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Grassilage als Rohstoff für die chemische Industrie

  • Grassilage stellt einen nachwachsenden Rohstoff mit großem Potenzial dar. Neben Cellulose und Hemicellulose enthält sie auch organische Säuren, insbesondere Milchsäure. In einem Bioraffinerie-Projekt wird die Milchsäure aus der Silage isoliert und mit gentechnisch optimierten Stämmen zu L-Lysin weiterverarbeitet. Die Lignocellulose wird hydrolysiert und zu Ethanol fermentiert. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Integration der unterschiedlichen Prozesse sowie der einzelnen Prozessschritte zu einem Gesamtprozess, der sämtliche Inhaltsstoffe der Silage verwertet.

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Verfasserangaben:Tim Sieker, Andreas Neuner, Darina Dimitrova, Nils TippkötterORCiD, Hans-Jörg Bart, Elmar Heinzle, Roland Ulber
DOI:https://doi.org/10.1002/cite.201000088
ISSN:1522-2640
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Chemie Ingenieur Technik
Verlag:Wiley-VCH
Verlagsort:Weinheim
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Erscheinungsjahr:2010
Datum der Publikation (Server):19.07.2017
Jahrgang:82
Ausgabe / Heft:8, Special Issue: Industrielle Nutzung nachwachsender Rohstoffe
Erste Seite:1153
Letzte Seite:1159
Link:https://doi.org/10.1002/cite.201000088
Zugriffsart:campus
Fachbereiche und Einrichtungen:FH Aachen / Fachbereich Chemie und Biotechnologie
collections:Verlag / Wiley-VCH