Article
Refine
Year of publication
- 2019 (120) (remove)
Document Type
- Article (120) (remove)
Keywords
- Achilles tendon (1)
- Arbeit 4.0 (1)
- Architectural gear ratio (1)
- Assistive technology (1)
- Automatic control (1)
- Chatbots (1)
- Datenschutz (1)
- Datenschutzgrundverordnung (1)
- Digitalisierung (1)
- Emilia-Romagna earthquake (1)
- Empirical consequence curves (1)
- Empirical fragility functions (1)
- Goodness-of-fit test (1)
- Human-Computer interaction (1)
- Multi-sample problem (1)
- PBEE (1)
- Parametric bootstrap (1)
- Precast buildings (1)
- Prozessautomatisierung (1)
- Rehabilitation engineering (1)
Institute
- Fachbereich Medizintechnik und Technomathematik (52)
- IfB - Institut für Bioengineering (27)
- INB - Institut für Nano- und Biotechnologien (20)
- Fachbereich Luft- und Raumfahrttechnik (12)
- Fachbereich Energietechnik (11)
- Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (11)
- Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik (9)
- Fachbereich Bauingenieurwesen (7)
- Fachbereich Chemie und Biotechnologie (7)
- Fachbereich Maschinenbau und Mechatronik (7)
- Solar-Institut Jülich (4)
- Fachbereich Gestaltung (2)
- Nowum-Energy (2)
- Fachbereich Architektur (1)
- Institut fuer Angewandte Polymerchemie (1)
- MASKOR Institut für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik (1)
Kurz vor der parlamentarischen Sommerpause hat der Bundestag am 28.6.2019 das 2. Datenschutz-Anpassungs- und Umsetzungsgesetz EU (2. DSAnpUG-EU) beschlossen, der Bundesrat hat diesem Gesetz am 20.9.2019 zugestimmt. Das Artikelgesetz, welches im sog. Omnibusverfahren zahlreiche Gesetze auf Bundesebene ändert, soll zur Vereinheitlichung und Anpassung des Bundesrechts an die seit Mai 2018 geltende Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beitragen.
Kein Urteil zum Datenschutzrecht sorgte im vergangenen Jahr für mehr panische Reaktionen als die Entscheidung des EuGH in der Rechtssache “Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein”(C-210/16). Das Urteil warf in datenschutzrechtlicher Literatur und Öffentlichkeit zahlreiche Fragen auf: Ist jetzt jeder “gemeinsam” Verantwortlicher? Was sind die Kriterien? Der EuGH hat kürzlich in einem – dem allgemeinen Vernehmen nach aufsehenerregenden, de facto aber kaum überraschenden – Urteil für Klarheit gesorgt. Dabei hat das Gericht jedoch einige Fragen offengelassen und neue Fragen aufgeworfen. Ein Blick auf alte und neue Herausforderungen in Kooperationsszenarien.
Suppose we have k samples X₁,₁,…,X₁,ₙ₁,…,Xₖ,₁,…,Xₖ,ₙₖ with different sample sizes ₙ₁,…,ₙₖ and unknown underlying distribution functions F₁,…,Fₖ as observations plus k families of distribution functions {G₁(⋅,ϑ);ϑ∈Θ},…,{Gₖ(⋅,ϑ);ϑ∈Θ}, each indexed by elements ϑ from the same parameter set Θ, we consider the new goodness-of-fit problem whether or not (F₁,…,Fₖ) belongs to the parametric family {(G₁(⋅,ϑ),…,Gₖ(⋅,ϑ));ϑ∈Θ}. New test statistics are presented and a parametric bootstrap procedure for the approximation of the unknown null distributions is discussed. Under regularity assumptions, it is proved that the approximation works asymptotically, and the limiting distributions of the test statistics in the null hypothesis case are determined. Simulation studies investigate the quality of the new approach for small and moderate sample sizes. Applications to real-data sets illustrate how the idea can be used for verifying model assumptions.
An overview on dry low NOx micromix combustor development for hydrogen-rich gas turbine applications
(2019)
Wie sieht das unbemannte Flugzeug von Übermorgen aus? Dieser Frage stellen sich Forscher an der Fachhochschule Aachen. Die weltweit rasant fortschreitende Entwicklung des Marktes für unbemannte Fluggeräte (UAVs - „Unmanned Aerial Vehicles“) bietet großes Potenzial für Wachstum und Wertschöpfung. Unbemannte fliegende Systeme können – für bestimmte Anwendungsgebiete – wesentlich günstiger, kleiner und effizienter ausgelegt werden als bemannte Lösungen. Dabei sind sich viele Unternehmen über das mögliche Potential dieser Technologie noch gar nicht bewusst.
Heating efficiency of magnetic nanoparticles decreases with gradual immobilization in hydrogels
(2019)
Monitoring the cellular metabolism of bacteria in (bio)fermentation processes is crucial to control and steer them, and to prevent undesired disturbances linked to metabolically inactive microorganisms. In this context, cell-based biosensors can play an important role to improve the quality and increase the yield of such processes. This work describes the simultaneous analysis of the metabolic behavior of three different types of bacteria by means of a differential light-addressable potentiometric sensor (LAPS) set-up. The study includes Lactobacillus brevis, Corynebacterium glutamicum, and Escherichia coli, which are often applied in fermentation processes in bioreactors. Differential measurements were carried out to compensate undesirable influences such as sensor signal drift, and pH value variation during the measurements. Furthermore, calibration curves of the cellular metabolism were established as a function of the glucose concentration or cell number variation with all three model microorganisms. In this context, simultaneous (bio)sensing with the multi-organism LAPS-based set-up can open new possibilities for a cost-effective, rapid detection of the extracellular acidification of bacteria on a single sensor chip. It can be applied to evaluate the metabolic response of bacteria populations in a (bio)fermentation process, for instance, in the biogas fermentation process.
Im Rahmen der Digitalisierung ist die zunehmende Automatisierung von bisher manuellen Prozessschritten ein Aspekt, der massive Auswirkungen auf die zukünftige Arbeitswelt haben wird. In diesem Kontext werden an den Einsatz von Softwarerobotern zur Prozessautomatisierung hohe Erwartungen geknüpft. Bei den Implementierungsansätzen wird die Diskussion aktuell insbesondere durch Robotic Process Automation (RPA) und Chatbots geprägt. Beide Ansätze verfolgen das gemeinsame Ziel einer 1:1-Automatisierung von menschlichen Handlungen und dadurch ein direktes Ersetzen von Mitarbeitern durch Maschinen. Bei RPA werden Prozesse durch Softwareroboter erlernt und automatisiert ausgeführt. Dabei emulieren RPA-Roboter die Eingaben auf der bestehenden Präsentationsschicht, so dass keine Änderungen an vorhandenen Anwendungssystemen notwendig sind. Am Markt werden bereits unterschiedliche RPA-Lösungen als Softwareprodukte angeboten. Durch Chatbots werden Ein- und Ausgaben von Anwendungssystemen über natürliche Sprache realisiert. Dadurch ist die Automatisierung von unternehmensexterner Kommunikation (z. B. mit Kunden) aber auch von unternehmensinternen Assistenztätigkeiten möglich. Der Beitrag diskutiert die Auswirkungen von Softwarerobotern auf die Arbeitswelt anhand von Anwendungsbeispielen und erläutert die unternehmensindividuelle Entscheidung über den Einsatz von Softwarerobotern anhand von Effektivitäts- und Effizienzzielen.