Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (335)
- Conference Proceeding (100)
- Book (91)
- Part of a Book (24)
- Lecture (18)
- Report (7)
- Bachelor Thesis (4)
- Contribution to a Periodical (2)
- Patent (2)
- Diploma Thesis (1)
- Doctoral Thesis (1)
- Master's Thesis (1)
- Talk (1)
Language
- German (587) (remove)
Keywords
- Rapid Prototyping (6)
- Übungsklausur (5)
- Rapid prototyping (4)
- Fertigungsverfahren (3)
- Regelungstechnik (3)
- 3D-Printing (2)
- Geschichte (2)
- Lasermesstechnik (2)
- Lasertechnologie (2)
- Mikrosystemtechnik (2)
- Rapid Manufacturing (2)
- Stereolithographie (2)
- Werkstoffkunde (2)
- rapid manufacturing (2)
- Abtragen (1)
- Biegeumformen (1)
- Blended-Learning (1)
- Computersimulation (1)
- Designpraxis (1)
- Digitale Regelungstechnik (1)
- Druck-Umformen (1)
- Drucksensor (1)
- E-Learning (1)
- Einbetten in das Internet der Dinge (1)
- Elektronik (1)
- Elektrotechnik (1)
- Energietechnik (1)
- Excel und VBA (1)
- Extrusionsverfahren (1)
- FLM (1)
- Fertigungsprozess (1)
- Funktionsmodelle (1)
- Fused deposition modelling (1)
- Fuzzy Regelung (1)
- Generative Fertigungstechnik (1)
- Gießen (1)
- Gießharzwerkzeuge (1)
- Hochschule / Lehre / Evaluation (1)
- Innenströmung (1)
- Kawasaki (1)
- LabVIEW (1)
- Laminat Verfahren (1)
- Laminated-Object-Manufacturing (1)
- Laser (1)
- Laser-Doppler-Velozimetrie (1)
- Laseroptische Strömungsmessung (1)
- Lasersintern (1)
- Laserstrahlsintern (1)
- Lernprogramm (1)
- MAG-Schweißen (1)
- MIG-Schweißen (1)
- Materialbearbeitung (1)
- Mechatronik (1)
- Minimal-Ansatz für Embedded-Systeme (1)
- Modellkanäle (1)
- Oberflächentechnik (1)
- Produktentstehung (1)
- Produktenwicklung (1)
- Prototypen (1)
- Prototyper (1)
- Prototyping (1)
- Pulvermetallurgie (1)
- Rapid prototyping <Fertigung> (1)
- Reinraumpraktikum (1)
- Roboter (1)
- Roboter-Schweißen (1)
- Robotik (1)
- SLM (1)
- Schweißen (1)
- Selektives Laser Schmelzen (1)
- Silber (1)
- Spanlose Fertigungsverfahren (1)
- Strömungsanalyse (1)
- Umformverfahren (1)
- Urformen (1)
- VDI-Wärmeatlas (1)
- Vakuumgießen (1)
- Virtuelle Sensor-Fertigung (1)
- Virtuelles Laboratorium (1)
- Werkzeuge (1)
- Werkzeugeinsätze (1)
- Wärmeübertrager (1)
- Wärmeübertragung (1)
- Zugdruckumformen (1)
- Zugumformen (1)
- blended learning (1)
- generative Fertigungsverfahren (1)
- hands-on cleanroom training (1)
- manufacturing process (1)
- mechatronics (1)
- mobile robots (1)
- product development (1)
- product emergence (1)
- prototyper (1)
- prototypes (1)
- virtual (1)
- virtual machines (1)
- virtual sensor fabrication (1)
- virtuelle Maschinen (1)
- welded joint (1)
- welding (1)
- working models (1)
Institute
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (587)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (4)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (2)
- IaAM - Institut für angewandte Automation und Mechatronik (2)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (1)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (1)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (1)
- MASKOR Institut für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik (1)
Bluetooth in der Klemme
(2008)
Generative Fertigungsverfahren - Rapid Prototyping - Rapid Tooling - Rapid Manufacturing, 3. Aufl.
(2007)
Kennwortgeschützter Zugang nur für Studierende bei Prof. Dr. Klaus-Peter Kämper. Sommersemester 2007. Version 2.3 vom 27.02.2007 I-8, 484 S.: Ill.; graph. Darst. Inhaltsverzeichnis: 1 Einführung: Was ist Mikrotechnik? 2 Fertigung im Reinraum 3 Der Werkstoff Silizium 4 Dünnschichttechnologie 5 Photolithographie 6 Ätztechnologie 7 „Bulk Micromachining“ 8 „Surface Micromachining“ 9 Trockenätzen tiefer Mikrostrukturen 10 LIGA-Technik 11 Mikrofunkenerosion 12 Laser in der Mikrotechnik 13 Mechanische Mikrofertigung 14 Photostruktuierbares Glas 15 Aufbau- und Verbindungstechnik
UWB, ZigBee und Z-Wave in der Automatisierung : neue Konkurrenzsituation bei Short Range Wireless?
(2007)
Bussysteme
(2006)
Als um 1987 ein Verfahren namens Stereolithographie und ein Stereolithography Apparatus (SLA) vorgestellt wurden, war der Traum von der Herstellung beliebiger dreidimensionaler Bauteile direkt aus Computerdaten und ohne bauteilspezifische Werkzeuge Realität geworden. Ein Anwendungs-Szenario wurde gleich mitgeliefert. Diese Technologie würde es möglich machen, die gesamte Ersatzteilversorgung der Amerikanischen Pazifikflotte mittels ein paar dieser Maschinen, umfangreicher Datenstätze und genügend Rohmaterial vor Ort auf einem Flugzeugträger direkt nach Bedarf zu fertigen. Diese Vorstellung definierte schon damals die direkte digitale Fertigung, das Rapid Manufacturing. In der Realität bestanden die mit diesem Verfahren hergestellten Bauteile nur aus Kunststoff, waren ungenau, bruchempfindlich und klebrig und allein in der Produktentwicklung, eben als Prototypen zu benutzen. Sie waren schnell verfügbar, weil zu Ihrer Herstellung keine Werkzeuge benötigt wurden. Folgerichtige und zudem modern hießen sie: Rapid Prototyping. Rapid Prototyping wurde schnell zum Synonym eines neuen Zweiges der Fertigungstechnik, der Generativen Fertigungstechnik. Die weitere Entwicklung brachte neue Verfahren, höhere Genauigkeiten, verbesserte Werkstoffe und neue Anwendungen. Die Herstellung von Negativen, also Werkzeugen, mit dem gleichen Verfahren wurde marketing-getrieben Rapid Tooling genannt und als die ersten Bauteile nicht mehr als Prototypen, sondern als Endprodukte eingesetzt wurden, nannte man dies Rapid Manufacturing - das Ziel war erreicht. War das Ziel wirklich erreicht? Ist es Rapid Manufacturing, wenn ein generativ gefertigtes Bauteil die gewünschte Spezifikation erreicht? Was muss passieren, damit aus dem Phänomen Rapid Prototyping eine Strategie wird, die geeignet ist, einen Paradigmenwechsel von der heutigen Hersteller-induzierten Massenproduktion von Massenartikeln zur Verbraucher-induzierten (und verantworteten) Massenproduktion von Einzelteilen für jedermann ermöglichen und möglicherweise unsere Arbeits- und Lebensformen tiefgreifend zu beeinflussen? Im Beitrag wird der Begriff der (Fertigungs-) Strategie „Rapid Manufacturing“ näher beleuchtet. Es wird diskutiert, welche Maßnahmen auf der technischen und der operative Ebene getroffen werden müssen, damit die generative Fertigungstechnik im Sinne dieser Strategie umgesetzt werden kann. Beispiele belegen, dass diese Entwicklung bereits begonnen hat und geben Anregungen für eine konstruktive Diskussion auf der RapidTech 2006.
Analysis of error and time behavior of the IEEE 802.15.4 PHY-layer in an industrial environment
(2006)
Praktische Untersuchungen zum zeitlichen Übertragungs- und Bündelfehlerverhalten der IEEE 802.15.4
(2006)
Numerik-Algorithmen : Verfahren, Beispiele, Anwendungen. - 9., vollst. überarb. und erw. Aufl.
(2005)
Mikrokleben
(2005)
Die Ausbildung in Hochtechnologien wie beispielsweise der Mikrosystemtechnik ist oft durch einen hohen Grad an Komplexität charakterisiert. Damit verbunden sind hohe Kosten für die Errichtung und den Betrieb der speziellen Laborräume und ihre häufig geringe Verfügbarkeit für die Studierenden. Zukünftige Ingenieure sammeln während ihrer Ausbildung aus diesen Gründen nur in beschränktem Umfang praktische Erfahrungen. Die Industrie hingegen fordert Personal mit hoher fachlicher Kompetenz, also fundiertem theoretischen Wissen und umfangreichen praktischen Kenntnissen. Dieser Diskrepanz – qualifizierte Ingenieure auf der einen Seite und eine eher theoretisch ausgerichtete Ausbildung auf der anderen Seite – wird mit einem neuen Blended-Learning-Konzept für MST-Technologiepraktika begegnet. Lernende werden über ein virtuelles Labor, das einen echten Reinraum mit realen Anlagen simuliert, intensiv auf reale Laborpraktika vorbereitet. Dabei geht es im virtuellen Labor gleichermaßen um die Vermittlung von Theorie und Praxis. Nur trainierte Teilnehmer mit einer intensiven Vorbereitung sind in der Lage, relativ eigenständig ein echtes MST-Bauteil innerhalb des anschließenden einwöchigen Laborkurses zu fertigen. Die Wirksamkeit des Konzeptes und die Steigerung des Lernerfolges durch die kombinierten virtuellen und realen Laborkurse wurden im Rahmen der Dissertation begleitend untersucht. Die Ergebnisse flossen direkt in die Weiterentwicklung der Technologiepraktika ein. Die Konzepte und Erkenntnisse sind zudem sehr interessant für die Entwicklung von Blended-Learning-Angeboten in ähnlichen oder anderen Fachgebieten sowie für weitere Bildungseinrichtungen. <b>(Die Dissertation liegt hier in 2 Fassungen vor: Die Originalfassung ist nur bei guter Rechnerausstattung und guter Netzanbindung nutzbar, die konvertierte Fassung ist unverändert, allerdings sind Qualitätseinbußen beim Ausdruck einiger Grafiken möglich)</b>
Physische Prototypen, also Anschauungs- und Funktionsmodelle nach den generativen oder Rapid Prototyping (RP) Verfahren haben sich in diesem Zusammenhang vor allem als Hilfsmittel zur effektiven Kommunikation und zur Evaluierung von Produkteigenschaften einen festen Platz in der Produktentstehung erworben. Die positiven Effekte der etablierten RP Verfahren sind unumstritten. Einfachere, schnellere und wirtschaftlichere Maschinen (Prototyper, Fabrikator), vor allem auch für die Büroumgebung, geben neue Impulse im Sinne der Optimierung der heutigen Verfahren. Eine neue Dimension verspricht die Option „Farbe“ der bisher fast ausschließlich monochromen Modelle. Ist Farbe nur „nice to have“ oder welchen Effekt haben farbige Modelle als Werkzeug von Konstrukteuren und Produktenwicklern? Welche Perspektiven bietet „Farbe“ darüber hinaus?