulturen. Um diesen mehr Aufmerksamkeit zu schenken und zur Verständigung verschiedenster Gruppen beizutragen, wurde das Konzept dieser Bachelorarbeit: „BRIDGE: Ein Magazin über Transkulturen in Deutschland" entwickelt, welches sich mit den Schnittstellen der Deutschen und anderen Kulturen auseinandersetzt. Diese Transkulturen sollen jeweils repräsentativ und aufklärend dargestellt werden. Jede Ausgabe wird eine dieser Transkulturen porträtieren und zeigen, wie diese in Deutschland besteht. Für die erste Ausgabe, welche im Rahmen der Bachelorarbeit ausgearbeitet wurde, fiel die Entscheidung auf die Deutsch-Habesha-Kultur, die eine Völkergruppe aus Äthiopien und Eritrea darstellt.
Unsaid ist ein didaktisches Starterkit für offene Gespräche über Alltagssexismus mit einem Schwerpunkt auf sexueller Belästigung im öffentlichen Raum. Es beinhaltet mehrere Schritte – die Broschüre bietet euch das benötigte Wissen für einen konstruktiven Diskurs. Zusätzlich sind Karten mit Fragen enthalten, die dazu anregen, sexistische Denkmuster und Verhaltensweisen im Alltag zu erkennen und zu reflektieren. Und schließlich zeigt es konkrete Aktionen auf, wie ihr selbst aktiv werden und euch gegen sexistisches Verhalten aussprechen könnt. Das Kit ist darauf ausgerichtet, dass Lehrende an weiterführenden Schulen es in ihren Unterricht integrieren können. Ihr könnt es jedoch genauso gut unter euren Freund*innen, Kolleg*innen oder anderen Interessierten nutzen, um eure Meinungen und Erfahrungen miteinander zu teilen. Unsaid ist ein weiterer Schritt, um Alltagssexismus zu bekämpfen und eine Gesellschaft zu schaffen, in der Gleichberechtigung und Respekt selbstverständlich sind.
Werkstatt voller Historie
(2023)
Das Buch „Werkstatt voller Historie“ gibt einen Einblick in das Handwerk der Restaurierung und Konservierung. Wir leben in einer Gesellschaft, die von Konsum und schneller Verfügbarkeit geprägt ist. Produkte werden in Massen produziert, genutzt und oft schon nach kurzer Zeit wieder weggeworfen. Durch diese Mentalität der Wegwerfgesellschaft werden die Ressourcen unserer Erde erschöpft, und Umweltprobleme werden immer größer. Deshalb ist es wichtig, sich intensiv mit der Bewahrung von Kulturgut auseinanderzusetzen. Durch die Verwendung von Illustrationen und visuellen Darstellungen erleichtert das Buch die Kommunikation. Dadurch kann der Restaurierungsprozess einfacher verstanden werden. Mit dem Projekt soll das Interesse geweckt und über die Grundlagen und Herausforderungen der Restaurierung aufgeklärt werden.