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The Carologistics team participates in the RoboCup Logistics League for the seventh year. The RCLL requires precise vision,
manipulation and path planning, as well as complex high-level decision
making and multi-robot coordination. We outline our approach with an
emphasis on recent modifications to those components.
The team members in 2018 are David Bosen, Christoph Gollok, Mostafa
Gomaa, Daniel Habering, Till Hofmann, Nicolas Limpert, Sebastian Schönitz,
Morian Sonnet, Carsten Stoffels, and Tarik Viehmann.
This paper is based on the last year’s team description.
Purpose — to compare the chemical elemental composition of vitreous cavity content taken from cadaveric eyes compared to samples taken from the eyes with terminal stage refractory glaucoma with decompensated intraocular pressure (IOP). Material and methods. The vitreous contents of the eyes from 2 groups were studied. The 1st group included 15 cadaveric eyes; the 2nd group included 15 eyes with refractory glaucoma in the terminal stage of the disease with decompensated IOP in patients with hypertension pain. The vitreal content samples were taken in the course of antiglaucoma surgery aimed at preserving the eye as an organ and involving employment of drainage in the vitreous cavity. The study of virtual contents was carried out on energy dispersive spectrometer Oxford X-Max 50 integrated into scanning electron microscope Zeiss EVO LS10. Results. Increased concentrations of Kalium and Phosphorus were detected in the vitreous content of cadaveric eyes compared with the vitreal content from the eyes with terminal glaucoma with decompensated IOP taken in vivo (K — 0.172/0.093; P — 0.045/0.025 mmol/L). In the vitreous cavity in the eyes with end-stage glaucoma with decompensated IOP, the concentration of Nitrogen was higher in comparison with human cadaver eyes (2.030/1.424 mmol/L). Conclusion. The increased concentrations of Kalium and Phosphorus in the vitreous content of cadaveric eyes is associated with postmortem autolytic processes and with the release of intracellular content in the destruction of cell membranes. The increased Nitrogen concentration in the vitreal contents of the eyes with terminal stage glaucoma with decompensated IOP may be associated with the presence of osmotically active nitrogen-containing compounds in the eyes with increased IOP.
Manufacturing process simulation (MPS) has become more and more important for aviation and the automobile industry. A highly competitive market requires the use of high performance metals and composite materials in combination with reduced manufacturing cost and time as well as a minimization of the time to market for a new product. However, the use of such materials is expensive and requires sophisticated manufacturing processes. An experience based process and tooling design followed by a lengthy trial-and-error optimization is just not contemporary anymore. Instead, a tooling design process aided by simulation is used more often. This paper provides an overview of the capabilities of MPS in the fields of sheet metal forming and prepreg autoclave manufacturing of composite parts summarizing the resulting benefits for tooling design and manufacturing engineering. The simulation technology is explained briefly in order to show several simplification and optimization techniques for developing industrialized simulation approaches. Small case studies provide examples of an efficient application on an industrial scale.
Textsammlung mit allen für den Datenschutz in Kirchen maßgeblichen Regelwerken: DSGVO, KDG, KDR-OG und DSG-EKD sowie begleitende Verordnungen KDO-DVO und ITSVO-EKD. Die vorliegende Textsammlung enthält neben dem zentralen Regelwerk, der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in ihrer letzten korrigierten Fassung vom 19. April 2018, die Normen des kirchlichen Rechts, die aufgrund der DSGVO neu erlassen wurden. Auf Seiten der katholischen Kirche sind dies das Gesetz über den Kirchlichen Datenschutz (KDG) und die Kirchliche Datenschutzregelung der Ordensgemeinschaft päpstlichen Rechts (KDR-OG); zudem findet die Verordnung zur Durchführung der Anordnung über den kirchlichen Datenschutz (KDO-DVO) weiterhin entsprechende Anwendung. Die evangelische Kirche novellierte das Kirchengesetz über den Datenschutz der Evangelischen Kirche in Deutschland (DSG-EKD) und hielt an der Verordnung zur Sicherheit der Informationstechnik (ITSVO-EKD) fest. Ergänzt wird das Werk durch Verweise auf maßgebliche Veröffentlichungen der Artikel-29-Datenschutzgruppe und der weltlichen und kirchlichen Datenschutzaufsichtsbehörden. Damit richtet sich das vorliegende Werk vor allem an kirchliche Gemeinden sowie Unternehmen in kirchlicher Trägerschaft und ihre Datenschutzbeauftragten wie gleichermaßen an private Unternehmen, Kanzleien und Berater mit kirchlicher Kundschaft bzw. Mandantschaft.
Das neue kirchliche Datenschutzrecht – Herausforderungen für Unternehmen der Privatwirtschaft
(2018)
Die Rechtsfigur der gemeinsamen Verantwortlichkeit beschäftigt die datenschutzrechtliche Literatur seit Langem. Die Bestimmung der Verantwortlichkeit bei arbeitsteiligen Verarbeitungsverfahren, welche vor allem bei heutigen Plattformdiensten üblich sind, ist komplex: Stets sind mehrere Akteure beteiligt und in der Regel werden durch die Handlung eines Beteiligten mehrere Verarbeitungsschritte ausgelöst. Nun hat sich der EuGH in einem in mehrfacher Hinsicht bemerkenswerten Urteil geäußert.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) regelt in ihrem Art. 3 das räumlich anwendbare Datenschutzrecht und zielt dabei gerade auch auf Angebote nichteuropäischer Diensteanbieter ab. Die bisherige Diskussion konzentriert sich bislang in erster Linie darauf, das eingeführte Marktortprinzip zu thematisieren; das weitgehend unangetastete
Niederlassungsprinzip und vor allem die Probleme, die sich durch dessen unveränderte Beibehaltung ergeben, werden dagegen nicht erörtert. Der folgende Beitrag versucht sich an einer systematischen Analyse eines teils kontrovers, teils kaum diskutierten Themas.
Das Kopplungsverbot fristete – obwohl in rechtswissenschaftlicher Literatur seit jeher diskutiert – unter der Geltung des BDSG ein Schattendasein. Mit der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist eine Änderung absehbar: Der neue Art. EWG_DSGVO Artikel 7 Abs. EWG_DSGVO Artikel 7 Absatz 4 DS-GVO stellt klar, dass die Leistungserbringung nicht von der Einwilligungserteilung abhängig gemacht werden darf. Doch dieses scheinbare Novum des Datenschutzrechts wirft zahlreiche Fragen auf. Während vor allem Vertreter der unternehmerischen Praxis die Anwendung des Kopplungsverbots in zahlreichen Konstellationen ablehnen, beschwören dessen Apologeten das Ende sämtlicher „datenfinanzierten“ Dienste herauf. Der vorliegende Beitrag gibt Einblick in die Regelungstiefe einer Norm, die das Web 2.0 revolutionieren könnte, und schlägt eine Lösung vor, die dem Schutz der Privatsphäre des Betroffenen und den wirtschaftlichen Interessen von Diensteanbietern gleichermaßen gerecht wird.
Cloud Computing wirft in zahlreichen Rechtsbereichen neuartige juristische Fragestellungen auf. Ziel der Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen ist, die das Identitätsmanagement in der Cloud betreffenden Rechtsgrundlagen aus den unterschiedlichen Rechtsgebieten vorzustellen und einzuordnen, bevor im Rahmen des sechsten Kapitels die Darstellung der hieraus resultierenden Verpflichtungen in ihrer konkreten Form erfolgt.
Datenschutz und der 25.5.2018, wie ein Damoklesschwert scheinen beide Begriffe zurzeit im Raum zu stehe. Jeder weiß oder sollte zumindest um das Inkrafttreten der europäischen DSGVO am 25.5.2018 wissen. Viel wurde über wesentliche Neuerungen im Datenschutzrecht berichtet. Nicht zuletzt über gesteigerte organisatorische Anforderungen, Dokumentationspflichten und drohende Bußgelder. Doch was bedeuten diese Neuerungen ganz konkret für die Praxis des Steuerberaters? Anders als man vermuten könnte, werden die datenschutzrechtlichen Neuerungen nicht nur im Bereich der Kanzleiorganisation relevant. Auch im Steuerverwaltungsverfahren sieht sich der Steuerberater datenschutzrechtlichen Fragestellungen gegenüber, bspw. dann, wenn die Finanzbehörden bei der Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Mandanten gegen die DSGVO verstoßen. Gleiches gilt in Bereichen des Beschäftigtendatenschutzes. Sowohl der Kanzleiinhaber selbst, als auch seine Arbeitgeber-Mandanten haben die Vorschriften des Beschäftigtendatenschutzes einzuhalten. Der Steuerberater benötigt datenschutzrechtliches Know How, welches unmittelbar seine tägliche Praxis betrifft. Andernfalls besteht das Risiko, dass dieser mit mehr Fragen, als Antworten zurück bleibt.
Nach einem intensiven politischen Diskurs wurde im vergangenen Jahr die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verabschiedet. Die DSGVO ersetzt zum 25.5.2018 die bislang geltende, aus dem Jahre 1995 stammende Datenschutz-Richtlinie 95/46/EG. Die Novellierung des Datenschutzrechts bringt zahlreiche neue Anforderungen mit sich. Unternehmen sind daher gezwungen, sich auf die Änderungen einzustellen, ihre datenschutzrelevanten Prozesse im Hinblick auf die neuen Anforderungen zu überprüfen und bis zum Mai 2018 an der DSGVO auszurichten. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die zentralen Aspekte der Datenschutzreform und die damit einhergehenden Herausforderungen für Unternehmen.
Because of customer churn, strong competition, and operational inefficiencies, the telecommunications operator ME Telco (fictitious name due to confidentiality) launched a strategic transformation program that included a Business Process Management (BPM) project. Major problems were silo-oriented process management and missing cross-functional transparency. Process improvements were not consistently planned and aligned with corporate targets. Measurable inefficiencies were observed on an operational level, e.g., high lead times and reassignment rates of the incident management process.
The efficiency concepts of Bahadur and Pitman are used to compare the Wilcoxon tests in paired and independent survey samples. A comparison through the length of corresponding confidence intervals is also done. Simple conditions characterizing the dominance of a procedure are derived. Statistical tests for checking these conditions are suggested and discussed.
Im Rahmen des europäischen Verbundprojekts INSYSME wurden von den deutschen Partnern die Systeme IMES und INODIS zur Verbesserung des seismischen Verhaltens von ausgefachten Stahlbetonrahmen entwickelt. Ziel beider Systeme ist es, Stahlbetonrahmen und Ausfachung zu entkoppeln, anstatt die Tragfähigkeit durch aufwendige und kostspielige zusätzliche Bewehrungseinlagen zu erhöhen. Erste Ergebnisse des Systems IMES für Belastungen in und senkrecht zu der Wandebene werden vorgestellt.
Im Rahmen des europäischen Verbundprojekts INSYSME wurden von den deutschen Partnern die Systeme IMES und INODIS zur Verbesserung des seismischen Verhaltens von ausgefachten Stahlbetonrahmen entwickelt. Ziel beider Systeme ist es, Stahlbetonrahmen und Ausfachung zu entkoppeln, anstatt die Tragfähigkeit durch aufwendige und kostspielige zusätzliche Bewehrungseinlagen zu erhöhen. Erste Ergebnisse des Systems IMES für Belastungen in und senkrecht zu der Wandebene werden vorgestellt.
A nonparametric goodness-of-fit test for random variables with values in a separable Hilbert space is investigated. To verify the null hypothesis that the data come from a specific distribution, an integral type test based on a Cramér-von-Mises statistic is suggested. The convergence in distribution of the test statistic under the null hypothesis is proved and the test's consistency is concluded. Moreover, properties under local alternatives are discussed. Applications are given for data of huge but finite dimension and for functional data in infinite dimensional spaces. A general approach enables the treatment of incomplete data. In simulation studies the test competes with alternative proposals.
The paper deals with the asymptotic behaviour of estimators, statistical tests and confidence intervals for L²-distances to uniformity based on the empirical distribution function, the integrated empirical distribution function and the integrated empirical survival function. Approximations of power functions, confidence intervals for the L²-distances and statistical neighbourhood-of-uniformity validation tests are obtained as main applications. The finite sample behaviour of the procedures is illustrated by a simulation study.
Comparison of different training algorithms for the leg extension training with an industrial robot
(2018)
In the past, different training scenarios have been developed and implemented on robotic research platforms, but no systematic analysis and comparison have been done so far. This paper deals with the comparison of an isokinematic (motion with constant velocity) and an isotonic (motion against constant weight) training algorithm. Both algorithms are designed for a robotic research platform consisting of a 3D force plate and a high payload industrial robot, which allows leg extension training with arbitrary six-dimensional motion trajectories. In the isokinematic as well as the isotonic training algorithm, individual paths are defined i n C artesian s pace by sufficient s upport p oses. I n t he i sotonic t raining s cenario, the trajectory is adapted to the measured force as the robot should only move along the trajectory as long as the force applied by the user exceeds a minimum threshold. In the isotonic training scenario however, the robot’s acceleration is a function of the force applied by the user. To validate these findings, a simulative experiment with a simple linear trajectory is performed. For this purpose, the same force path is applied in both training scenarios. The results illustrate that the algorithms differ in the force dependent trajectory adaption.