Refine
Year of publication
Institute
- FH Aachen (716)
- Fachbereich Gestaltung (219)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (146)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (68)
- IfB - Institut für Bioengineering (62)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (57)
- Fachbereich Energietechnik (57)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (48)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (45)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (30)
Has Fulltext
- yes (1432) (remove)
Language
- German (1176)
- English (247)
- Portuguese (6)
- Multiple languages (2)
- Spanish (1)
Document Type
- Administrative publication (646)
- Conference Proceeding (250)
- Bachelor Thesis (204)
- Article (130)
- Part of a Periodical (62)
- Lecture (30)
- Book (29)
- Report (19)
- Diploma Thesis (12)
- Master's Thesis (12)
Keywords
- Amtliche Mitteilung (72)
- Bachelor (34)
- Aachen University of Applied Sciences (31)
- Master (31)
- Prüfungsordnung (31)
- Bauingenieurwesen (30)
- Lesbare Fassung (28)
- Biosensor (25)
- Fachhochschule Aachen (23)
- Illustration (21)
Zugriffsart
- weltweit (874)
- campus (89)
- fachbereichsweit (FB4) (47)
- bezahl (4)
Serbia’s script identity
(2025)
In einer Welt, in der sich Sprachen und Kulturen ständig miteinander vermischen, sind Schriften mehr als nur Werkzeuge zur Kommunikation – sie sind Symbole für Identität, Geschichte und Kreativität. In Serbien ist die Schriftidentität besonders durch die Verwendung von zwei Schriften geprägt: dem kyrillischen und dem lateinischen Alphabet. Diese Biskriptualität ist tief in der Geschichte und Kultur Serbiens verwurzelt und spiegelt die politischen sowie gesellschaftlichen Entwicklungen wider, die das Land im Laufe der Jahre beeinflusst haben. Diese Arbeit befasst sich mit der Geschichte und der aktuellen Rolle der kyrillischen Schrift in Serbien und verfolgt ihre Entwicklung sowie ihre Bedeutung innerhalb der serbischen Kultur. Zudem wird das Thema im Zusammenhang mit Typedesign und im Designkontext untersucht.
Im Rahmen des Bachelorprojekts wird eine Kommunikationskampagne für Gen Z entwickelt. Ihr Ziel ist die Steigerung der Bekanntheit von Fashion Revolution Germany (FRG) als Verein zur Reduzierung des Fast Fashion-Konsums. Dafür wird eine starke Markenkommunikation etabliert, erste Schritte zum Rebranding von FRG werden gemacht, und Werbung für eine Social-Media-Aktion auf Instagram und TikTok wird gestaltet. Im Fokus steht das Motto „Entdecke Kleidungsliebe: Man wird inspiriert, seine Kleidung nicht wie ein One-Night-Stand zu behandeln, sondern eine feste Beziehung damit aufzubauen. D. h. die Kleidung möglichst lange zu tragen, damit Träger*in und Kleidung länger zusammen sein können, statt oft neue zu kaufen. „nachhaltig chic“ versucht, dem schädlichen Fast-Fashion-Konsum durch unkonventionelle Werbung entgegenzuwirken und beweist, dass Werbung nicht immer übermäßigen Konsum unterstützt.
1. Nachfolge von Todes wegen in der Kommanditgesellschaft (KG) - Rechtliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten
- Juliane Arndt | 4-60
2. Die Implementierung von Force Majeure Klauseln in internationalen Verträgen – Herausforderungen, Gestaltung und Praxisrelevanz
- Grischa Hagemann | 61-120
3. Hinweisgebersysteme im Konzern - Rechtliche Vorgaben und Herausforderungen
- Johanna Häfner | 121-176
4. Vergleich des Entgelttransparenzgesetzes mit der EU-Richtlinie 2023/970 und der daraus resultierende Anpassungsbedarf des Entgelttransparenzgesetzes
- Christoph Huke | 177-235
5. Empirical Analysis of Mesokurtic and Leptokurtic Distributions
for Long-Term Stock Market Modelling
- Alexander Zerbin | 236-304
Das Projekt „Zwischen Genuss und Gefahr“ beleuchtet die ambivalente Rolle von Alkohol in unserer Gesellschaft. Es thematisiert die Gratwanderung zwischen kulturell verankertem Genussmittel und den Gefahren von Missbrauch und Abhängigkeit. Durch eine Mischung aus informativen Inhalten und eindrucksvollen Illustrationen werden die Auswirkungen von Alkoholkonsum auf individueller, sozialer und gesellschaftlicher Ebene dargestellt. Die Zielsetzung ist, das Bewusstsein für die Thematik zu schärfen, ohne zu belehren und sowohl Betroffene als auch Angehörige und Interessierte anzusprechen. Dabei wird ein ehrlicher und zugänglicher Ansatz gewählt, der Informationen vermittelt und gleichzeitig Raum für Reflexion bietet.
"GHOST-RIDDEN CROSS-LINES" beleuchtet die kreative Ausdruckskraft der queeren Community. In Form eines Editorials im Raum entsteht ein kreativer Space. Hier werden historische und zeitgenössische queere kreative Werke und Räume erlebbar. Das Projekt schlägt dazu eine Brücke zwischen zwei Epochen – der 1920ern in Berlin und Paris und den digital vernetzten Räumen der 2020er. Durch welche Gemeinsamkeiten sind beide Zeitspannen miteinander verbunden? Was verbindet queere Menschen über die Zeit hinweg? Wo können wir heute noch Spuren derer finden, die ähnliche Wege schon vor uns beschritten haben? Angesichts aktueller Bedrohungen für die queere Community ist der Schutz kreativer Räume wichtiger denn je. "GHOST-RIDDEN CROSS-LINES" lädt dazu ein, queere Räume als Orte der kreativen Resilienz und Freude zu erleben.
In „Echoes of the Depth“ tauchen Rezipient*innen in eine kleine Gruppe von Cuvier-Schnabelwalen ein. Während die Familie in der Tiefsee nach Nahrung sucht, wird sie plötzlich von den lauten Abbaumaschinen der Menschen überrascht. Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem aktuell geplanten großflächigen Tiefseebergbau auseinander. Die Virtual-Reality-Experience zeigt die Auswirkungen der Lärmverschmutzung aus der Perspektive von Schnabelwalen – akustisch sensiblen Meeresbewohnern, die bereits regelmäßig aufgrund industrieller und militärischer Lärmereignisse stranden. Der Tiefseebergbau stellt eine weitere massive Bedrohung für ihr Überleben dar und könnte zu zahlreichen zusätzlichen Strandungen führen.
Das Magazin „Wie überlebe ich?“ setzt sich mit zentralen Fragestellungen und Dilemmata des Digitalzeitalters auseinander. In dieser ersten Ausgabe des Magazins wird unsere alltägliche Smartphone-Nutzung auf spielerische und zugleich kritische Weise beleuchtet. Im Fokus stehen hierbei die sozialen Medien, deren suchtförderndes Design uns oft in endlose Scroll-Schleifen zieht und wertvolle Zeit raubt. Darüber hinaus werden die Herausforderungen durch Desinformation und den wachsenden Einfluss von KI thematisiert. Die Publikation dient dabei als Hilfestellung, um den digitalen Raum sicher und reflektiert zu navigieren, und bietet dabei praxisnahe Tipps in den Bereichen Medienkompetenz, Gewohnheitsbildung und Achtsamkeit. Durch Quizze und Persönlichkeitstests werden die Lesenden aktiv eingebunden und interaktive Elemente digitaler Plattformen aufgegriffen.
Das Planetarium in Bochum ist eine bedeutende kulturelle Institution der Stadt, die Wissenschaft und Kultur vereint. Ziel der Neugestaltung ist es, das Planetarium moderner und sichtbarer zu machen sowie sein kulturelles Ansehen zu stärken. Das Gestaltungskonzept richtet sich darauf aus, eine breitere, auch jüngere Zielgruppe anzusprechen und das Planetarium als Ort der Inspiration und Bildung sowie als festen Bestandteil der Bochumer Kulturszene zu festigen. Die Idee, dass Farben, Bildsprache und Typografie ihre Inspiration im Weltall finden, bildet die Grundlage des Designs und spiegelt die Faszination für das Universum in allen Gestaltungselementen wider.
Das vermehrte Aufkommen von Elektrofahrzeugen führt dazu, dass Lastspitzen durch erhöhtes Ladeaufkommen zu bestimmten Tageszeiten das Stromnetz überlasten. Im Gegensatz zum Status Quo, indem Lastspitzen ohne Regulierung toleriert werden, bedarf es einer „intelligenten“ Lösung zur dynamischen Glättung von Lastspitzen unter Vermeidung von Einschränkungen der Nutzungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Einhaltung physikalischer Obergrenzen der Netzinfrastruktur.
Dies ist zwingend erforderlich, um Netzausfälle zu vermeiden. Zukünftig wird diese Problemstellung durch die Distribution von Möglichkeiten des Smart-Chargings gelöst, welche individuell auf die aktuelle Netzlast, Marktgegebenheiten und den Ladebedarf reagieren. Ein mögliches Vorgehen zur Umsetzung wird in dieser Masterarbeit beschrieben. Zunächst wird eine technische Anforderungsanalyse durchgeführt. Die Machbarkeit wird mithilfe eines Prototyps einer Smart Charging Lösung nachgewiesen. Die Software bietet die Möglichkeit verschiedene Preisstrategien zu befolgen. Abschließend wird die Einhaltung der vorgegebenen funktionalen Anforderungen (REST-Protokolle: OSCP, OCPI; Websockets: OCPP; Anbindung an alle Netzteilnehmer: Ver-teilnetzbetreiber, App, Stromlieferant, Ladesäulenbetreiber) sowie nicht-funktionalen An-forderungen (bspw. geringe Kopplung der Module, flexible Erweiterbarkeit, performante Speicherung, Skalierbarkeit) beurteilt.