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Umwandlung eines unbefristeten in ein befristetes Arbeitsverhältnis (2017)
Olbertz, Klaus
Unwirksamkeit von Allgemeinverbindlicherklärungen des Tarifvertrages über das Sozialkassenverfahren (2017)
Olbertz, Klaus
Weitergeltung eines Haustarifvertrages bei Verschmelzung (2017)
Olbertz, Klaus
Kettenbefristung bei Arbeitsverträgen – Institutioneller Rechtsmissbrauch (2017)
Olbertz, Klaus
Doppelte Abfindung für Arbeitnehmer: Abfindung gemäß § 1 a KSchG und Abfindung gemäß Sozialplan (2017)
Olbertz, Klaus
Ausschluss von Sozialplanabfindung und Klageverzichtsprämie (2016)
Olbertz, Klaus
Änderung einer betrieblichen Versorgungsregelung aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten im Konzern (2015)
Olbertz, Klaus
Eingruppierung von Arbeitnehmern bei Tarifpluralität (2015)
Olbertz, Klaus
Zusätzliche Urlaubstage für Ältere sind in engen Grenzen zulässig (2015)
Olbertz, Klaus
Arbeitnehmereigenschaft des mitarbeitenden Gesellschafters einer GmbH (2014)
Olbertz, Klaus
Für Erfordernis einer Massenentlassungsanzeige zählen vom Arbeitgeber veranlasste Aufhebungsverträge mit (2015)
Olbertz, Klaus
Kein Anspruch auf Tarifgehaltserhöhungen bei Kündigung des in Bezug genommenen Anerkennungstarifvertrags (2014)
Olbertz, Klaus
Ergänzende Vertragsauslegung bei nachträglicher Regelungslücke in Vergütungsabrede wegen Tarifsukzession (2015)
Olbertz, Klaus
Vorbeschäftigungszeiten als Leiharbeitnehmer zählen für Kündigungsschutz grundsätzlich nicht mit (2014)
Olbertz, Klaus
Formularmäßiger Verzicht auf die Erhebung einer Kündigungsschutzklage ohne Kompensation verstößt gegen § 307 I 1 BGB (2015)
Olbertz, Klaus
Angemessenheit eines Nachtarbeitszuschlags bei dauerhafter Nachtarbeit (2016)
Olbertz, Klaus
Verwirkung des Widerspruchsrechts beim Betriebsübergang (2016)
Olbertz, Klaus
Altersdiskriminierung bei altersabhängiger Staffelung der Urlaubsdauer (2017)
Olbertz, Klaus
Abfindungsprogramm nach „Windhundprinzip“ ist zulässig (2016)
Olbertz, Klaus
Vergabe öffentlicher Aufträge kann von der Zahlung eines Mindestlohns abhängig gemacht werden (2016)
Olbertz, Klaus
Geltung eines Haustarifvertrages nach Verschmelzung nur im bisherigen Anwendungsbereich (2015)
Olbertz, Klaus
Steuerliche Berücksichtigung von Zuzahlungen für Bereitschaftsdienstzeiten (2017)
Olbertz, Klaus
Wirksamkeit einer OT-Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband – Anforderungen an die Verbandssatzung (2016)
Olbertz, Klaus
Tarifentgelterhöhungen auf Grund betrieblicher Übung (2016)
Olbertz, Klaus
Mitbestimmung des Betriebsrats im Verleiherbetrieb bei Zurverfügungstellung von Arbeitsschutzkleidung im Entleiherbetrieb (2016)
Olbertz, Klaus
Annahmeverzugslohn bei Rückkehrrecht des Arbeitnehmers (2016)
Olbertz, Klaus
Arbeitszeitbetrug rechtfertigt fristlose Kündigung auch bei langer Betriebszugehörigkeit (2014)
Olbertz, Klaus
Feststellungsinteresse und Vertretung der AG bei Gesellschaftervertrag (2017)
Lind, Thorsten Patric
Antrag auf Löschung von Insolvenzvermerken bei Insolvenz eines GbR-Gesellschafters (2018)
Lind, Thorsten Patric
Reply to the letter to the editor: shortening osteotomy of the proximal radius (2017)
Hackl, Michael ; Wegmann, Kilian ; Kahmann, Stephanie Lucina ; Heinze, Nicolai ; Staat, Manfred ; Neiss, Wolfram F. ; Scaal, Martin ; Müller, Lars-Peter
Software Stories Guide (2017)
Nobisrath, Ulrich ; Zündorf, Albert ; George, Tobias ; Ruben, Jubeh ; Kraft, Bodo
Software Stories are a simple graphical notation for requirements analysis and design in agile software projects. Software Stories are based on example scenarios. Example scenarios facilitate the communication between lay people or domain experts and software experts.
Mit Maximum-Entropie das Parsing natürlicher Sprache erlernen (2016)
Schreiber, Marc
Für die Verarbeitung von natürlicher Sprache ist ein wichtiger Zwischenschritt das Parsing, bei dem für Sätze der natürlichen Sprache Ableitungsbäume bestimmt werden. Dieses Verfahren ist vergleichbar zum Parsen formaler Sprachen, wie z. B. das Parsen eines Quelltextes. Die Parsing-Methoden der formalen Sprachen, z. B. Bottom-up-Parser, können nicht auf das Parsen der natürlichen Sprache übertragen werden, da keine Formalisierung der natürlichen Sprachen existiert [3, 12, 23, 30]. In den ersten Programmen, die natürliche Sprache verarbeiten [32, 41], wurde versucht die natürliche Sprache mit festen Regelmengen zu verarbeiten. Dieser Ansatz stieß jedoch schnell an seine Grenzen, da die Regelmenge nicht vollständig sowie nicht minimal ist und wegen der benötigten Menge an Regeln schwer zu verwalten ist. Die Korpuslinguistik [22] bot die Möglichkeit, die Regelmenge durch Supervised-Machine-Learning-Verfahren [2] abzulösen. Teil der Korpuslinguistik ist es, große Textkorpora zu erstellen und diese mit sprachlichen Strukturen zu annotieren. Zu diesen Strukturen gehören sowohl die Wortarten als auch die Ableitungsbäume der Sätze. Vorteil dieser Methodik ist es, dass repräsentative Daten zur Verfügung stehen. Diese Daten werden genutzt, um mit Supervised-Machine-Learning-Verfahren die Gesetzmäßigkeiten der natürliche Sprachen zu erlernen. Das Maximum-Entropie-Verfahren ist ein Supervised-Machine-Learning-Verfahren, das genutzt wird, um natürliche Sprache zu erlernen. Ratnaparkhi [25] nutzt Maximum-Entropie, um Ableitungsbäume für Sätze der natürlichen Sprache zu erlernen. Dieses Verfahren macht es möglich, die natürliche Sprache (abgebildet als Σ∗) trotz einer fehlenden formalen Grammatik zu parsen.
Multiplattformentwicklung für mobile Informationssysteme : eine strategische Perspektive ; [Vortragsfolien] (2014)
Ritz, Thomas
Energie und Umwelt: Weichenstellungen für eine nachhaltige Stromversorgung : [Vortrag] Zukunftsforum Politik, Zukunftswerkstatt, Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin, 28.4.2004 (2004)
Alt, Helmut
Optionen einer bezahlbaren Energieversorgung „Vision versus Realismus" : Beitrag für KTG Kongress: vom 4. bis 6. Mai 2010, Berlin (2010)
Alt, Helmut
Energiekonzept mit kurzer Brücke zu witterungsabhängigen, hohen Strompreisen : KTG Jahrestagung in Stuttgart, 22.- 24. 5. 2012 (2014)
Alt, Helmut
Energiekonzept als Brücke in die Zukunft : Beitrag für KTG Kongress: vom 17. bis 19. Mai 2011, Berlin, Section 10: Energy Industry and Economics (2011)
Alt, Helmut
Vom Studium der Kerntechnik zu Energie zwischen Wunsch und Wirklichkeit : [Vortrag : Verleihung der KTG-Ehrenmitgliedschaft, Berlin, November 2010] (2010)
Alt, Helmut
Netzeinspeisung aus zeitlich fluktuativen Quellen (Wind und Photovoltaik) : Kurzfassung : Vortrag : 300. WE-Heraeus-Seminar Energie-Forschung : 26. bis 28. Mai 2003, Physikzentrum Bad Honnef, Elly Hölterhoff-Böcking-Stiftung (2003)
Alt, Helmut
Netzeinspeisung aus zeitlich flukturierenden Quellen : Vortrag DPG : Frühjahrstagung des Arbeitskreises Energie (AKE) im Rahmen der Jahrestagung der DPG in München vom 22. bis 26. März 2004 (2004)
Alt, Helmut
Special issue on nanoscale science and technology / guest eds.: Adnane Abdelghani, Bouzid Menaa, Sherine O. Obare, Michael J. Schöning (2013)
Abdelghani, Adnane ; Menaa, Bouzid ; Obare, Sherine O. ; Schöning, Michael Josef
Engineering of functional interfaces / guest eds. Sven Ingebrandt ; Patrick Wagner ; Michael J. Schöning (2013)
Ingebrandt, Sven ; Wagner, Patrick ; Schöning, Michael Josef
Kofaser - Kategorien und differentielle Algebren (1983)
Polaczek, Christa
Chirurgischer Klammerapplikator (1996)
Pier, Arnold ; Hummen, Jörg ; Stellberg, Michael
Surgical clip applicator (1996)
Pier, Arnold ; Hummen, Jörg ; Stellberg, Michael
Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz (2006)
Erk, Daniel ; Klefisch, Andrea ; Stellberg, Michael ; Zimmer, Dirk
Vorrichtung zur Messung biomedizinischer Daten eines Probanden und Verfahren zur Simulation des Probanden mit in Echtzeit verarbeiteten Daten (2006)
Rongen, Heinz ; Ziemons, Karl ; Schiek, Michael ; Tass, Alexander
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung biomedizinischer Daten eines Probanden, mit einem Messsystem zur Erhebung der Daten sowie einer ersten Hardware-Komponente zur Aufzeichnung der Daten. In einer Verbindungsleitung zur Übertragung der Daten vom Messsystem zur ersten Hardware-Komponente zur Aufzeichnung der Daten ist erfindungsgemäss ein Mittel zur galvanischen Auftrennung der Daten angeordnet. Auf diese Weise ist wenigstens die Duplizierung der Daten für Datenverarbeitungszwecke gewährleistet. Die auf diese Weise verarbeiteten Daten werden für ein Verfahren zur Echtzeit-Stimulation eines Probanden genutzt.
Vorrichtung zum Halten eines lebenden Objektes bei physiologischen Messungen (2005)
Achten, Richard ; Bauer, Andreas ; Bertram, Walter ; Cremer, Markus ; Daemen, Jos ; Dehnhardt, Markus ; Fleischer, Manfred ; Kirchner, Peter ; Leyendecker, Marco ; Pietrzyk, Uwe ; Schmitz, Jakob ; Ziemons, Karl ; Zilles, Karl
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines lebenden Objektes bei physiologischen Messungen mit einem Basiselement und Mitteln zum Arretieren des lebenden Objektes, die atraumatische Ohrenhalter sowie ein Mundstück aufweisen, das mit einer Aussparung für die Zähne des Lebewesens versehen ist, mit einem Masseanteil von wenigstens 95% an glasfaserverstärktem Kunststoff.
Lighting the way: Perspectives on the global lighting market (2012)
Baumgartner, Thomas ; Wunderlich, Florian ; Jaunich, Arthur ; Sato, Tomoo ; Bundy, Georg ; Grießmann, Nadine ; Kowalski, Julia ; Burghardt, Stefan ; Hanebrink, Jörg
Einblick : Forschung und Entwicklung an der FH Aachen (2011)
Forschung und Entwicklung an der FH Aachen: interdisziplinär, praxisorientiert und vielfältig Die Kompetenzen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unserer zehn Fachbereiche und sechs Institute sind das Forschungs- und Entwicklungspotenzial der FH Aachen. In dieser Broschüre finden Sie Spezialistinnen und Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen, die es gewohnt sind, mit ihrem Fachwissen und ihren Erfahrungen in interdisziplinären Teams praxisnah an kreativen Lösungen zu arbeiten. Die FH Aachen forscht schwerpunktmäßig in den drei Bereichen Energie, Mobilität und Life Science. Darüber hinaus verfügt sie auch in Disziplinen wie Produkt- und Kommunikationsdesign, Architektur und Bauingenieurwesen, Wirtschaft und Logistik sowie Elektro- und Informationstechnik über herausragende Expertise. Durch ihre wissenschaftliche Vielfalt und die Praxisnähe gehört die FH Aachen zu den forschungsstärksten Fachhochschulen Deutschlands. Der Technologie- und Wissenstransfer der FH Aachen möchte Ihnen mit dieser Broschüre einen „Einblick“ in die Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten der FH Aachen geben und Ihnen die Suche nach passenden Kooperationspartnerinnen und -partner erleichtern. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie zu jedem unserer Forscher unter anderem folgende Informationen: Forschungsgebiet, Ausstattung, aktuelle Forschungsprojekte sowie die jeweiligen Kontaktdaten. Ein Stichwortverzeichnis sowie ein alphabetisches Namensregister im hinteren Teil der Broschüre erleichtern ihnen die gezielte Suche. Unser Ziel ist es, wissenschaftliches Know-how mit unternehmerischem Forschungs- und Entwicklungsbedarf zusammenzubringen. Sie haben spezielle Aufgabenstellungen? Unsere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler machen aus Ihren Ideen konkrete und wirtschaftlich nutzbare Lösungen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – wir würden uns freuen! Prof. Dr. rer. nat. Christiane Vaeßen Prorektorin für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer
Mentoring-Modell Paderborn (MeMoPad). Handbuch für Mentoren (2006)
Kremer, H.-Hugo ; Burda, Arne ; Pferd, Frederik G.
Mit freundlicher Genehmigung der Autoren (Stand 02.2006) Inhaltsverzeichnis: 0 Vorwort 1 Warum brauchen wir MeMoPad? Begründungslinien. 1.1 Was fordern Studierende? 1.2 Welche Vorteile ergeben sich für die Fakultät? 1.3 Zusammenfassung 2 MeMoPad – Das Mentorenprogramm an der Universität Paderborn 2.1 Qualitätsmerkmale eines Mentorenprogramms 2.2 Rolle und Aufgaben von Mentoren 2.3 Didaktische Implikationen 3 Das Rahmenkonzept – Betreuungsgebiete (BG) im Überblick 4 Organisatorisches 5 Die Umsetzung – Betreuungsgebiete im Detail 5.1 BG0: "Was bringt mir MeMoPad?" Materialien 5.2 BG1: "Leben an der Hochschule: Was bedeutet ‚studieren’?" 5.2.1 Didaktische Hinweise 5.2.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.3 BG2: "Was bedeutet ‚lernen’ in der Hochschule?" 5.3.1 Didaktische Hinweise 5.3.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.4 BG3: "Warum und wie (ge)braucht man wissenschaftliche Standards?" 5.4.1 Didaktische Hinweise 5.4.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.5 BG4: "Wie präsentiert man (sich) erfolgreich?" 5.5.1 Didaktische Hinweise 5.5.2 Möglicher Ablauf Materialien 5.6 BG5: "Wie kann ich mich persönlich weiterentwickeln?" 5.5.1 Didaktische Hinweise 5.5.2 Möglicher Ablauf Materialien
Leitfaden zur Durchführung des Mentorenprogramms an der Fachhochschule Aachen (2008)
Heger, Michael
Dieser Mentorenleitfaden stellt den Mentoren/-innen der Fachhochschule Aachen Anregungen und Materialien zur konkreten Gestaltung des seit 2006 in der Rahmenprüfungsordnung der Hochschule verankerten Mentorenprogramms zur Verfügung. Er ist dem Charakter dieser Hochschule entsprechend vornehmlich auf natur- und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge ausgerichtet, verweist aber auch auf über diese Bereiche hinausgehende Materialien.
Material zum Leitfaden zur Durchführung des Mentorenprogramms an der Fachhochschule Aachen (2008)
Heger, Michael
Inhaltsverzeichnis Material / Anregungen zur einführenden Großveranstaltung (zu Abschnitt 3, Seite 4 des Leitfadens) • Linkliste Materialien und Anregungen zu ersten (Gruppen-)Treffen (zu Abschnitt 3. a., Seite 5 des Leitfadens) • Lebendige Statistik • Gruppenspiegel • Das Dreieck der Gemeinsamkeiten • Eine Rückmeldung sollte sein Material / Anregungen zu weiteren (Gruppen-)Treffen im ersten Semester (zu Abschntt 3. b., Seite 6 des Leitfadens) • Ad (c) Portfolio • Ad (d) WLI-Fragebogen • Wie lerne ich? • Notizen machen • Systematisches Aufgabenlösen • ALPEN-Methode • Checkliste für erfolgreiche Gruppen • Von der Stoffmappe zur Lesemappe Material / Anregungen zu (Gruppen-)Treffen im zweiten Semester (zu Abschnitt 3. c., Seite 6 des Leitfadens) • Links • Abschlussbrief Material / Anregungen zur Gestaltung von (ergänzenden) Einzelgesprächen (zu Abschnitt 3. d., Seite 7 des Leitfadens): • Auszug aus S. Bachmair u. a. (Hrsg.): Beraten will gelernt sein Material / Anregungen zu Auswertung und Qualitätsentwicklung (Abschnitt 4, Seite 7) • Personalbogen zum Mentorenprogramm • Zielvereinbarung • Evaluation des Mentorenprogramms / Kurzauswertung • Evaluation des Mentorenprogramms / ausführlichere Auswertung
Liderança e Motivação Organizacional: Conceitos, Auto-Avaliações, Experiências Européias (2005)
Weßling, Matthias
Os 3 items majores: a explicação do conceito científico, depois praticar o conceito através de uma auto-avaliação, e no final algumas experiências de empresários européias. Um Líder de Sucesso deve ser - como diz o ditado - "um Pau para toda Obra", uma pessoa de múltiplas Funções e Competências. Em geral são as competências requeridas de um Líder de Sucesso as 4 seguintes: 1. Competência especializada 2. Competência Metódica 3. Competência social 4. Competência individual.
Liderança e Motivação Organizacional: Conceitos, Auto-Avaliações, Experiências (2004)
Weßling, Matthias
Pensando na motivação de uma perspectiva gerencial, é muito importante ter a seguinte visão: ninguem pode conseguir motivar outras pessoas, mas um lider pode influenciá-las a fazer as coisas com mais entusiasmo. Além disso, ele deve conhecer a sua personalidade mesmo. Ele precisa de reconhecimento dos pontos fortes e fracos proprios. Quem – por exemplo – é bem fechado, precisa desenvolver mais forca para motivar as outras pessoas. Quem – por outro exemplo – adora de fazer todas coisas sozinho, vai ter dificuldades com delegação para seus funcionarios. Se ele sabe desse ponto fraco proprio, ele pode evitar esse ponto fraco e delegar de verdade. Para conseguir essa meta, um dialogo de ´feedback´ com os funcionarios e muito importante para descobrir as diferenças entre a auto-percepção e o percepção dos outros, por exemplo sobre o estilo de liderança aplicada.
Gestão de competências: Conceito, Ferramentas, Experiências (2003)
Weßling, Matthias
A explicação do conceito científico de Gestão de competências mostra o valor de desenvolvimento dos subordinarios. Ferramentas práticas explicam o conceito através de experiências de empresas européias. As Competência sao os seguintes: Competência especializada, Competência Metódica, Competência social, Competência individual.
Desenvolvimento de grupo - Características de Teams de alto desempenho (2005)
Weßling, Matthias
Um líder excelente está disposto a partilhar a liderança do grupo, a fim de iniciar o desenvolvimento de nosso Team. Pois: Um grupo somente alcançará sua plenipotência, se o seu líder estiver disposto a partilhar a liderança. Em princípio, múltiplos conteúdos podem – em diferentes seqüências – ser tema de um desenvolvimento de Team. Pela experiência, os seguintes temas são os que apresentam os temas difíceis para a eficácia do Team, que necessitam ser tratados. Para cada tema de desenvolvimento é importante tratar de cada um dos passos seguintes no grupo como um todo, para se assegurar uma realização duradoura na prática do grupo.
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