Maschinelles Design eines optimalen Getriebes
- Nahezu 100.000 denkbare Strukturen kann ein Getriebe bei gleicher Funktion aufweisen - je nach Ganganzahl und gefordertem Freiheitsgrad. Mit dem traditionellen Ansatz bei der Entwicklung, einzelne vielversprechende Systemkonfigurationen manuell zu identifizieren und zu vergleichen, können leicht innovative und vor allem kostenminimale Lösungen übersehen werden. Im Rahmen eines Forschungsprojekts hat die TU Darmstadt spezielle Optimierungsmethoden angewendet, um auch bei großen Lösungsräumen zielsicher ein für die individuellen Zielstellungen optimales Layout zu finden.
Verfasserangaben: | Lena Altherr, Thorsten Ederer, Marc E. Pfetsch, Peter F. Pelz |
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DOI: | https://doi.org/10.1007/s35148-018-0131-3 |
ISBN: | 2192-8800 |
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift |
Verlag: | Springer Nature |
Verlagsort: | Cham |
Dokumentart: | Wissenschaftlicher Artikel |
Sprache: | Deutsch |
Erscheinungsjahr: | 2018 |
Datum der Publikation (Server): | 07.12.2021 |
Jahrgang: | 120 |
Ausgabe / Heft: | 10 |
Erste Seite: | 72 |
Letzte Seite: | 77 |
Link: | https://doi.org/10.1007/s35148-018-0131-3 |
Zugriffsart: | campus |
Fachbereiche und Einrichtungen: | FH Aachen / Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik |
collections: | Verlag / Springer Nature |