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Smart-Living-Services nur gegen Daten? Process-Mining als Möglichkeit zur Steigerung der Akzeptanz!

  • Seit Jahren etablieren sich Technologien in unserem Alltag, die mit Hilfe von smarten Komponenten neue Services und Vernetzungsmöglichkeiten schaffen. Dieses Paper beschreibt die Ergebnisse einer Studie, die die Akzeptanz von IoT-gestützten, smarten Services im privaten Umfeld untersucht. Dabei wird eine zentrale Datenverarbeitung mit automatisierter Erstellung smarter Services der dezentralen Datenverarbeitung mit manueller Serviceerstellung in sieben Kategorien gegenübergestellt. Die Auswertung der Studie legt die Forschungsfrage nahe, ob das Nutzerverhalten im Kontext Smart Living nicht auch mit einem dezentralen Lösungsansatz, und somit unabhängig von großen Unternehmen, analysiert werden kann. Hierfür wird im zweiten Teil des Papers die Anwendbarkeit von Process-Mining im Bereich Smart Living untersucht und prototypisch getestet.

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Verfasserangaben:Timo Bertsch, Matthias Meinecke, Martin WolfORCiD, Karina Schmunk
ISBN:978-3-944330-62-4
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Angewandte Forschung in der Wirtschaftsinformatik 2019 : Tagungsband zur 32. AKWI-Jahrestagung / hrsg. von Martin R. Wolf, Thomas Barton, Frank Herrmann, Vera G. Meister, Christian Müller, Christian Seel
Verlag:mana-Buch
Verlagsort:Heide
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2019
Datum der Publikation (Server):01.06.2022
Erste Seite:216
Letzte Seite:226
Link:https://doi.org/10.15771/978-3-944330-62-4
Zugriffsart:weltweit
Fachbereiche und Einrichtungen:FH Aachen / Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
FH Aachen / Fachbereich Wirtschaftswissenschaften