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Neue Perspektiven für die Bahn in der Produktions- und Distributionslogistik durch Prozessautomation

  • Deutschland braucht mehr Eisenbahn um CO2-Emissionen aus dem Verkehr zu reduzieren. Sie muss zum Rückgrat aktueller Logistikprozesse, z.B. bei Kaufmannsgütern und E-Commerce, werden. Dies geht nicht ohne neuartige betriebliche Konzepte und eine Transformation des Güterwagens von einem „dummen Stück Stahl“ zu einem modernen Werkzeug der Logistik. Als „Güterwagen 4.0“ wird ein kommunikativer und kooperativer Güterwagen verstanden, der die Voraussetzung zur Automatisierung aller Prozesse der Zugvorbereitung bereitstellt, sich aber ansonsten vollkommen kompatibel mit heutigen Betriebsverfahren im Hauptlauf präsentiert. Durch Kommunikation zwischen Güterwagen und umgebenden intelligenten Systemen im Sinne eines „Internet der Dinge“ gelingt damit unter Anderem die Realisierung hoch effizienter Gleisanschlussverkehre, die der Güterbahn neue Märkte abseits der klassisch bahn-affinen Verkehre erschließen und letztlich den Wandel zu einer nachhaltigen Gütermobilität fördern.

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Metadaten
Author:Daniela Wilbring, Manfred Enning, Raphael PfaffORCiD, Bernd Schmidt
DOI:https://doi.org/10.18154/RWTH-2020-00014
Parent Title (German):IRSA 2019: Tagungsband, Proceedings
Publisher:RWTH Aachen
Place of publication:Aachen
Editor:Rik W. de Doncker, Nils Nießen, Christian Schindler
Document Type:Conference Proceeding
Language:German
Year of Completion:2019
Date of the Publication (Server):2024/08/29
First Page:128
Last Page:142
Note:
2nd International Railway Symposium Aachen, Aachen, Germany, 26 – 28 November 2019
Link:https://doi.org/10.18154/RWTH-2020-00014
Zugriffsart:weltweit
Institutes:FH Aachen / ECSM European Center for Sustainable Mobility
FH Aachen / Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik
open_access (DINI-Set):open_access
collections:Verlag / RWTH Aachen