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The motion aftereffect is a perceptual phenomenon which has been extensively investigated both psychologically and physiologically. Neuroimaging techniques have recently demonstrated that area V5/MT is activated during the perception of this illusion. The aim of this study was to test the hypothesis if a more broadly distributed network of brain regions subserves the motion aftereffect. To identify the neuronal structures involved in the perception of the motion aftereffect, regional cerebral blood flow (rCBF) measurements with positron emission tomography were performed in six normal volunteers. Data were analysed using SPM96. The motion-sensitive visual areas including area V5/MT were activated in both hemispheres. Additionally, the lateral parietal cortex bilaterally, the right dorsolateral prefrontal cortex, the anterior cingulate cortex and the left cerebellum showed significant increases in rCBF values during the experience of the waterfall illusion. In a further reference condition with identical attentional demand but no perception of a motion aftereffect elevated rCBF were found in these regions as well. In conclusion, our findings support the notion that the perceptual illusion of motion arises exclusively in the motion-sensitive visual area V5/MT. In addition, a more widespread network of brain regions including the prefrontal and parietal cortex is activated during the waterfall illusion which represents a non-motion aftereffect-specific subset of brain areas but is involved in more basic attentional processing and cognition.
Prozessorientierte Messung der Customer Experience am Beispiel der Telekommunikationsindustrie
(2018)
Hohe Wettbewerbsintensität und gestiegene Kundenanforderungen erfordern bei Telekommunikationsunternehmen eine aktive Gestaltung der Customer Experience (CX). Ein wichtiger Aspekt dabei ist die CX-Messung. Traditionelle Zufriedenheitsmessungen sind oft nicht ausreichend, um die Kundenerfahrung in komplexen Prozessen vollständig zu erfassen. Daher wird in diesem Kapitel eine prozessübergreifende Referenzlösung zur CX-Messung am Beispiel der Telekommunikationsindustrie vorgeschlagen. Ausgangspunkt ist ein industriespezifisches Prozessmodell, das sich an dem Referenzmodell eTOM orientiert. Dieses wird um Messpunkte erweitert, die Schwachstellen in Bezug auf die CX identifizieren. Für die erkannten Schwachstellen werden über eine Referenzmatrix mögliche Auslöser abgeleitet und anhand von typischen Geschäftsfallmengen bewertet. Somit ist eine direkte Zuordnung und Erfolgsmessung konkreter Maßnahmen zur Behebung der Schwachstellen möglich. Die so entwickelte Referenzlösung wurde im Projekt K1 bei der Deutschen Telekom erfolgreich umgesetzt. Details zur Umsetzung werden als Fallstudien dargestellt.
Ein naturbelassenes System oder systematisch Natur? In der Bachelorarbeit COFFEE TO STAY entstand das modulare Seating-System REGROW. Sitzlandschaften für kurze Pausen, zwischen Kommen und Gehen, zwischen Begegnungen und Verabschiedungen – REGROW steht für die Entschleunigung im Alltag. Mit Material und Oberflächen, die von der Natur inspiriert sind, bietet REGROW Zufluchtsorte in urbanen Städten, geprägt von Beton und Asphalt. Ein Stück Natur, das sich dem räumlichen Kontext anpassen kann: Dank seiner flexiblen Modularität kann REGROW auf kleine und auf große Räume reagieren. Die Kollektion besteht aus Sitzelementen, die sich durch Rückenlehnen und Armlehnen ergänzen lassen. Mit den Beistelltischen lassen sich Sitzmodule miteinander im 45 oder 90 Grad Winkel verbinden.
Das „X Plore“ ist ein human hybrid angetriebenes Tauchboot, welches sowohl für den touristischen als auch privaten Gebrauch konzipiert ist. Das immersive Design des „X Plore" sorgt für ein eindrucksvolles Taucherlebnis. Das Konzept soll die Menschen über die aktuelle Not der Meere und ihrer Lebewesen aufklären und ihnen gleichzeitig die Möglichkeit geben, der Unterwasserwelt näher zukommen. Zudem soll es diese erhalten und ihre Bewohner:innen schützen. Des Weiteren thematisiert die Arbeit zukunftsorientierte Antriebs- und Batterietechniken und setzt sich mit der sinnvollen Integrierung dieser auseinander.
LACASA - ein Instrument zur energetischen Analyse und Optimierung von Gebäuden mit Anlagentechnik
(2004)
IT-Sicherheit im Automobil
(2014)