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Die Burg Wilhelmstein verbindet eine historische Atmosphäre mit kultureller Vielfalt. Als Freilichtbühne bietet sie ein umfangreiches Programm aus Konzerten, Comedy und Kino. Sie ist in der Euregio die einzige Freilichtbühne ihrer Art. Im Rahmen der Bachelorarbeit wurde ein neues Erscheinungsbild entwickelt, welches die Identität der Burg in einer modernen visuellen Sprache übersetzt. Der Kontrast zwischen den Burgmauern und den vielfältigen Künstler:innen wird durch klare Typografie mit einem harmonischen Zusammenspiel von einer Antiqua und einer Grotesk und ein flexibles Rastersystem visualisiert. Das Erscheinungsbild verbindet Tradition mit Modernität und schafft eine einheitliche Identität, die sowohl die Geschichte als auch die kulturelle Relevanz der Burg transportiert.
Eine poetische Auseinandersetzung mit Täuschung, Selbstvergebung und der Suche nach ungetrübter Erkenntnis – inspiriert von den Archetypen: Maiden, Mother & Crone, die unter anderem die Entwicklungsphasen des Lebens verkörpern – steht im Zentrum dieses Projekts.
Es lädt ein, den inneren Reifungsprozess zu erkennen und über Schwellen und Wendepunkte des Lebens nachzudenken. Durch Gedichte, visuelle Elemente und Reflexionen entsteht eine Sphäre, die über Worte hinausgeht und tiefere Emotionen berührt. Die Gedichte sind Instrumente des Fühlens, die nicht nur inspirieren, sondern auch ein neues Verständnis des Menschseins ermöglichen. Sie setzen bewusst Akzente gegen Selbstentfremdung und die Entfremdung von natürlichen Zyklen und echter Verbundenheit.
Meine Gedanken sind eine Einladung zur Transformation – für alle, die den Mut haben, sich selbst zu begegnen und über sich hinauszuwachsen.
Zeitreihenkompression in der Energietechnik und die Auswirkungen auf die Energiesystemauslegung
(2014)
Sex und Sexspielzeug unterliegen in der deutschen Gesellschaft weiterhin einer Tabuisierung. Gleichzeitig besteht aber der Wunsch nach einem öffentlichen Diskurs und Aufklärung über diese Themen. Die Ausstellung „Objects of Play“ bietet die Möglichkeit, sich diesen Themen zu nähern. Sie eröffnet eine Erlebniswelt mit Fokus auf interaktiven Stationen und sensorischer Wahrnehmung. Die Stationen sind spielerisch und faktenbasiert und zeigen neue Perspektiven auf Sexspielzeug und Sex. Besuchende werden nicht bewertet und müssen keine privaten Informationen preisgeben. Das Ziel der Ausstellung ist, dass die Besuchenden geschützt und frei ihre eigene Einstellung zu Sexspielzeug, Gesellschaft und Tabuisierung entdecken, verändern und hinterfragen, als auch ihr Wissen über diese Themen erweitern können.
Die urbane Tanzszene – Ein kulturelles Phänomen
Meine Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der urbanen Tanzszene in Deutschland und ihrer Entwicklung in den letzten Jahren. Ursprünglich als klassische Dokumentation geplant, hat sich das Projekt im Laufe der Arbeit zu einer Plattform für den Austausch innerhalb der Szene weiterentwickelt. Durch Interviews mit Tänzer:innen, Choreograf:innen und Creators beleuchtet die Dokumentation nicht nur die künstlerische Seite, sondern auch Herausforderungen wie Professionalisierung, Sichtbarkeit und Vernetzung.
Ziel ist es, eine nachhaltige Plattform zu schaffen, die urbane Tänzer:innen unterstützt, inspiriert und langfristig stärkt.