Refine
Year of publication
- 2024 (1)
- 2023 (1)
- 2022 (5)
- 2021 (4)
- 2020 (9)
- 2019 (8)
- 2018 (7)
- 2017 (13)
- 2016 (7)
- 2015 (11)
- 2014 (18)
- 2013 (20)
- 2012 (17)
- 2011 (13)
- 2010 (14)
- 2009 (18)
- 2008 (11)
- 2007 (17)
- 2006 (17)
- 2005 (20)
- 2004 (9)
- 2003 (8)
- 2002 (11)
- 2001 (14)
- 2000 (20)
- 1999 (11)
- 1998 (11)
- 1997 (7)
- 1996 (21)
- 1995 (8)
- 1994 (15)
- 1993 (12)
- 1992 (9)
- 1991 (7)
- 1990 (8)
- 1989 (4)
- 1988 (5)
- 1987 (13)
- 1986 (13)
- 1985 (10)
- 1984 (10)
- 1983 (9)
- 1982 (7)
- 1981 (10)
- 1980 (4)
- 1979 (6)
- 1978 (1)
- 1977 (2)
- 1976 (1)
- 1975 (2)
- 1974 (1)
- 1973 (1)
- 1972 (1)
Institute
- Fachbereich Energietechnik (502) (remove)
Has Fulltext
- no (502) (remove)
Language
- German (502) (remove)
Document Type
- Article (241)
- Book (117)
- Conference Proceeding (68)
- Part of a Book (57)
- Doctoral Thesis (8)
- Report (6)
- Other (2)
- Contribution to a Periodical (1)
- Diploma Thesis (1)
- Working Paper (1)
Keywords
- Energierecht (2)
- Ausfachungsmauerwerk (1)
- BIM (1)
- Basisisolierung (1)
- Bauwerksüberwachung (1)
- Bemessung (1)
- DIN EN 1996 (1)
- Elektrizität (1)
- Emissionshandel (1)
- Energiekonzept (1)
Die Energiewirtschaft befindet sich in einem starken Wandel, der v. a. durch die Energiewende und Digitalisierung Druck auf sämtliche Marktteilnehmer ausübt. Das klassische Geschäftsmodell des Energieversorgungsunternehmens verändert sich dabei grundlegend. Der kontinuierlich ansteigende Einsatz dezentraler und volatiler Erzeugungsanlagen macht die Identifikation von Flexibilitätspotenzialen notwendig, um weiterhin eine hohe Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Dieser Schritt ist nur mit einem hohen Digitalisierungsgrad möglich. Eine funktionale Plattform mit Microservices, die zu Geschäftsprozessen verbunden werden können, wird als Möglichkeit zur Aktivierung der Flexibilität und Digitalisierung der Energieversorgungsunternehmen im Folgenden vorgestellt.
Risiken des Handels
(2012)
In diesem Artikel werden zunächst einleitend der Gasmarkt Deutschland und der sich daraus ergebende Speicherbedarf skizziert. Folgend wird auf verschiedene Speichernutzen aus betriebswirtschaftlicher Perspektive eingegangen und die in diesem Artikel vorgestellten Bewertungsverfahren einleitend beschrieben. In diesem Artikel werden stochastische Optimierungsmethoden aufgegriffen, die sowohl eine Bewertung der Speicher gegenüber einem Spotpreis, als auch gegenüber einer gesamten Forwardcurve ermöglichen. Hierzu werden zunächst Modelle zur Beschreibung der Marktpreise vorgestellt und anhand empirischer Daten kalibriert. Dann wird eine beispielhafte Speicherscheibe zunächst auf Basis der LeastSquareMonteCarloTechnik gegenüber dem stochastischen mehrfaktoriellen Spotpreismodell bewertet. Hieran schließt sich die Vorstellung der Bewertung sowie des Hedgings gegenüber der Forwardcurve an. Abschließend erfolgt eine vergleichende Gegenüberstellung beider Verfahren.
Aufbau von Handelseinheiten
(2012)
Extrem hohe Blitzströme
(2017)
Extrem hohe Blitzströme
(2018)
Blitze sind nach wie vor eine enorme Schadensquelle für Personenschäden, Brände, mechanische Zerstörungen und insbesondere auch Überspannungen. Das zeigen nicht zuletzt aktuelle Statistiken der Schadensversicherer. Immer wieder gibt es Meldungen über extrem hohe Blitzströme, die natürlich auch zu großen Schäden und Zerstörungen führen können. Dabei werden Scheitelwerte von teilweise deutlich über 300 kA genannt. Dies wirft Fragen auf, da die „klassische“ Blitzstatistik (z. B. nach CIGRE und IEC [8][10]) bisher solche Werte nicht kennt. Diese extremen Blitzströme werden meist aus den Daten von Blitzortungssystemen ermittelt.
Das Diskussionspapier beschreibt einen Prozess an der FH Aachen zur Entwicklung und Implementierung eines Self-Assessment-Tools für Studiengänge. Dieser Prozess zielte darauf ab, die Relevanz der Themen Digitalisierung, Internationalisierung und Nachhaltigkeit in Studiengängen zu stärken. Durch Workshops und kollaborative Entwicklung mit Studiendekan:innen entstand ein Fragebogen, der zur Reflexion und strategischen Weiterentwicklung der Studiengänge dient.
Numerische Simulation des Gefrierprozesses bei der Baugrundvereisung im durchströmten Untergrund
(2008)
Plasma-Auftragschweißen mit Wolframschmelzkarbid-haltigen Metallpulvern und ihre Einsatzgebiete
(1996)
TOP-Energy : softwaregestützte Analyse und Optimierung industrieller Energieversorgungssysteme
(2004)
Solarthermische Kraftwerke stellen eine bedeutende Technologieoption für einen nachhaltigen Energiemix der Zukunft dar. Sie konzentrieren die Strahlung der Sonne, erzeugen Wärme und wandeln diese mit konventioneller Kraftwerkstechnik in Strom um. Die Wärme kann auch gespeichert werden, so dass der Betrieb während des Durchzugs von Wolken möglich ist und bis in die Abendstunden hinein verlängert werden kann. Zu den solarthermischen Kraftwerken gehören neben der Parabolrinne und dem Solarturm der Fresnel-Kollektor und die Dish-Stirling-Systeme. Im Zuge einer späteren Vergrößerung des Solarfeldes von Solarkraftwerken kann mithilfe von thermischen Energiespeichern die solare Energieerzeugung bei gleichbleibender Kraftwerksleistung sukzessiv bis um den Faktor 3 erweitert werden. Es besteht so die Möglichkeit einer massiven Substitution von fossilen Brennstoffen.Bei den ersten solarthermischen Speichern für die SEGS-Parabolrinnekraftwerke wurde Öl als Speichermedium eingesetzt. Ein weiteres Speichermedium ist Salzschmelze, die im Andasol-1-Projekt in Spanien sowie bei Solarturmkraftwerken eingesetzt wird. Beton ist ein weiteres mögliches Speichermaterial für Parabolrinnensysteme. Eine weitere Alternative bei einem Solarturmkraftwerk mit Luft als Wärmeträgermedium ist die Verwendung von keramischen Feuerfestmaterialien in Form von Schüttungen oder stapelbaren, porösen Elementen. In Jülich wurde das weltweit erste solarthermische Turmkraftwerk mit einer Leistung von 1,5 MWe, das Luft als Wärmeträgermedium einsetzt und einen solchen Speicher verwendet, gebaut.