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Kleidung umgibt den menschlichen Körper seit etwa 75.000 Jahren. Seitdem dient sie dabei längst mehr nur als Schutz, sondern ist zu einem wichtigen Kommunikationsmittel geworden. Vor allem Identität spielte schon immer eine wichtige Rolle in ihrer Funktion. Im 15. Jahrhundert entstand die erste Uniform, die durch identische Kleidung Zusammengehörigkeit vermitteln sollte. Dieses Konzept findet heute in der Corporate Fashion, Berufskleidung und zivilen Kontexten Verwendung und vermittelt nebenher Visionen und Philosophien der Corporate Identities. In dieser Arbeit wurde eine tiefgehende Recherche über die Geschichte, Funktion und Wirkung von Uniformen betrieben und Kategorien untersucht, in die sich diese einteilen lassen. Anschließend wurden die Ergebnisse in einem ausgewählten Layout als Buch zusammengefasst und mit Portraits uniformtragender Menschen unterstützt. Abschließend folgt ein Leitfaden, der eine gezielte Gestaltung von Uniformen ermöglicht.
Bead-on-plate butt joints of 2.5 mm hot rolled DP600/DP600 and 1.2 mm cold rolled TRIP700/TRIP700 steel sheets were performed using 6 kW CO2 laser beam welding. The welding speed ranged from 1.5 to 3.0 and from 2.1 to 3.9 m/min in DP/DP and TRIP/TRIP steel weldments respectively. A top surface helium gas was used as a shielding gas at a flow rate of 20 l/min. Metallographic examinations and transverse tensile testing (DIN EN 895: 1995) were carried out to characterize the weldments. The formability of base metals and weldments were investigated by standard Erichsen test (DIN EN ISO 20482). It was found that the uniaxial plastic behavior of both DP600 and TRIP700 base metals was in agreement with Swift and modified Mecking–Kocks models respectively. In a perpendicular tensile test to the weld line, all specimens were fractured at the base metal however the strengths were somewhat higher than those of base metal. There was a significant reduction in formability caused by welding of both DP/DP and TRIP/TRIP steel weldments and the formability has been improved with the increase of the welding speed.
Neben dem durch Unfälle und Krankheiten entstehenden menschlichen Leids und der daraus resultierenden moralischen Verpflichtung, sich und seine Mitmenschen vor Schaden zu bewahren, ist der Arbeits- und Gesundheitsschutz auch ein Gebot wirtschaftlichen Handelns, da Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten Ausfallzeiten und Kosten verursachen. So gehören Arbeits- und Gesundheitsschutz zu den wichtigen Aufgaben eines Unternehmens.
Unfallverhütung
(2006)
»Unerwünscht« widmet sich einer Art von architektonischer Gestaltung, die auf tückische Weise als »defensive Architektur« bezeichnet wird. In Form einer Zeitung bietet sie einen umfassenden Einblick in das Thema und gewährt einen vielseitigen Blick in eine Thematik, die im Interesse der Verantwortlichen lieber im Verborgenen geblieben wäre. Defensive Architektur bezeichnet strategische Baumaßnahmen in der Stadt- und Bauplanung, die darauf abzielen, unerwünschte Personengruppen durch unpraktisches oder unbequemes Design von bestimmten Orten fernzuhalten. Diese Maßnahmen richten sich beispielsweise gegen obdachlose Menschen, Jugendliche oder Skateboarder*innen. Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist sich weder der Existenz von solchen architektonischen Maßnahmen noch ihrer Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen bewusst. »Unerwünscht« zielt darauf ab, diese Lücke in der öffentlichen Wahrnehmung zu schließen.
Understanding Additive Manufacturing : Rapid Prototyping - Rapid Tooling - Rapid Manufacturing
(2011)
This paper presents a numerical procedure for reliability analysis of thin plates and shells with respect to plastic collapse or to inadaptation. The procedure involves a deterministic shakedown analysis for each probabilistic iteration, which is based on the upper bound approach and the use of the exact Ilyushin yield surface. Probabilistic shakedown analysis deals with uncertainties originated from the loads, material strength and thickness of the shell. Based on a direct definition of the limit state function, the calculation of the failure probability may be efficiently solved by using the First and Second Order Reliability Methods (FORM and SORM). The problem of reliability of structural systems (series systems) is handled by the application of a special technique which permits to find all the design points corresponding to all the failure modes. Studies show, in this case, that it improves considerably the FORM and SORM results.
This paper proposes an approach to the choice and evaluation of engineering models with the aid of a typical application in geotechnics. An important issue in the construction of shallow tunnels, especially in weak ground conditions, is the tunnel face stability. Various theoretical and numerical models for predicting the necessary support pressure have been put forth in the literature. In this paper, we combine laboratory experiments performed at the University of Innsbruck with current methods of uncertainty and sensitivity analysis for assessing adequacy, predictive power and robustness of the models. The major issues are the handling of the twofold uncertainty of test results and of model predictions as well as the decision about what are the influential input parameters.
Unbefristete Widerspruchsmöglichkeit des Schuldners im Einzugsermächtigungslastschriftverfahren
(2002)
Bei der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen sind die entsprechenden gesetzlichen Anforderungen zu beachten sowie die Anforderungen von Akkreditierungsrat und Akkreditierungsagentur. Bachelor- und Masterstudiengänge müssen modularisiert sein und in ein Leistungspunktesystem integriert. Die Leistungspunkte müssen auf der tatsächlichen Arbeitsbelastung der Studierenden basieren. Bei der Konzeption von Bachelor- und Masterstudiengängen soll zunächst eine Bedarfsermittlung erfolgen. Besteht ein Bedarf, soll ein Abschlussprofil basierend auf den Kompetenzen (besondere Beachtung verdienen die Schlüsselqualifikationen), über die der Absolvent verfügen soll, erstellt werden. Aus diesem wird ein Curriculum mit Modulen abgeleitet. Die Module werden mit Leistungspunkten versehen und auf einem Modulbogen zwecks Transparenz beschrieben. Dabei ist der Paradigmenwechsel vom Lehrenden zum Lernenden zu beachten – Lernergebnisse statt Lernziele. Die Lernergebnisse werden mittels Kompetenzen ausgedrückt. Der Studiengang wird des weiteren im Diploma Supplement, welches der Studierende bei Abschluss zusätzlich zum Zeugnis erhält, dokumentiert. ECTS ist aber auch mit weiteren Auflagen verbunden. Noch herrührend von ECTS als reinem Transfersystem müssen beim Austausch von Studierenden die Formulare ECTS Application, Learning Agreement und Transcript of Records vom Fachbereich in Abstimmung mit der jeweiligen Partnerhochschule ausgefüllt werden, (siehe Anlagen 4 und 5). Zur Information aller Studierenden sollen die folgenden Dokumente bereitstehen: Ein Ratgeber für Gaststudierende, eine Beschreibung der Hochschule und der Fachbereiche (nach bestimmten Kriterien) sowie Beschreibungen aller Module (siehe Anlage). Die Fachhochschule hat diese Informationen schon zum größten Teil auf ihrer Website dargestellt. Wichtig ist die Pflege der Daten, die von den einzelnen Fachbereichen bzw. den Lehrenden übernommen werden muss, da nur sie die Richtigkeit und Aktualität der Daten gewährleisten können.
Nach einem intensiven politischen Diskurs wurde im vergangenen Jahr die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verabschiedet. Die DSGVO ersetzt zum 25.5.2018 die bislang geltende, aus dem Jahre 1995 stammende Datenschutz-Richtlinie 95/46/EG. Die Novellierung des Datenschutzrechts bringt zahlreiche neue Anforderungen mit sich. Unternehmen sind daher gezwungen, sich auf die Änderungen einzustellen, ihre datenschutzrelevanten Prozesse im Hinblick auf die neuen Anforderungen zu überprüfen und bis zum Mai 2018 an der DSGVO auszurichten. Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die zentralen Aspekte der Datenschutzreform und die damit einhergehenden Herausforderungen für Unternehmen.
IASSE-2004 - 13th International Conference on Intelligent and Adaptive Systems and Software Engineering eds. W. Dosch, N. Debnath, pp. 245-250, ISCA, Cary, NC, 1-3 July 2004, Nice, France We introduce a UML-based model for conceptual design support in civil engineering. Therefore, we identify required extensions to standard UML. Class diagrams are used for elaborating building typespecific knowledge: Object diagrams, implicitly contained in the architect’s sketch, are validated against the defined knowledge. To enable the use of industrial, domain-specific tools, we provide an integrated conceptual design extension. The developed tool support is based on graph rewriting. With our approach architects are enabled to deal with semantic objects during early design phase, assisted by incremental consistency checks.
Nach drei Jahren ist der Anblick der beigen Kommode doch etwas langweilig geworden und es steht ein Tapetenwechsel an? Das ist noch lange kein Grund, neue Möbel kaufen zu müssen. Mit dem „BOBBI“-Regal lässt sich das Farbkonzept des Möbelstücks fortlaufend anpassen. Das reduzierte Grundgestell basiert auf einem einfachen Stecksystem und ermöglicht nicht nur einen schnellen, intuitiven Aufbau, sondern auch eine modulare Erweiterung des Regalsystems. Eintönig? Nein Danke! Zeitloses, langlebiges Design muss nicht schlicht und farblos sein! Der Schlüssel liegt in der Individualisierbarkeit. Mithilfe einer einfachen textilen Bespannungstechnik passt der Kunde das Gerüst nach seinen Vorstellungen an. Auf diese Weise kann der Charakter des Möbelstücks nicht nur farblich, sondern auch strukturell regelmäßig verändert werden und trägt zu einer nachhaltigen und achtsamen Raumgestaltung bei.
Ulf Hegewald : Skulpturen aus Ton 1985 - 89 / Text: Wolfgang Becker. Gestaltung: Ulf Hegewald
(1989)
Ukiyo kommt aus dem Japanischen und bedeutet übersetzt so viel wie: „Den Moment leben, ohne von den Sorgen des Lebens berührt zu werden.“ Gerade in Zeiten der Pandemie verliert man oft den Blick für das Schöne im Leben. Der Fotoband „UKIYO“ soll dazu anregen, alltägliche Dinge aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und die Schönheit im Vergänglichen zu erkennen. Die Fotografien sind inspiriert durch das japanische Kunstgenre Ukiyo-e, was wörtlich übersetzt etwa „Bilder der heiteren, fließenden Welt“ heißt. Die Gestaltung des Bildbandes orientiert sich an verschiedenen japanischen Stilmitteln, wie zum Beispiel Wabi-Sabi (die Schönheit im Unvollkommenen) und Mono no aware (eine melancholische Mischung aus Freude, Trauer und Hinnahme). „UKIYO“ nimmt die Betrachter mit auf eine kleine Reise durch die fließende Welt.
Kommunikationsroboter für den Kundenservice. Aktuell werden große Fortschritte im Bereich von künstlicher Intelligenz und Robotik getätigt, sodass wir bald intelligente Maschinen unter uns haben werden. Daher müssen wir uns die Frage beantworten, welche Rolle diese einnehmen sollen und vor allem wie wir mit ihnen interagieren und kommunizieren wollen. "uCo" bewältigt dies mithilfe einer mobilen, robotischen Plattform, welche mit einem holografischen 3-D-Interface ausgestattet ist. Neben der Entwicklung des robotischen Körpers beinhaltet das Projekt "uCo" die Grundlage für ein Kommunikationssystem für "uCo's" Gesicht. "uCo" kommuniziert hauptsächlich über Sprache, wird dabei jedoch von einem speziell entwickelten Mimik- und Emotionssytem unterstützt. "uCo" als Konzept versucht, erste Antworten auf die komplexen gestalterischen und moralischen Fragen zu geben, die mit der Entwicklung von künstlicher Intelligenz einhergehen. Und wer weiß - vielleicht wirst du eines Tages von einem "uCo" beraten.
Twee Kanten van één Medaille
(2020)
Turbulent dispersion in bounded horizontal jets : RANS capabilities and physical modeling comparison
(2016)
The minimum dissipation requirement of the thermodynamics of irreversible processes is applied to characterize the existence of laminar and non-laminar, and the co-existence of laminar and turbulent flow zones. Local limitations of the different zones and three different forms of transition are defined. For the Couette flow a non-local “corpuscular” flow mechanism explains the logarithmic law-of-the-wall, maximum turbulent dimensions and a value x=0,415 for the v. Kármán constant. Limitations of the logarithmic law near the wall and in the centre of the experiment are interpreted.
trust me
(2022)
"trust me" ist eine schwarz-weiß Fotoserie, präsentiert als Diashow mit unterlegtem Soundtrack. Es geht um das Vertrauen zwischen Model, Fotografin und Betrachter:innen. Die Darsteller sind ausschließlich homosexuelle Männer und begeben sich in intime Situationen und Posen. Die Fotos sind überwiegend Aktaufnahmen und nehmen eine pornografische Richtung an. Die Fragestellung zu Beginn war, wie weit vertrauen die unerfahrenen Models der Fotografin und was sind diese bereit, von sich zu zeigen. Die offene Kommunikation über die Richtung des Projekts war die essenzielle Basis für die Fotoshootings. Während des Fotografierens lag der Fokus auf möglichst verschiedenen Blickwinkeln, Kulissen, Ausleuchtungen und Motiven. Zusätzlich war der sensible Umgang mit den Männern eine Vertrauensprobe."trust me" lässt auf diversen Ebenen tief blicken und zeigt, wie loslassen aussieht.
Tristan und Isolde, Samson und Dalila, Capriccio : 3D illustration for posters of Cologne Opera
(2009)
N,N-Dialkylamino(thiocarbonyl)-N′-picolylbenzamidines react with (NEt4)2[M(CO)3X3] (M = Re, X = Br; M = Tc, X = Cl) under formation of neutral [M(CO)3L] complexes in high yields. The monoanionic NNS ligands bind in a facial coordination mode and can readily be modified at the (CS)NR1R2 moiety. The complexes [99Tc(CO)3(LPyMor)] and [Re(CO)3(L)] (L = LPyMor, LPyEt) were characterized by X-ray diffraction. Reactions of [99mTc(CO)3(H2O)3]+ with the N′-thiocarbamoylpicolylbenzamidines give the corresponding 99mTc complexes. The ester group in HLPyCOOEt allows linkage between biomolecules and the metal core.
Tricarbonylrhenium(I) and -technetium(I) halide (halide = Cl and Br) complexes of ligands derived from 4,5-diazafluoren-9-one (df) and 1,10-phenanthroline-5,6-dione (phen) derivatives of benzoic and 2-hydroxybenzoic acid hydrazides have been prepared. The complexes have been characterized by elemental analysis, MS, IR, 1H NMR and absorption and emission UV/Vis spectroscopic methods. The metal centres (ReI and TcI) are coordinated through the nitrogen imine atoms and establish five-membered chelate rings, whereas the hydrazone groups stand uncoordinated. The 1H NMR spectra suggest the same behaviour in solution on the basis of only marginal variations in the chemical shifts of the hydrazine protons.
Tribological performance of biodegradable lubricants under different surface roughness of tools
(2019)
Low emission zones and truck bans, the rising price of diesel and increases in road tolls: all of these factors are putting serious pressure on the transport industry. Commercial vehicle manufacturers and their suppliers are in the process of identifying new solutions to these challenges as part of their efforts to meet the EEV (enhanced environmentally friendly vehicle) limits, which are currently the most robust European exhaust and emissions standards for trucks and buses.
Climate change is challenging forestry management and practices. Among other things, tree species with the ability to cope with more extreme climate conditions have to be identified. However, while environmental factors may severely limit tree growth or even cause tree death, assessing a tree species' potential for surviving future aggravated environmental conditions is rather demanding. The aim of this study was to find a tree-ring-based method suitable for identifying very drought-tolerant species, particularly potential substitute species for Scots pine (Pinus sylvestris L.) in Valais. In this inner-Alpine valley, Scots pine used to be the dominating species for dry forests, but today it suffers from high drought-induced mortality. We investigate the growth response of two native tree species, Scots pine and European larch (Larix decidua Mill.), and two non-native species, black pine (Pinus nigra Arnold) and Douglas fir (Pseudotsuga menziesii Mirb. var. menziesii), to drought. This involved analysing how the radial increment of these species responded to increasing water shortage (abandonment of irrigation) and to increasingly frequent drought years. Black pine and Douglas fir are able to cope with drought better than Scots pine and larch, as they show relatively high radial growth even after irrigation has been stopped and a plastic growth response to drought years. European larch does not seem to be able to cope with these dry conditions as it lacks the ability to recover from drought years. The analysis of trees' short-term response to extreme climate events seems to be the most promising and suitable method for detecting how tolerant a tree species is towards drought. However, combining all the methods used in this study provides a complete picture of how water shortage could limit species.
Hypertension describes the pathological increase of blood pressure, which is most commonly associated with the increase of vascular wall stiffness [1]. Referring to the “Deutsche Bluthochdruck Liga” this pathology shows a growing trend in our aging society. In order to find novel pharmacological and probably personalized treatments, we want to present a functional approach to study biomechanical properties of a human aortic vascular model.
In this method review we will give an overview of recent studies which were carried out with the CellDrum technology [2] and underline the added value to already existing standard procedures known from the field of physiology.
Herein described CellDrum technology is a system to measure functional mechanical properties of cell monolayers and thin tissue constructs in-vitro. Additionally, the CellDrum enables to elucidate the mechanical response of cells to pharmacological drugs, toxins and vasoactive agents. Due to its highly flexible polymer support, cells can also be mechanically stimulated by steady and cyclic biaxial stretching.
Transport through Redox-Active Ru-Terpyridine Complexes Integrated in Single Nanoparticle Devices
(2020)
Transition metal complexes are electrofunctional molecules due to their high conductivity and their intrinsic switching ability involving a metal-to-ligand charge transfer. Here, a method is presented to contact reliably a few to single redox-active Ru-terpyridine complexes in a CMOS compatible nanodevice and preserve their electrical functionality. Using hybrid materials from 14 nm gold nanoparticles (AuNP) and bis-{4′-[4-(mercaptophenyl)-2,2′:6′,2″-terpyridine]}-ruthenium(II) complexes a device size of 30² nm² inclusive nanoelectrodes is achieved. Moreover, this method bears the opportunity for further downscaling. The Ru-complex AuNP devices show symmetric and asymmetric current versus voltage curves with a hysteretic characteristic in two well separated conductance ranges. By theoretical approximations based on the single-channel Landauer model, the charge transport through the formed double-barrier tunnel junction is thoroughly analyzed and its sensibility to the molecule/metal contact is revealed. It can be verified that tunneling transport through the HOMO is the main transport mechanism while decoherent hopping transport is present to a minor extent.