Refine
Year of publication
- 2001 (221) (remove)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (54)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (39)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (33)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (28)
- Fachbereich Energietechnik (27)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (23)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (18)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (18)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (9)
- Fachbereich Architektur (5)
Language
- German (114)
- English (106)
- Multiple languages (1)
Document Type
- Article (157)
- Book (31)
- Conference Proceeding (23)
- Part of a Book (4)
- Contribution to a Periodical (2)
- Report (2)
- Doctoral Thesis (1)
- Patent (1)
Keywords
- Blitzschutz (3)
- Einspielen <Werkstoff> (3)
- Content Management (2)
- Lightning protection (2)
- Strömungsmaschine (2)
- Turbine (2)
- CMS (1)
- Druckbeanspruchung (1)
- Druckbehälter (1)
- Druckbelastung (1)
- Einspielanalyse (1)
- Elektrizität (1)
- Emissionshandel (1)
- Energierecht (1)
- Erneuerbare Energien (1)
- FEM (1)
- Fehlerstellen (1)
- Finite-Elemente-Methode (1)
- Gas (1)
- Hybridanlage (1)
- Hybridsystem (1)
- Lightning Protection (1)
- Materialermüdung (1)
- Multimediamarkt (1)
- Ratcheting (1)
- Regenerative Energieanlagen (1)
- Renewable energy (1)
- Rohr (1)
- Rohrbruch (1)
- Spaltentlasung (1)
- Stahl (1)
- Stahlbetonkonstruktion (1)
- Strömungsausgleich (1)
- Strömungssonde (1)
- Torsion (1)
- Torsionsbelastung (1)
- Traglast (1)
- Traglastanalyse (1)
- Zug-Druck-Beanspruchung (1)
- Zug-Druck-Belastung (1)
- burst pressure (1)
- burst tests (1)
- fatigue analyses (1)
- flaw (1)
- hybrid system (1)
- hybrid-system (1)
- limit analysis (1)
- load limit (1)
- pipes (1)
- ratchetting (1)
- reinforced concrete (1)
- renewable energy (1)
- shakedown (1)
- shakedown analyses (1)
- shakedown analysis (1)
- tension–torsion loading (1)
- thermal ratcheting (1)
- vessels (1)
An ISFET-based penicillin sensor with high sensitivity, low detection limit and long lifetime
(2001)
Penicillin detection by means of field-effect based sensors: EnFET, capacitive EIS sensor or LAPS?
(2001)
Novel concepts for flow-rate and flow-direction determination by means of pH-sensitive ISFETs
(2001)
Characterising an insect antenna as a receptor for a biosensor by means of impedance spectroscopy
(2001)
Organisationslehre
(2001)
Knowledge Management
(2001)
Virtual Reality und Simulation als integrierte Werkzeuge für die Entwicklung mechatronischer Systeme
(2001)
Das Verbraucherkreditgesetz
(2001)
Rapid Prototyping and PIV
(2001)
Laserwelding with fillerwire
(2001)
Lightning protection design of a renewable energy hybrid-system without power mains connection
(2001)
In: Unterrichtsblätter / Deutsche Telekom AG. 54. 2001. 7. S. 410-420 (11 S. ) Angesichts der zunehmenden Globalisierung von Informationen und Informationsdiensten können Inhalte (Contents) für mehrere unterschiedliche Dienste genutzt und auf verschiedenen Endgeräten ausgegeben werden. Hier setzt ein Content-Management-System (CMS) an, welches sowohl für die Kunden als auch für die Anbieter der unterschiedlich distribuierten Dienste Synergien und somit Einsparpotenziale bietet. Darüber hinaus werden für die Anbieter dieser Dienste durch die allgemeine Definition von Leistungstools und die Definition von Wertschöpfungsketten künftige Produktentwicklungen vereinheitlicht und optimiert werden. Mit der Entwicklung und Vertriebsfreigabe immer weiterer Informationsdienste, die von verschiedenen Dienste-Providern betrieben werden, ist der Bedarf an einer Koordinierung der Entwicklungen und Investitionen im Bereich der Content-Akquisition und des Content-Management (CM) bedeutend angestiegen. Neben Akquisition, lizenzrechtlichen Fragen und Verwaltung des im Rahmen von Diensten angebotenen Content rücken vor allem auch Fragen der Gestaltung von Content-Management-Plattformen (CMP) immer stärker in den Blickpunkt. Der Beitrag stellt die globalen Ergebnisse dar, die in einem Forschungs- und Entwicklungsauftrag des Zentralbereichs Innovationsmanagement der Deutschen Telekom zu diesem Thema ermittelt wurden. Es werden die Kernmodule für eine Content- Management-Plattform beschrieben, die die Anforderungen an die Bereitstellung vielfältiger Content-Angebote erfüllt. Die folgenden Themen werden behandelt: + Begriffsbestimmung, + Content- und Dienste-Portfolio, + Standard Content-Prozess, + synergetische Content-Plattform (sCP), + Modelle der sCP, + Aspekte beim Betrieb und + Nutzen eines Content-Management.
Der CMS-Guide
(2001)
Lohr, J. ; Deppe, A: Der CMS-Guide. Content Management-Systeme: Erfolgsfaktoren, Geschäftsmodelle, Produktübersicht. Stand: 3.9.2001 [Manuskript]. Braunschweig: Vieweg 2001. XVII, 253 S. ISBN 3-528-05768-8 [Aufl. vergriffen] Nach einer Einführung in die Grundlagen des Content Managements, in der die Begriffe Daten, Content Prozess und Content Life Cycle erläutert werden, erfolgt eine Klassifizierung von Content-Management-Systemen in die Bereiche Cross Media Publishing, Infobroker (Syndica-tor), Dokumentenmanagement, Informationspool, Unternehmensinformation, Wissensmanagement, Training, Portale, Customer Interaction & Care, Customer Relationship Management, Kommerzielle Community, Application Service Provider, E-Commerce und Marktplätze. Anhand einer technischen und inhaltlichen Zusammenfassung der Einsatzbereiche ergeben sich die Leistungsmerkmale: Visualizing, Retrieval, Organizing, Collaboration, Modularisierung, Skalierbarkeit und Authoring. Produkte werden den Einsatzbereichen zugeordnet und ausführlich beschrieben. Dabei fällt auf, dass bei den "Top-20-Produkten" die Bereiche Cross Media Publishing, Unternehmensinformation und Informationspool dominieren. Geringe Unterstützung erfahren zurzeit die Bereiche Wissensmanagement, Customer Interaction & Care sowie Training. Ein kritischer Erfolgsfaktor für die Einführung und den Betrieb eines Content-Management-Systems ist die Unterstützung des gewählten Geschäftsmodells. Die Einführung kann durch technische und organisatorische Auswahlverfahren unterstützt werden. Ein Schichtenmodell zeigt die Einbindung oder Optimierung eines Content-Management-Systems in ein Unternehmen. Einerseits können organisatorische, innerbetriebliche und marktorientierte Anforderungsprofile abgeleitet werden, andererseits ergeben sich aus der innerbetrieblichen IT-Struktur Determinanten für die Leistungs-merkmale und den Funktionsumfang des auszuwählenden Content-Management-Systems. Als ein wesentlicher kritischer Erfolgsfaktor stellte sich heraus, dass das Content-Management-System in der Lage sein sollte, dynamische Geschäftsmodelle abzubilden. Dieses Kriterium wird zusätzlich durch die diversen Checklisten, deren Aufbau auf dem Schichtenmodell basiert, herausgearbeitet.
Traglast- und Einspielanalysen sind vereinfachte doch exakte Verfahren der klassischen Plastizitätstheorie, die neben ausreichender Verformbarkeit keine einschränkenden Voraussetzungen beinhalten. Die Vereinfachungen betreffen die Beschaffung der Daten und Modelle für Details der Lastgeschichte und des Stoffverhaltens. Eine FEM-basierte Traglast- und Einspielanalyse für ideal plastisches Material wurde auf ein kinematisch verfestigendes Materialgesetz erweitert und in das Finite Element Programm PERMAS implementiert. In einem einfachen Zug-Torsionsexperiment wurde eine Hohlprobe mit konstanter Torsion und zyklischer Zugbelastung beansprucht, um die neue Implementierung zu verifizieren. Es konnte gezeigt werden, dass die Einspielanalyse gut mit den experimentellen Ergebnissen übereinstimmt. Bei Verfestigung lassen sich wesentlich größere Sicherheiten nachweisen. Dieses Potential bedarf weiterer experimenteller Absicherung. Parallel dazu ist die Eisnpieltheorie auf fortschrittliche Verfestigungsansätze zu erweitern.
The load-carrying capacity or the safety against plastic limit states are the central questions in the design of structures and passive components in the apparatus engineering. A precise answer is most simply given by limit and shakedown analysis. These methods can be based on static and kinematic theorems for lower and upper bound analysis. Both may be formulated as optimization problems for finite element discretizations of structures. The problems of large-scale analysis and the extension towards realistic material modelling will be solved in a European research project. Limit and shakedown analyses are briefly demonstrated with illustrative examples.
Fatigue analyses are conducted with the aim of verifying that thermal ratcheting is limited. To this end it is important to make a clear distintion between the shakedown range and the ratcheting range (continuing deformation). As part of an EU-supported research project, experiments were carried out using a 4-bar model. The experiment comprised a water-cooled internal tube, and three insulated heatable outer test bars. The system was subjected to alternating axial forces, superimposed with alternating temperatures at the outer bars. The test parameters were partly selected on the basis of previous shakedown analyses. During the test, temperatures and strains were measured as a function of time. The loads and the resulting stresses were confirmed on an ongoing basis during performance of the test, and after it. Different material models were applied for this incremental elasto-plastic analysis using the ANSYS program. The results of the simulation are used to verify the FEM-based shakedown analysis.
Lightning protection design of a renewable energy hybrid-system without power mains connection
(2001)
In the year 2000 a direct lightning strike to the hybridsystem without power mains connection VATALI on the Greek island Crete results in the destruction and damage of some mechanical and electrical components. The hybrid-system VATALI was not lightning protected at that time. The hardware damage costs are approx. 60,000 €. The exposed site of the hybrid-system on top of a mountain was and still is the reason for a high risk of lightning strikes. Also in the future further lightning strikes have to be taken into consideration. In the paper a fundamental lightning protection design concept for renewable energy hybrid-systems without power mains connection and protection measures against direct strikes and overvoltages are shown in detail. The design concept was realized exemplarily for the hybrid-system VATALI. The hardware costs for the protection measures were about 15,000 €. About 50% of the costs are due to protection measures against direct strikes, 50% are due to overvoltage protection. Future extensions, new installations, or modifications have to be included into the lightning protection design concept of the hybrid-system.