Article
Refine
Year of publication
Document Type
- Article (2300) (remove)
Language
- German (2300) (remove)
Has Fulltext
- no (2300) (remove)
Keywords
- Datenschutz (2)
- Datenschutzgrundverordnung (2)
- Haustechnik (2)
- Heizung (2)
- Klimatechnik (2)
- Literaturanalyse (2)
- Lüftung (2)
- Lüftungstechnik (2)
- Referenzmodellierung (2)
- 60er Jahre (1)
- Abluft (1)
- Anschlüsse an Stahlbeton (1)
- Anwendungsorientierter Forschungsansatz (1)
- Arbeit 4.0 (1)
- Atomausstieg (1)
- BIM (1)
- Bahadur efficiency (1)
- Basisisolierung (1)
- Bauwerksüberwachung (1)
- Bemessung (1)
Institute
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (578)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (320)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (260)
- Fachbereich Energietechnik (241)
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (222)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (217)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (130)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (123)
- Fachbereich Architektur (67)
- Solar-Institut Jülich (64)
- Fachbereich Gestaltung (43)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (39)
- ZHQ - Bereich Hochschuldidaktik und Evaluation (34)
- IfB - Institut für Bioengineering (28)
- Nowum-Energy (16)
- ECSM European Center for Sustainable Mobility (10)
- IBB - Institut für Baustoffe und Baukonstruktionen (9)
- Verwaltung (3)
- Sonstiges (2)
- Arbeitsstelle fuer Hochschuldidaktik und Studienberatung (1)
- Freshman Institute (1)
- MASKOR Institut für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik (1)
Agil ist im Trend und immer mehr Unternehmen, die ihre Projekte bisher nach klassischen Prinzipien durchführten, denken über den Einsatz agiler Methoden nach. Doch selbst wenn die Organisation bereits beide Philosophien unterstützt, gilt für ein Projekt meist die klare Vorgabe: agil oder klassisch. Es gibt aber noch einen anderen Ansatz, mit diesen "unterschiedlichen Welten" umzugehen: Und zwar die beiden Philosophien innerhalb eines Projekts zu kombinieren. Wie dies in der Praxis aussehen und gelingen kann, zeigen Dr. Michael Kirchhof und Prof. Dr. Bodo Kraft in diesem Beitrag.
Unternehmen sind in der Regel überzeugt, dass sie die Bedürfnisse ihrer Kunden in den Mittelpunkt stellen. Aber in der direkten Interaktion mit dem Kunden zeigen sie häufig Schwächen. Der folgende Beitrag illustriert, wie durch eine konsequente Ausrichtung der Wertschöpfungsprozesse auf die zentralen Kundenbedürfnisse ein Dreifacheffekt erzielt werden kann: Nachhaltig erhöhte Kundenzufriedenheit, gesteigerte Effizienz und eine Differenzierung im Wettbewerb.
Hochtemperaturtechnik. Interne Arbeitssitzung des GVC-Fachausschusses 'Hochtemperaturtechnik'
(1989)
Hochtemperaturtechnik
(1990)
Hochmolekulare Additive für die Gleitlagerschmierung. Spaltofski, R.; Sponagel, S.; Steinhilper, W.
(1988)
Bei der Ausarbeitung des nationalen Anwendungsdokumentes zur DIN EN 1998-1 waren die in der ENV-Fassung enthaltenen vereinfachten Regeln im Lichte aktueller Forschungsergebnisse zu überprüfen und zu überarbeiten. Die gleiche Aufgabe stellte sich auch für die Neufassung der DIN 4149. In beiden Fällen sind neben konstruktiven Regeln für die Art und Anordnung der zur Gebäudeaussteifung heranzuziehenden Wände im Grundriss Tabellen enthalten, die unter bestimmten Bedingungen den Entfall eines rechnerischen Nachweises der Tragwände im Erdbebenfall ermöglichen. Dies ist für Schwachbebengebiete, wie sie in Deutschland und anderen Ländern Mitteleuropas anzutreffen sind, sinnvoll, um unnötigen Rechenaufwand sowie Probleme mit der Führbarkeit von Nachweisen so weit wie möglich auszuschalten. Im vorliegenden Beitrag werden die Hintergründe der vereinfachten Regeln diskutiert und die Ergebnisse der Anwendung mit verschiedenen Rechenverfahren verglichen und bewertet.
Hilfe zur Selbsthilfe
(1993)
Helle Fensterprofilmaterialien : Alterungsverhalten auf Basis von peroxidisch vernetztem EPDM
(2010)
Heerlen: Broken Glass
(2005)
Haftung im Vereinsrecht
(2008)
Wenn durch innovative, automatisierte Güterwagen betriebswirtschaftliche Vorteile nutzbar gemacht werden sollen, muss die Migration auf das neue System in sinnvollen Teilschritten unter Berücksichtigung der organisationellen und betrieblichen Vereinbarkeit vorgenommen werden. Eine stufenweise Migration mit Nachrüstbarkeit und Kompatibilität kann die optimale Ausstattungsvariante für die unterschiedlichen Betriebsszenarien sowie eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems bieten.
Gute Chancen im Maschinenbau
(2002)